Nano Aquarium! Hat es hier jemand?

Shila

15 Jahre Mitglied
Hallo!

Ich liebäugel schon seit längerem mit einem Nano Aquarium. Habe mir auch schon einige Broschüren und Inet-Seiten durchgelesen und suche nun Erfahrungen von Leuten die selbst eins besitzen! Welche Größe? Nur Garnelen oder auch Fische, Schnecken, Krebse? Worauf sollten Anfänger achten usw. Wäre schön wenn mir jemand helfen würde...
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Shila ... hast du hier schon mal geguckt?
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Huhu... Ich schließe mich mal an. Liebäugel nun schon seit 2 Jahren mit...:love:

Fische würde ich eher nicht reinsetzen. Ist nicht artgerecht. Auch nicht bei seeehr kleinen Fischen, was ich bisher so gelesen habe, denn die wollen in die Breite schwimmen und nicht wie bei einem Nano eher nach oben bzw Würfelform....
 
Fische will ich eigentlich auch garnicht, die findet mein Männe besser.. Garnelen usw. find ich viel interessanter :D
 
Ich habe einen Dennerle Nano Cube mit 30 Litern. Dort leben Red fire Garnelen. Die Garnelen fühlen sich sehr wohl, wuseln den ganzen Tag herum und vermehren sich wie verrückt. Außerdem leben noch 3 Geweihschnecken im Becken. Dabei muss man jedoch darauf achten, daß immer genügend Aufwuchs vorhanden ist, denn diese Schnecken weiden das Becken und die Scheiben nach Algenaufwuchs ab. Man kann z. B. einen Stein, Tonhöhle etc. in ein Glas m. Wasser ans Fenster stellen - da wachsen dann automatisch Algen.

Garnelen lassen sich prima in so kleinen Becken halten. Ich würde anfangs Anfängerarten wie z. B. Red fire, White Pearl einsetzen.

Hatte mal für ein paar Monate Perlhuhnbärblinge (Fische) im Becken, die kann man angeblich ab 30 l halten. Aber die sahen nicht sehr glücklich aus und haben sich immer ganz scheu hinter den Pflanzen versteckt. Wenn man die Perlhuhnbärblinge mal in einem größeren Becken in einer größeren Gruppe schwimmen gesehen hat, will man die nicht mehr in so ein kleines Becken stecken. Ich habe meine dann abgegeben.
 
Was es anfangs zu beachten gibt:

Das Becken sollte mind. 4-6 Wochen "einfahren", d. h. ohne tierischen Besatz laufen, damit sich das biologische Gleichgewicht im Becken bilden kann. In dieser Zeit kommt es nämlich zum Nitrit-Peak, der für Garnelen u. diverse Schnecken tödlich ist. Dieser sollte also abgewartet werden.

In versch. Fisch- und Garnelenforen kann man sich noch mehr Infos holen.
 
Ich habe ein 200 l Becken mit Restfische ;)

Alles unter 60 l kann ich nicht empfehlen.

Am Anfang muss man drauf achten das es sich erstmal Bakterien entwickelt also Sand, Pflanzen, Wasser, Filter, Dünger, Heizung, Thermometer, Holz, Steine, alles rein und erstmal einige Wochen durchlaufen lassen!
Dann erst die Fische!
 
Ich habe ein 200 l Becken mit Restfische ;)

Alles unter 60 l kann ich nicht empfehlen.

Am Anfang muss man drauf achten das es sich erstmal Bakterien entwickelt also Sand, Pflanzen, Wasser, Filter, Dünger, Heizung, Thermometer, Holz, Steine, alles rein und erstmal einige Wochen durchlaufen lassen!
Dann erst die Fische!


Ich hatte bis vor kurzem ein 500 Liter Becken. Das lief natürlich viel stabiler als das kleine 30 Liter-Becken. Aber wenn man alles richtig macht, lange genug einfahren lässt etc. läuft ein Nanobecken auch stabil.
 
Haben zwar kein Nanoaqua aber ein 230 l Aquarium mit Süßwasserfischen und Amanogarnelen ;)
Garnelen sind so cool und süß - aber achte darauf das Du z.B. Java-Moos mit reinsetzt. Da verstecken sich unsere Amanos gerne drin. Wenns dunkel im Aqua ist kommen die meisten raus und putzen erstmal 'ne Runde. :love: -will die nicht mehr missen!
 
Ich habe ein 200 l Becken mit Restfische ;)

Alles unter 60 l kann ich nicht empfehlen.

Am Anfang muss man drauf achten das es sich erstmal Bakterien entwickelt also Sand, Pflanzen, Wasser, Filter, Dünger, Heizung, Thermometer, Holz, Steine, alles rein und erstmal einige Wochen durchlaufen lassen!
Dann erst die Fische!


Ich hatte bis vor kurzem ein 500 Liter Becken. Das lief natürlich viel stabiler als das kleine 30 Liter-Becken. Aber wenn man alles richtig macht, lange genug einfahren lässt etc. läuft ein Nanobecken auch stabil.

Da ist aber die Gefahr das es schnell kippt von den Wasserwerten her. Die Chance das da Fische lange überleben ist eher gering.
Nunja...wie gesagt es ist schwierig.... meiner Meinung nach.
Ich hatte auch schon ein 10 Liter Beckchen..... hör mir auf dooooo ...hehe.... scheißn Dreck :D
 
Ein Aquarienthema gibts hier ja schon. Müsst glaub auf Seite 2 oder 3 oder 4 hier im Off-Topic gerutscht sein.

Ich selbst hab mir auch ein Nano geholt und muss sagen - ich hätt es am liebsten direkt schon mehrfach an die Wand geklatscht.

Nebst Kieselalgen, die sofort gekommen sind und absterbenden Pflanzen, die nicht festgewachsen sind und und und hats einfach echt null Spass gemacht.

Inzwischen leben zwei Apfelschnecken und div andere kleine TDS oder sowas mit drin.
Die Pflanzen wachsen inzwischen, jedoch muss man für die Schnecken immer was zu futtern da haben, sonst gehen die an die Pflanzen (bei mir leider auch schon passiert und über Nacht waren sie kahl).

Ich hab mir nen "Billigangebot" für 40 Euor geholt - enn Aquael Aquarium. Schlechte bis gar keine Beschreibung dabei gewesen, den Filter musste ich jetzt schon durch einen von Dennerle ersetzen, weil der von Aquael abgek...t ist und nach 2 Tagen aufgehört hat zu laufen etc etc ...

Ich sags ganz ehrlich - ich glaub ich würds nimmer machen und hätte ich einen Platz für die beiden Apfelschnecken, wär das Ding schneller leer als gedacht. :unsicher:
 
Wir haben dieses hier...




Darin sind garnelen und raubschnecken.

Wir haben bereits eine neue Lampe und einen neuen Filter geholt.die lampe und der filter die dabei waren, konnte man in die tonne kloppen....

Seidem wir beides neu geholt haben, läuft es super und wir haben keine probleme mehr damit.
 
Ist ja wohl nicht euer Ernst?

Ist doch voll die Tierquälerei der Kram!:sauer:

Hunde aus Zwingern befreien wollen und gleichzeitig andere Viecher in so nen kleinen Würfel packen (mal übertrieben gesagt)

Lasst die Wasserviecher in der Natur und fördert den Handel nicht noch mit sowas indem ihr da Geld reinsteckt.

Hier im Forum wird immer Aufstand gegen Hundevermehrer gemacht und gleichzeitigt pumpt Ihr Euer Geld in andere Tierquäler wie diese Fische-Vermehrer.

Das ist doch genau das gleiche, seht Ihr das nicht?:(
 
Ich finde nicht, dass man das vergleichen kann. Ich habe bisher noch nie gesehen, dass im Tierschutz Fische, Garnelen o.ä. zu vermitteln waren. Ferner habe ich hier glaub ich schon desöfteren gelesen, dass einige User diese Tiere selber züchten.

Warum also nicht? :verwirrt:

Was ich mich allerdings frage: Haben die Tiere in Mini-Aquarien genügend Platz? :uhh:
 
Was ich mich allerdings frage: Haben die Tiere in Mini-Aquarien genügend Platz? :uhh:

Das hab ich mich auch schon gefragt.. Wie gesagt es sollen KEINE Fische mit rein. Hatte mein Freund sich zwar gewünscht, aber da ist es mir eigentlich klar das die Becken mit 30 Litern zu klein sind. Es sollen "nur" ein paar Garnelen und evlt. Schnecken mit rein. Meint ihr das der Platz dann auch zu klein ist??

Ich selber hatte als Kind/Jugendliche auch ein großes Aquarium, was ich aber damals aus Zeitmangel irgendwann aufgegeben habe.. Möchte auch nichts großes mehr haben.

Im Garnelenforum war/bin ich auch schon! Wollte aber mal verschiedene Meinungen hören und muss sagen das man echt viel unterschiedliches hört. Der eine sagt 7-10 Tage Einfahren genügt, der andere sagt mind. 4-6 Wochen. Letzteres ist für mich auch logischer und ich denke umso länger umso besser für die kleinen Garnelen.

Ich danke Euch schonmal für Eure Antworten :)
 
Es gibt durchaus Fische, denen reichen 30 Liter voll und ganz.
Das das dann aber eher nix für Anfänger ist, sollte auch klar sein.
Ausser ein Betta Splendens Männlein ODER Weiblein. Das wär kein Thema und die sind relativ robust und brauchen nicht viel Platz.

Ich hab schon seit ich denken kann immer Aquarien gehabt. Wir haben bei uns recht schwieriges Wasser. Hab neben meinen großen Pötten auch 2 Kleinere rumstehen (einmal 20l und 25l). In den Großen läuft alles prima aber in den Kleinen hab selbst ich ständig andere Probleme. Wechselnde Algen, ständig schwankende Werte trotz CO2 oder sonstwelchen Zusätzen.
Die Becken sehen aus wie Huf und wenn ich die nicht bräuchte (zum Nachwuchs ziehen), hätte ich die schon längst nicht mehr.

Für Anfänger oder Leuten, die nicht jeden Tag Bock auf Pflege eines solchen Beckelchens haben, würde ich immer ein 54Liter Standartmaßbecken empfehlen. Die sind billiger und laufen stabiler.

@Shila
Ich bin Fan von langen Einfahrzeiten. Schon allein wegen der Pflanzen. Bis das alles so steht und bis man alles hat, vergeht gern mal nen Monat. Ich hab nie vor der 6. Woche Fische eingesetzt (TDS und Co aber schon nach einem Tag).
 
Ich würde Bettas nie in so kleinen Becken halten.
Bei den Hochzuchtformen fällt es nicht so auf, dass sie sich unwohl fühlen, weil sie durch die ewig großen Flossen nicht richtig schwimmen können...
Hab ja jahrelang die Wildform nachgezüchtet und unter 112 l fühlen die sich definitiv unwohl.
Können sich nicht richtig ausschwimmen, und für die natürlichen Verhaltensweisen ist auch kein Platz.

Persönlich würde ich auch Prachtguramis und andere Arten, die sich in kleinen Becken halten lassen würden, immer in 54 l halten.

Was gut geht (hatte ich selber schon) ist ein Meerwasser-Nanobecken.
Hatte ein 25 l mit einigen Weichkorallen, kleineren Schnecken und einem Einsiedlerkrebs.
 
Ist ja wohl nicht euer Ernst?

Ist doch voll die Tierquälerei der Kram!:sauer:
Und das von jemandem der in seiner Signatur auf vegane(!) Hundehaltung verweist. :eg: Warum hält man sich ein Raubtier, wenn man nicht Willens ist es auch artgerecht zu ernähren? Steht eigentlich eine Tierhaltung an sich nicht dem veganen Gedanken entgegen?
Honesty schrieb:
Was ich mich allerdings frage: Haben die Tiere in Mini-Aquarien genügend Platz?
Ist schon eine Weile her, da kam mal eine Reportage in der gezeigt wurde das Fische im Regenwald teilweise sogar in den Fußabdrücken von Elefanten leben. Frag mich nicht wie die hießen, aber die reproduzieren sich sehr schnell und bilden sog. Dauereier welche für ihre Entwicklung eine Trockenperiode brauchen.

Wenn ich den Platz hätte würde ich mir auch wieder ein Aquarium zulegen, aber unter 500l (eher deutlich darüber ;)) fang ich nicht an. Würden dann wieder einheimische Fische, Muscheln und Krebse werden.
 
Ist schon eine Weile her, da kam mal eine Reportage in der gezeigt wurde das Fische im Regenwald teilweise sogar in den Fußabdrücken von Elefanten leben. Frag mich nicht wie die hießen, aber die reproduzieren sich sehr schnell und bilden sog. Dauereier welche für ihre Entwicklung eine Trockenperiode brauchen.

Interessant. Es gibt schon komische Tiere :)

Vogelspinnen werden ja auch in den Spinnenwürfeln gehalten und fühlen sich dort anscheinend wohl.

Ich finde Aquarien auch toll, allerdings hab ich absolut keine Ahnung davon und ich denke auch, dass das ne Menge Arbeit ist. :uhh:
 
So viel Arbeit macht ein Aquarium eigentlich nicht. Und je größer das Becken, desto weniger Arbeit macht es (einen angemessenen Besatz vorausgesetzt ;)). Zusätzlich kann man durch eine entsprechende Beckengestaltung (gezielte Strömungsverhältnisse sorgen für eine weitestgehende Selbstreinigung) die nötigen Eingriffe zur Reinigung minimieren. Da ich bei meinem Becken den Filterrücklauf zusätzlich durch den Bodengrund, als zusätzliche biologische Klärstufe, geleitet habe war nur ab und an die Filterreinigung (Grobschmutz) fällig und alle halbe Jahre wurde ca. 1/3 des Wassers getauscht.
 
Ich würde Bettas nie in so kleinen Becken halten.
Bei den Hochzuchtformen fällt es nicht so auf, dass sie sich unwohl fühlen, weil sie durch die ewig großen Flossen nicht richtig schwimmen können...
Hab ja jahrelang die Wildform nachgezüchtet und unter 112 l fühlen die sich definitiv unwohl.

Dito ;)
Ich hab auch die Wildform "gezüchtet". Eher nachgezogen, wenn mal wieder ne Anfrage war.
Ich hatte mehrere Mädels, die ich allein halten musste, weil sie sich auch im 300er Becken gezofft haben.
Und die haben ihr 20iger Becken bekommen und waren seelig. Es gab einige Exemplare, die jede Schnecke platt gemacht haben. Die konnte man nicht mal mit irgendwas vergesellschaften.
 
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