Münster - Staffordshire-Terrier "abgegeben" Fionas dreiste Abschiebung

mona71

10 Jahre Mitglied

• 27. August 2011

• #1

 

SaSa22

• 27. April 2024

• #Anzeige

Hi mona71 ... hast du hier schon mal geguckt?

Mischlingsbande

15 Jahre Mitglied

• 28. August 2011

• #2

Ganz schön dreist...

 

Samantha

15 Jahre Mitglied

• 28. August 2011

• #3

Der arme Hund -

 

M

mat

15 Jahre Mitglied

• 28. August 2011

• #4

Man weiss nichts über den Hund aber es ist ein American Staffordshire Terrier. Na sicher. Nach der fehlerhaften Rassebezeichnung kann man dann auf die geprüften Züchter schimpfen. Die TH sind überfüllt mit American Staffordshire Terrier. Diese TS Logik wird mir immer fremd bleiben. Oder wurde der Stammbaum mit übergeben? Ist die Hündin vom AKC, VDH? Was belegt die Herkunft?

Allein der Lebenslauf des bedauernswerten Hundes klingt sehr nach Pitbull, Vermehrer -Unterschichtenhund. Die Art der Abgabe bestätigt das.

Hoffentlich findet der Hund ja über das TH ein geeignetes zu Hause? Vielleicht auch als das was er ist: ein Mischling Typ Pitbull

 

K

knupsel

• 28. August 2011

• #5

mat schrieb:

Man weiss nichts über den Hund aber es ist ein American Staffordshire Terrier. Na sicher. Nach der fehlerhaften Rassebezeichnung kann man dann auf die geprüften Züchter schimpfen. Die TH sind überfüllt mit American Staffordshire Terrier. Diese TS Logik wird mir immer fremd bleiben. Oder wurde der Stammbaum mit übergeben? Ist die Hündin vom AKC, VDH? Was belegt die Herkunft?

Allein der Lebenslauf des bedauernswerten Hundes klingt sehr nach Pitbull, Vermehrer -Unterschichtenhund. Die Art der Abgabe bestätigt das.

Zum Vergrößern anklicken....

Jojo, einer der 4 FCI bullart. Terrier (3 Staff, 1x BT, nur einer aus Ausland) bei mir hatte vor mir schon >4 Besitzer (mind. einer war mehr als unfreundlich zum Hund), einer 2. Alle vom TH.
Ich habe übrigens nicht gezielt nach FCI-Hunden geschaut. Es war Zufall. Ich wusste zuerst gar nichts von den Papieren.
(Und es sind nicht die einzigen FCI- und hier großteils VdH-Hunde, die mir als TS-Hunde bekannt geworden sind. Und wie immer: Abgabe von privat an privat bzw. privat-Züchter-privat ist natürlich viel besser und macht alles anders - vor allem den Geldbeutel.)

Legst Du den Maßstab auch bei z.B. DSH an? Also genau so wie der SV, der sagte, dass die DSH ja gar nicht viel beißen, sondern das alles DSH-Mischlinge und Belgier sind?

 

M

mat

15 Jahre Mitglied

• 28. August 2011

• #6

Selbstverständlich. Der SV, der ADRK, diese Leute schützen ihre Hunde.

MMeinung: ohne ein Heimtierschutzgesetz müssen die zuchtführenden Vereine Verantwortung für die Hinterhofzüchter und deren treiben übernehmen. Wenn etwas passiert, steht immer die Hunderasse und der Verein im Vordergrund. Diese Verantwortung können sie aber gar nicht tragen. Also muss man sich distanzieren, erklären....

Hier werden Hunderassen Situationen zugeschrieben, an denen sie nicht beteiligt waren. In diesem Thread geht es um einen armen Hund und einen gewissenlosen Vollidioten. Ein Amstaff war an der Situation nicht beteiligt und die Zuordnung Vollidiot und AmStaff ist hier falsch. Darum geht es!! und etwas mehr Genauigkeit (Ehrlichkeit) von Seiten des TS könnte den Hunden tatsl. helfen.

Zudem weckt ein Rassename auch noch Vorstellungen vom Hund, von seinem Wesen. Das der Hund dem gar nicht entsprechen wird, macht die Vermittlung bestimmt nicht leichter.

 

alphatierchen

10 Jahre Mitglied

• 28. August 2011

• #7

komisch, mit genau denselben Worten wurde auch das Ci im Tierheim "abgegeben"...

 

Melanie F

KSG-Sherlock-Rafft-Nix™

10 Jahre Mitglied

• 28. August 2011

• #8

zum Topic


Ich finds grausig , aber wohl besser für den Hund, dass er dort nicht mehr lebt ! TH ist zwar auch net besser, aber dort hat die Hündin wenigstens ne Chance auf ein besseres Zuhause, als im alten verachtet oder falsch behandelt zu werden, weil sie niemand will !

 

Natalie

15 Jahre Mitglied

• 28. August 2011

• #9

Noch ein Artikel dazu:

 

Meike

KSG-Panzergrenadier™

15 Jahre Mitglied

• 29. August 2011

• #10

Mat da steht Staffordshire Terrier, nicht American Staffordshire Terrier, auch nicht Staffordshire Bullterrier, wenn du doch so auf korrekte Rassebezeichnungen Wert legst, dann mach es doch auch bei dir selbst.

 

M

mat

15 Jahre Mitglied

• 29. August 2011

• #11

Da haste och recht. Und wenn der potenzielle Neubesitzer mit seinen Staffordshire dann in Ausland fahren möchte, bekommt Lumpi die Auswirkung dieser TS Praxis zu spüren. Schon genial..... diese Praxis der fehlerhaften Benennung von Hunden im TS.

 

Meike

KSG-Panzergrenadier™

15 Jahre Mitglied

• 29. August 2011

• #12

Ebenso siehts doch mit Pit Bulls aus und die Auflagen haben sie eh alle gleich. Ist doch was das betrifft vollkommen wurscht

 

Melanie F

KSG-Sherlock-Rafft-Nix™

10 Jahre Mitglied

• 29. August 2011

• #13

Nicht ganz.... Frankreich als Beispiel: AmStaff ja...Pittis nein ! Solange der Hund keine anerkannten Papiere nachweisen kann, läuft der Hund als Pit und ist somit verboten!

 

Meike

KSG-Panzergrenadier™

15 Jahre Mitglied

• 29. August 2011

• #14

Ja und da der Hund nicht als American Staffordshire abgegeben wird, stellt sich die Frage doch gar nicht

 

M

mat

15 Jahre Mitglied

• 29. August 2011

• #15

Ist es nicht. Zum einen werden Hunde mit Vorfällen in Verbindung gebracht, mit denen sie nichts zu tun haben. Die Hunde gelangen so negativ in die Öffentlichkeit, am Ende ist der Ruf irreparabel geschädigt? Und warum? Weil einige die folgen ihres Handelns nicht verstehen oder eben bewusst täuschen.

Zum anderen ist der Rassename auch ein Versprechen für Qualität. Welcher Vermehrerhund kann damit dienen? Diese dauerhafte falsche Bezeichnung, Verwechslung schadet also den Hunden. Sieht man hier im Forum, denn was hier alles als American Staffordshire Terrier bezeichnet wird, ist echt gruselig. Der Amstaff wird schon mit der mangelnden Qualität der Vermehrerhunde/Pitbulls gleichgesetzt. Offensichtlich gibt es zu wenig gute Hunde.

Zum anderen darf man mit Pibull & Co in einige Länder nicht einreisen, mit einem American Staffordshire Terrier sehr wohl. Für dich mag das egal sein, für den Hund ist dieser Unterschied hier entscheidend über Leben und Tod.

Vielleicht ist es für die neuen Besitzer auch interessant zu erfahren, in welchen Ländern sie mit ihren Hund Urlaub machen dürfen. Die Übernahme des Hundes erfolgt für mich unter falschen Voraussetzungen. Nicht mal bei der Rassebezeichnung des Hundes herrscht Ehrlichkeit. Es sind nicht alle gleich und das ist auch gut so....

 

Meike

KSG-Panzergrenadier™

15 Jahre Mitglied

• 29. August 2011

• #16

Hier hat aber niemand von einem American Staffordshire Terrier gesprochen!

 

Melanie F

KSG-Sherlock-Rafft-Nix™

10 Jahre Mitglied

• 29. August 2011

• #17

Aber welche Rasse trägt denn noch den namen "Staffordshire", ausser dem Staffbull ?

 

Meike

KSG-Panzergrenadier™

15 Jahre Mitglied

• 29. August 2011

• #18

Keine, schrieb ich doch schon

vielleicht reden wir auch echt aneinander vorbei. Hier schrieb keiner was von einer Rasse, Mat sagte das der Hund fälschlicherweise als AmStaff ausgegeben wird und das das ein schlechtes Bild auf die Vdh Züchter werfen würde.

Und darauf hab ich eben geschrieben das den Hund keiner als AmStaff bezeichnet hat.

 

Kaeptn_Stummel

10 Jahre Mitglied

• 29. August 2011

• #19

Vielleicht sollte man ihn einfach "Mischling" nennen, dann würde das TH auch nicht ganz so sehr mit seiner Unwissenheit hausieren gehen

 

M

mat

15 Jahre Mitglied

• 29. August 2011

• #20

Das sage ich nicht. Ich sage das es den American Staffordshire Terrier in ein schlechtes Bild rückt, wenn ständig negative Vorfälle ähnlicher Hunde unter dem Namen der Rasse gesammelt werden.

Das TH bezeichnet den Hund als Staffordshire und das ist ganz einfach falsch. Entweder eine bewusste Lüge oder eben Dummheit. Diese Praxis hat die Hunde an den Rand der Existenz gebracht, ekelhaft wie gleichgültig mit den Hunden umgegangen wird. Zumal die Folgen heftig sind.

Mischling, Pitbullmischling ist auch mein Vorschlag. Das entspricht auch der Wahrheit.