Hallo Mäxchen,
die "Alte" wird jetzt mal den Bayern aufklären:
Es gibt keinen Welpenkomplex
und schon gar keinen Welpenschutz!
zum eigentlichen Thema:
In unserem kleinen vergessenen Dorf wohnt ganz in der Nähe von mir ein etwas größeres Exemplar der Rasse Yorkshire-Terrier mit dem klangvollen Namen "Bärli".
Seinem Verhalten nach würde ich ihn eher "Stinkebär" nennen!
Bärli muß man nicht sehen, Bärli hört man und zwar genau dann, wenn im Umkreis von 50 Metern ein Hund in der Nähe ist! Fragt mich nicht, woher er weiß, daß sich ein Hund in diesem Radius befindet - Bärli weiß das eben! Und jedesmal wenn ich ihn röchelnd an der Leine sehe befürchte ich, daß er über kurz oder lang eine Herzattacke erliegt.
Bärlis wütende Ausbrüche und Attacken werden von Frauli mit einem "ist doch gut, mein Lieber, der tut Dir doch nix" quittiert. Ich hab mir den Mund fusselig reden müssen, diesem Frauli klar zu machen, daß sie - auch ihrer Nerven zuliebe - eine Exkursion in Richtung Hundeschule unternehmen sollte (was ich ihr erzählt habe, hat sie nicht geglaubt aber immer wieder Beckers Ignorieren von dieser kleinen Ratte bestaunt). Frauli war also in einer wirklich guten Hundeschule, deren Besitzer ich gut kenne.
Sie hat mir dann auch treu und brav erzählt, was sie in einer solchen Situation mit Bärli machen soll (nämlich den Sack schlichtweg ignorieren), hat sie auch prima hingekriegt solange ich dabei war. Kaum hab ich ihr den Rücken gedreht gings wieder los : "Ei Bärli, der will doch gar nix von Dir!". Mittlerweile hat sie von der Hundeschule attestiert bekommen, daß sie einen "gefährlichen Hund" hat!
Und ich freue mich immer wieder, wenn ich Bärli höre aber noch lange nicht sehe kann
Liebe Grüße
Beckersmom
die "Alte" wird jetzt mal den Bayern aufklären:
Es gibt keinen Welpenkomplex
zum eigentlichen Thema:
In unserem kleinen vergessenen Dorf wohnt ganz in der Nähe von mir ein etwas größeres Exemplar der Rasse Yorkshire-Terrier mit dem klangvollen Namen "Bärli".
Seinem Verhalten nach würde ich ihn eher "Stinkebär" nennen!
Bärli muß man nicht sehen, Bärli hört man und zwar genau dann, wenn im Umkreis von 50 Metern ein Hund in der Nähe ist! Fragt mich nicht, woher er weiß, daß sich ein Hund in diesem Radius befindet - Bärli weiß das eben! Und jedesmal wenn ich ihn röchelnd an der Leine sehe befürchte ich, daß er über kurz oder lang eine Herzattacke erliegt.
Bärlis wütende Ausbrüche und Attacken werden von Frauli mit einem "ist doch gut, mein Lieber, der tut Dir doch nix" quittiert. Ich hab mir den Mund fusselig reden müssen, diesem Frauli klar zu machen, daß sie - auch ihrer Nerven zuliebe - eine Exkursion in Richtung Hundeschule unternehmen sollte (was ich ihr erzählt habe, hat sie nicht geglaubt aber immer wieder Beckers Ignorieren von dieser kleinen Ratte bestaunt). Frauli war also in einer wirklich guten Hundeschule, deren Besitzer ich gut kenne.
Sie hat mir dann auch treu und brav erzählt, was sie in einer solchen Situation mit Bärli machen soll (nämlich den Sack schlichtweg ignorieren), hat sie auch prima hingekriegt solange ich dabei war. Kaum hab ich ihr den Rücken gedreht gings wieder los : "Ei Bärli, der will doch gar nix von Dir!". Mittlerweile hat sie von der Hundeschule attestiert bekommen, daß sie einen "gefährlichen Hund" hat!
Und ich freue mich immer wieder, wenn ich Bärli höre aber noch lange nicht sehe kann
Liebe Grüße