Mister "Dirty Dancing" verstorben

Unvergessen....

" Mein Baby gehört zu mir, ist das klar? "
" Ich habe eine Wassermelone getragen... "
" Sorry wenn ich euch störe Leute. Aber ich tanze immer den letzten Tanz der Saison. Dieses Jahr wollte es mir einer verbieten. Aber ich lasse mir nichts verbieten! Ich werde tanzen, und zwar mit einer wundervollen Partnerin, die mir beigebracht hat, für andere einzustehen. Misses Francis Houseman! "


*Gänsehaut*

:(

Ja, er war ein besonders attraktiver Mann und viele Rollen waren wirklich klasse.

Er hat mal in nem Video von JaRule (Reign) mitgespielt. Da fand ich ihn, auch wenn er da schon wirklich älter war, immer noch super attraktiv, karismatisch und einfach nur schick! Mochte ihn wirklich sehr! :(
 
  • 1. Mai 2024
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Tapfer gekämpft, gehofft und doch verloren...
Er wollte so lange durch halten, bis es ein Mittel gegen den Krebs gibt. Leider hat er das nicht mehr geschafft.
Mein Mitgefühl gilt seiner Ehefrau!
 
Auch ich musste sofort an seine Frau denken. Sie tut mir sehr leid.
Ihm selbst wünsche ich von Herzen, dass es mit so wenig Leiden wie eben möglich zuende gegangen ist.
RIP :(
 
:( Er war einer meiner Lieblingsschauspieler :(
Mein Beileid an seine Frau...

R.I.P.
 
Ja, ihr schätzt ihn ähnlich ein wie ich...er war einfach ein bißchen "anders" als die meisten Stars.

Mich haben seine Filme lange begleitet, irgendwie hat er wunderbarerweise immer die Rollen gespielt, die mir in der jeweiligen Phase meines Lebens imponiert haben..

In den 80ern erst "Outsiders" (ich wollte Rebell sein), dann "Red Dawn" (ich wollte ein Held sein), dann "Dirty Dancing" (ich wollte romantisch sein :) ) und dann "Gefährliche Brandung"..einer meiner absoluten Lieblingsfilme und irgendwie prägend für die 90er..

..und dann war da ja noch....

http://www.youtube.com/watch?v=crY-QmZcANQ

..nun ist er heimgekehrt..
 
Mir tut es auch furchtbar leid. Er war ein großartiger Schauspieler, ich habe seine Filme geliebt, insbesondere natürlich Dirty Dancing, Gefährliche Brandung und Ghost.
Mein Beileid gilt seiner Familie!
 
Ich hab noch nie Dirty Dancing gesehen... und Ghost auch nur einmal (*Kopf einzieh*) - aber ansonsten geht's mir ähnlich wie gugl.

Ich fand ihn sympathisch und sehr angenehm, und finde es traurig, dass er fort ist. :(
 
Er hat seine Frau kennen gelernt, da war er 19 und sie 15. 4 Jahre später haben sie geheiratet und waren es 33 Jahre lang bis jetzt. Sehr sehr sehr ungewöhnlich - insbesondere in diesem Metier. Wie grausam muss sein Verlust für sie sein, die über 2/3 ihres Lebens mit ihm verbrachte? :(
 
Natalie, es sind auch andere Leute über 30 Jahre verheiratet, und dann stirbt einer davon. Für die ist das genauso grausam. Selbst wenn sie nicht so jung geheiratet haben sollten. Und nicht ganz so prominent sind...

Soll heißen: Ich vermute, dass seine Frau sehr, sehr traurig ist. Aber ich vermute nicht, dass sie viel trauriger ist als andere Leute in derselben Situation. Weil ihre Situation nur darum so außergewöhnlich scheint, weil es in der Filmbranche so selten ist, dass Leute so lange zusammenbleiben.

Im Grunde ist sie es nicht.

Meine Eltern sind z.B. schon 38 Jahre verheiratet. Und meine Mutter war 16, als sie meinen Vater kennengelernt hat, und 18, als sie geheiratet haben.

Mein Vater hat auch Krebs und gerade den zweiten Rezidiv hinter sich. Nach dem dritten wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Remission mehr geben.

Das ist schlimm. Aber es passiert. Nicht nur uns, nicht nur Herrn Swayze, sondern vielen Leuten überall auf der Welt.

Das sollte man sich vielleicht einfach mal vor Augen führen - also, sollten wir alle, meine ich... :) - bevor man nach der nächsten Beerdigung im Familien- oder Bekanntenkreis nach nem halben Jahr sagt: "Aber so langsam könnte sie doch mal drüber weg sein, das Leben geht schließlich weiter."

Äh - wird klar, was ich sagen wollte?

Ich denke, seiner Frau geht es sehr, sehr schlecht (wobei sie vielleicht auch froh ist, dass es vorbei ist und er am Ende nicht zu sehr gelitten hat - wenn es denn so war) - aber eben nicht schlechter als anderen Leuten, die nach so langer Zeit ihren Lebenspartner verlieren.

Ich mochte an ihm, dass er immer recht "normal" wirkte, und genau so normal wird seine Familie um ihn trauern. Und das ist eben normal - nicht irgendwie besonders.

Wenn man ihn mal mit Michael Jackson vergleicht - dann denke ich, er hat es gut gehabt. Weil er eine Familie hatte. Die sich gekümmert hat. Und die auch, dadurch, dass er Krebs hatte, und das schon lange bekannt war, Zeit hatte, Abschied zu nehmen.

Das ist ganz ehrlich nicht das schlechteste. (Ist zumindest meine Erfahrung). Und das gilt im besten Fall für alle Beteiligten.
 
Ich sage nicht, dass sie mehr als alle anderen Menschen trauert.
Ich habe im letzten Jahre meine Oma und meinen Onkel verloren. Mein Opa und meine Oma waren 52 Jahre verheiratet, vorher schon 4 Jahre liiert. Ich weiß, dass meine Oma die erste Freundin meines Opas war.
Mein Onkel starb mit 52 Jahren. Er und meine Tante waren 27 Jahre verheiratet. Und auch sie waren füreinander die ersten Partner, bereits zu Teenagerzeiten.

In beiden Fällen hat mich das Zusehen bei der unfassbaren, unglaublichen Trauer des Partners, der plötzlich nach so vielen Jahren und eigentlich das erste mal im Leben allein darstand (sie sind ja direkt aus dem Elternhaus in den gemeinsamen Haushalt gezogen!) hundertmal mehr getroffen als der Verlust des Menschen selbst.

Sicher trauert jeder um seinen Partner. Aber Beziehungen mit einer solchen Dauer wie sie Herr und Frau Szwayze, deine Eltern und mein Onkel/meine Tante geführt haben, sind heute schlicht eine Seltenheit geworden. Leider. In der Generation meiner Großeltern war das sicher noch häufger. Ich kenne nur noch ein anderes Paar in der Generation U60 persönlich, die eine so lange Beziehung haben. Und ich denke einfach, dass ein Todesfall nach soooo vielen gemeinsamen Jahren - insbesondere wenn die Beziehung so früh begann wie ja auch bei deinen Eltern - im Normalfall noch härter für de Hinterbliebenen ist als wenn die 3. Ehefrau im Leben nach 4 Jahren Beziehung stirbt. einfach weil man ja quasi gar kein eigenständiges Leben ohne den anderen kennt und "ganz neu laufen lernen muss" (um mal eine Methapher zu bemühen). man hat keine Erinnerung an ein Leben vorher und keine schon verarbeitete Trennung als Erfahrung auf die man zurückgreifen kann.

Und wenn jemand es in der heutigen Zeit und in einem beruflichem Umfeld, in dem er ständigen Versuchungen ausgesetzt ist und alle Möglichkeiten hat und auch unter entsprechender Beobachtung steht, es überhaupt schafft, eine so lange Beziehung aufrechtzuerhalten, dann halte ich das für eine enorme Leistung für die ich ungeheuren Respekt aufbringe.
Das tue ich auch für deine Eltern, meinen Onkel und meine Tante und meine Schwiegereltern (das einzige andere Paar U60, was ich kenne, was auf 30 Jahre Ehe zusteuert), aber ich halte es unter den Bedingungen ein Star mit allem was dazu gehört (s.o.) zu sein für noch einen kleinen Tacken beachtlicher.
 
Wie du hat nie Dirty Dancing gesehen? Was ist das denn für eine Nummer? :D

Wenn man seinen Partner liebt, dürfte es für jeden schwer sein ohne ihn dazustehen und allein auf sich gestellt zu sein. Bei Paaren die nicht so viele Jahre zusammen sind ist die gesamte Lebenssituation vielleicht noch anders - beide im Beruf, eigene Freunde und Bekannte etc. - aber weniger zu trauern kann ich mir nicht denken.

Ich kenne nur noch ein anderes Paar in der Generation U60 persönlich, die eine so lange Beziehung haben
Wir kennen uns zwar nicht persönlich aber du kannst einen Strich in deine Liste machen. Am 21. Juni 2009 habe ich meinen 30. Hochzeitstag gefeiert. Meinen Partner habe ich mit 15 kennen gelernt, mit 16 zusammen gekommen, mit 18 geheiratet und bevor jetzt ganz Schlaue kommen - wir haben aus Liebe geheiratet - das erste Kind kam 3 Jahre später. :hallo:
 
dirty dancing war nicht so mein fall aber ein guter film besonders für die mädels;).
ich war und bin noch heute ein großer fan von ,,fackeln im sturm,, habe sie bestimmt 10x gesehen. einfach klasse.

ja und patrick swayze war ein sehr sympathischer schauspieler, ohne skandale. auch nach seinen großen erfolgen, ist er stets er selber und auf dem teppich geblieben. ich glaube er war sogar 30?jahre mit seiner frau verheiratet. ist ja auch nicht so unbedingt ,,normal,, in hollywood.

ich hoffe, dass sie zum gedenken an ihn, einige filme nochmal im tv zeigen.
fackeln im sturm z.b.;)
 
Ich tue mich etwas schwer damit, um Schauspieler, Sänger oder ander Promis, die ich nicht persönlich kannte besonders zu trauern.
Auch nicht, wenn ich ihre Filme oder Lieder gut finde.

Mein Vater ist ebenfalls an Krebs gestorben.
Unsere Steuerberaterin hat sich vor ein paar Tagen erschossen oder wurde (gerüchteweise) erschossen.
In München wurde ein Mann von Jugendlichen erschlagen, weil er Kindern geholfen hat.
Das geht mir nahe!

Aber ich kann da niemandem einen Vorwurf machen. Wir Menschen sin halt verschieden!
 
Ich tue mich etwas schwer damit, um Schauspieler, Sänger oder ander Promis, die ich nicht persönlich kannte besonders zu trauern.

Grundsätzlich versteh ich das. Mir gehts auch erst zum zweiten Mal so (nach Kurt Cobain).

Ich kann nur für mich sprechen, aber diesmal isses irgendwie anders. :kp:

Er war ja nichmal ein besonders begnadeter Schauspieler..
 
Ich sage nicht, dass sie mehr als alle anderen Menschen trauert.

Es las sich mir so als ob. Darum meine Bemerkung.

In beiden Fällen hat mich das Zusehen bei der unfassbaren, unglaublichen Trauer des Partners, der plötzlich nach so vielen Jahren und eigentlich das erste mal im Leben allein darstand (sie sind ja direkt aus dem Elternhaus in den gemeinsamen Haushalt gezogen!) hundertmal mehr getroffen als der Verlust des Menschen selbst.

Das geht mir bei Todesfällen eigentlich grundsätzlich so.

Sicher trauert jeder um seinen Partner. Aber Beziehungen mit einer solchen Dauer wie sie Herr und Frau Szwayze, deine Eltern und mein Onkel/meine Tante geführt haben, sind heute schlicht eine Seltenheit geworden. Leider. In der Generation meiner Großeltern war das sicher noch häufger.

Ich weiß nicht, wie alt deine Eltern oder Großeltern sind, aber in der Generation meiner Eltern ist das durchaus noch nicht soo selten - und etwa in dem Alter ist Herr Swayze auch gewesen.

Er war 57. Meine Mutter ist 56. Mein Vater ist allerdings schon 68.

Ich kenne nur noch ein anderes Paar in der Generation U60 persönlich, die eine so lange Beziehung haben.

Lass mich nachdenken... ich glaube, ich kenne mehrere. Nachbarn von meinen Eltern z.B.

Und ich denke einfach, dass ein Todesfall nach soooo vielen gemeinsamen Jahren - insbesondere wenn die Beziehung so früh begann wie ja auch bei deinen Eltern - im Normalfall noch härter für de Hinterbliebenen ist als wenn die 3. Ehefrau im Leben nach 4 Jahren Beziehung stirbt. einfach weil man ja quasi gar kein eigenständiges Leben ohne den anderen kennt und "ganz neu laufen lernen muss" (um mal eine Methapher zu bemühen). man hat keine Erinnerung an ein Leben vorher und keine schon verarbeitete Trennung als Erfahrung auf die man zurückgreifen kann.

Da glaube, da hast du völlig Recht. Das ist in der Tat ein großes Problem. Ich glaube übrigens nicht, dass lange Beziehungen hier so unüblich geworden sind. Aber so frühe Ehen (die dann noch so lange halten) - die gibt es in der Tat nicht mehr so oft. Die Leute binden sich seltener, und wenn für länger, dann später. Zumindest hierzulande.

In den USA soll das wohl immer noch anders sein, da ist eine so frühe Heirat wohl nicht ungewöhnlich. (Die nicht erfolgte Scheidung allerdings mittlerweile wohl schon.)

Und wenn jemand es in der heutigen Zeit und in einem beruflichem Umfeld, in dem er ständigen Versuchungen ausgesetzt ist und alle Möglichkeiten hat und auch unter entsprechender Beobachtung steht, es überhaupt schafft, eine so lange Beziehung aufrechtzuerhalten, dann halte ich das für eine enorme Leistung für die ich ungeheuren Respekt aufbringe.

Natalie, das tue ich auch. Ich habe ja auch geschrieben - oder wollte es zumindest - dass das in seinem beruflichen Umfeld eher selten ist. Ich denke, schon allein aufgrund der unregelmäßigen Arbeitszeiten usw. - ein unsteter Lebenswandel ist halt für eine stetige Beziehung nicht so richtig gut geeignet.

ich halte es unter den Bedingungen ein Star mit allem was dazu gehört (s.o.) zu sein für noch einen kleinen Tacken beachtlicher.

Das sicherlich. Aber das macht die Trauer nicht stärker oder schwächer - es sind halt 33 Jahre. Wie es für deinen Onkel auch 33 Jahre sind.

Gut - ich habe auch mal Leute gekannt, da ist der Mann nach der Goldenen Hochzeit ins Altersheim und die Eheleute haben einvernehmlich die Scheidung eingereicht - da wäre vermutlich auch schon vor der Scheidung nach 33 Jahren bei der Ehefrau die Erleichterung über den Tod des (schon lange pflegebedürftigen) Mannes vorrangig gewesen.

Aber die waren auch deutlich Ü80, da ist es vielleicht wieder anders.

Aber in der Regel ist doch davon auszugehen, dass, wer so lange zusammenlebt, das deswegen tut, weil es ihm damit gut geht.

Und dann ist es immer schwer, egal wer oder wo man ist.

Aber dieses Missverständnis hatten wir ja schon geklärt. :hallo:

Zu Fackeln im Sturm:

Damals gab's Leute in meinem Jahrgang, die haben den Film über 30 Mal gesehen und wurden total hysterisch, wenn sie darüber sprachen Ich hab gedacht: "Die sind alle krank!" - Und bin eben gar nicht reingegangen. Und irgendwie ist es dabei geblieben.

Ich fand (Jahre später) "Conan der Barbar" so witzig, dass ich ihn mir nach dem ersten Anschauen gleich nochmal angucken musste - aber das war es dann auch, ein drittes Mal am selben Abend - oder irgendwann in der nächsten Zeit - musste es echt nicht sein.
Und so war es vorher auch schon. Diese überschäumende Begeisterung fand ich echt beängstigend.

Mittlerweile hab ich ja dazugelernt. Titanic hätte ich am liebsten auch so gemieden wie der Teufel das Weihwasser, aber eine Freundin hat mich mitgeschleift, und der war gar nicht soo schlecht. Also, einmal anschauen hat dann gereicht, aber dabei hat's mir sehr gut gefallen.

Also, vielleicht mach ich's ja wahr und schau mir irgendwann auch nochmal Dirty Dancing an. :D
 
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