Man liest ja hier öfter ne Viertelstunde Kopfarbeit ist wie ne Stunde spazieren gehn, andrerseits gibt es aber auch genug Hilferufe von Hundehaltern die ihren Hund schonen sollen, wo aber auch alle Kopfarbeit der Welt anscheinend nichts hilft.
Für mich etwas schwer zu beurteilen, da mein Hund weder von dem einen noch von dem andren irgendwelche Erschöpfungszustände kennt. (dazu sind nicht mal 20km-wanderungen durch die Eifel in der Lage)
Ich weiß nur, daß selbst wenn Ci viel kopfarbeit leistet, sie immer noch daselbe Bewegungsbedürfnis hat wie immer, und wenn sie wirklich nicht genug Bewegung hat, kann ich in der wohnung mit ihr machen was ich will, sie geifert dann ständig nach dem geringsten Zuspruch. wenn nichts kommt, gibt sie erst ein Fledermauskonzert, dann wird irgendwann frustriert das Kissen behökelt. (mit nicht genug Bewegung mein ich alles unter 2Stunden, das ist wirklich das absolute Minimum wenn ich einen halbwegs ausgeglichenen Hund haben will, vll das Borderblut?)
also, was haltet ihr davon Mythos oder Wahrheit?
Für mich etwas schwer zu beurteilen, da mein Hund weder von dem einen noch von dem andren irgendwelche Erschöpfungszustände kennt. (dazu sind nicht mal 20km-wanderungen durch die Eifel in der Lage)
Ich weiß nur, daß selbst wenn Ci viel kopfarbeit leistet, sie immer noch daselbe Bewegungsbedürfnis hat wie immer, und wenn sie wirklich nicht genug Bewegung hat, kann ich in der wohnung mit ihr machen was ich will, sie geifert dann ständig nach dem geringsten Zuspruch. wenn nichts kommt, gibt sie erst ein Fledermauskonzert, dann wird irgendwann frustriert das Kissen behökelt. (mit nicht genug Bewegung mein ich alles unter 2Stunden, das ist wirklich das absolute Minimum wenn ich einen halbwegs ausgeglichenen Hund haben will, vll das Borderblut?)
also, was haltet ihr davon Mythos oder Wahrheit?