Linz-Stromhalsbänder für Jagdhunde: Jäger wollen Verbot aufweichen

NIEMALS einen impuls OHNE befehl geben!!!!! der hund verknüpft das ganze entweder gar nicht, und wird unnötig verunsichert, oder verknüpft es falsch, und legt sich eine neue marotte zu, die man dann per starkzwang wieder herausbügeln muss....
wer SO mit dem ERG arbeitet, muss sich nicht wundern, das dieser blödsinn von wegen stromschlägen und co im raum stehen,. und die nutzung verboten ist...
sachkunde scheint hier WIRKLICH not zu tun!
 
  • 29. April 2024
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Hi daya ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nun ja Hardcorejäger wissen es das sie das Ding tragen oder auch nicht....und meist wird es immer wieder benutzt in Abständen....wie man es finden soll kann man spekulieren...einerseits ermöglicht es bei solchen Hunde auch den Freilauf .
 
Nun ja Hardcorejäger wissen es das sie das Ding tragen oder auch nicht....und meist wird es immer wieder benutzt in Abständen....wie man es finden soll kann man spekulieren...einerseits ermöglicht es bei solchen Hunde auch den Freilauf .

Kann ich mich nur anschließen!
 
Auch nach der "Lektion" blieb die Attrappe, wie üblich, noch eine Zeitlang dran.
Krümel verhielt sich von da an allgemein ruhiger und vorsichtiger aber nach und nach kamen wieder die ersten Versuche zu jagen.
Ja, und genau das hätte nicht passieren dürfen...bei den wenigsten Hunden reicht EIN Einsatz für´s ganze Leben. Als Atrappe käme es bei mir erst wieder dran, wenn ich mir seeehr sicher wäre, dass der Hund es nichtmal versucht! ;)

Ich denke, Cordi hat Recht. Wenn man einen Hund, per TIG, vom Jagen abhalten will wird es ein Dauereinsatz!

Das habe ich anders erlebt. Bei den Hunden, bei denen es korrekt eingesetzt wurde, konnte es nach einer Zeit auch wieder komplett weggelassen werden. Die Hunde sind nie wieder jagen gegangen...
Ich kenne Hunde die es im Dauereinsatz tragen- die gehen aber auch jagen....dh es interressiert sie nicht mehr. Falsch eingesetzt, Hunde desensibilisiert...ganz großes Kino....:unsicher:
 
Nun ich sage nur es gibt Hunde und Hunde ;)
Aber ist auch egal..noch ist es verboten von daher erübrigt sich die Diskussionen..den eigentlich dürfte keiner so genau wissen wie das Ding nun funktioniert nicht wahr ;)
 
Zum einen kann man das aus "alten Zeiten" wissen, zum anderen...verboten hin oder her...wenn ich es denn bräuchte, wäre mir das zukünftige Leben meines Hundes *etwas* wichtiger als ein Bußgeld, nicht wahr? ;)
 
Nun ich sage nur es gibt Hunde und Hunde ;)
Aber ist auch egal..noch ist es verboten von daher erübrigt sich die Diskussionen..den eigentlich dürfte keiner so genau wissen wie das Ding nun funktioniert nicht wahr ;)


Es gab auch mal eine Zeit VOR dem Tig-Verbot ... und die ist noch gar nicht so lange her ... ungeachtet dessen bleiben aber dennoch die Lernprinzipien immer die Gleichen, egal mit welchem Hilfsmittel man nun arbeitet ;) ...

Was die Art des Einsatzes betrifft muss ich mich Daya anschliessen. Natürlich sollte der Hund zuerst ein entsprechendes Kommando bekommen, natürlich eins das er kennt. Wie z.B. Hier oder Platz ... nimmt er das Kommando nicht an - was in Fällen des Jagens ja der Fall ist - kommt das Tig zum Einsatz. Das Timing spielt hier natürlich die wesentliche Schlüsselrolle.
Macht der Hund dann was er soll, sollte dies natürlich auch sofort entsprechend bestätigt werden und wenn es nur verbal ist.
Schwarz und Weiß eben. So würde zumindest ich das machen.

Je nach Hundetyp etc. gibt es dann natürlich Hunde, die probieren es nie mehr. Aber es gibt natürlich auch Hunde, die irgendwann mal wieder antesten. Und für genau diesen Fall sollte man eben entsprechend gewappnet sein und der Hund das Tig am Hals haben, damit er lernen kann: ja, auch heute gilt das.
 
@ Buroni, da kann ich dir nur zustimmen. Wenn ich einen älteren Hund übernehmen würde, und der hat so einen extremen Jagdtrieb, dass ich nicht ableinen kann, dann würde ich es auch mal mit einem TT versuchen. Besser der Hund läuft frei und bekommt alle paar Wochen/Monate eine gewischt, als das er sein Leben lang an der Leine sein muss bzw. nur auf dem Grundstück laufen kann.

du selbst würdest es auch mal versuchen? allein dieses lapidare "auch mal" gruselt mich. Dir sollte man echt auch mal ein paar Wochen/Monate eine wischen. Von jemandem der genau soviel Ahnung wie du. :)


Ach Gottchen... geilen wir uns jetzt an Formulierungen auf?:rolleyes:

Im übrigen kenne ich TTs und weiß, dass der Stromschlag nicht einmal dem eines Weidezauns entspicht - und ja, ich würde meinem Hund eher ein TT als lebenslange Leinenpflicht antun... fragt sich halt, was man als das kleinere Übel ansieht (und wie viel Ahnung man von dem hat, über das man sich mukiert...)
 
nö, wenn einer mal eben etwas ausprobiert von dem er scheinbar keine Ahnung hat, ist das für mich kein Formulierungsproblem. oh ich hab falsch gelesen, das ist keine Formulierungsgeilheit (was auch immer das sein soll...)+

Wieviele Ahnung die Person hat, zeigt sich ja in "alle paar Wochen/Monate eine gewischt kriegen". Der Hund sollte nicht sein Leben lang alle paar Wochen/Monate eine gewischt kriegen, sondern es sollte ein ordentliches Training bei einer qualifizierten Person stattfinden.

Im übrigen mukiert man sich nicht, man mokiert sich. Ich find es herrlich, das TT als Allheilmittel gegen Hunde mit Jagdtrieb. Alle Hunde sind ja gleich und reagieren absolut identisch. Vor allem bei falscher Anwendung kann man einen Hund damit auf gar keinen Fall traumatisieren und das Leben an einer 20m-Schleppleine mit großen Garten ist eigentlich auch gar nicht lebenswert.

Eigentlich könnte man dem Hund auch noch regelmäßig eine wischen, wenn er andere Hunde fertig machen will, und zack schon kann mein Hund ohne Mk und Leine ein tolles Leben führen. Dass ich da nicht früher drauf gekommen bin. Halleluja.

Jagen ist einer der stärksten Triebe, die mein Hund an den Tag legt. Anstatt ihn dafür zu bestrafen, versuche ich diesen Trieb zu befriedigen, ohne dass es dabei Tote gibt. Was ist das kleinere Übel? ein ausgelasteter, angstfreier Hund an der Leine oder ein Tier, dessen Bewegungsradius zwar größer ist, aber der Angst hat, seine natürliche Verhaltensweisen zu zeigen? aber Hauptsache sich über andere mukieren. :lol:
 
Jagen ist einer der stärksten Triebe, die mein Hund an den Tag legt. Anstatt ihn dafür zu bestrafen, versuche ich diesen Trieb zu befriedigen, ohne dass es dabei Tote gibt. Was ist das kleinere Übel? ein ausgelasteter, angstfreier Hund an der Leine oder ein Tier, dessen Bewegungsradius zwar größer ist, aber der Angst hat, seine natürliche Verhaltensweisen zu zeigen? aber Hauptsache sich über andere mukieren. :lol:

:zufrieden:
 
nö, wenn einer mal eben etwas ausprobiert von dem er scheinbar keine Ahnung hat, ist das für mich kein Formulierungsproblem. oh ich hab falsch gelesen, das ist keine Formulierungsgeilheit (was auch immer das sein soll...)+

Das Wort hast du dir jetzt aber ausgedacht...

Und ansonsten ist es schade, dass du meinst jedes Wort auf die Goldwaage zu legen - aus "auch mal versuchen" machst du gleich pauschal mal ein "etas ausprobieren, von dem man keine Ahnung hat" und das auch noch ohne ordentlichen Trainer... interassant, hast du deine Glaskugel wieder augepackt und poliert?

Wieviele Ahnung die Person hat, zeigt sich ja in "alle paar Wochen/Monate eine gewischt kriegen". Der Hund sollte nicht sein Leben lang alle paar Wochen/Monate eine gewischt kriegen, sondern es sollte ein ordentliches Training bei einer qualifizierten Person stattfinden.
Achso, das schließt du aufgrund meiner Formulierung natürlich aus;) jaja, Glaskugeln sind ja so fein:rolleyes:
Und ja, es gibt Hunde, bei denen nunmal ein einmaliges Training nicht ausreichend ist und die bei entsprechend starkem Reiz leider trotz noch so gutem Training in ihr Jagdschema zurückfallen - ansonsten bräuchte man kaum ein TT sondern würde ja auch mit entsprechenden anderen Methoden arbeiten können...

Im übrigen mukiert man sich nicht, man mokiert sich.

Dankeschön - soviel zum Thema sich an Kleinigkeiten aufhängen und den Sinn der Ausage ignorieren...

Ich find es herrlich, das TT als Allheilmittel gegen Hunde mit Jagdtrieb. Alle Hunde sind ja gleich und reagieren absolut identisch. Vor allem bei falscher Anwendung kann man einen Hund damit auf gar keinen Fall traumatisieren und das Leben an einer 20m-Schleppleine mit großen Garten ist eigentlich auch gar nicht lebenswert.

Eigentlich könnte man dem Hund auch noch regelmäßig eine wischen, wenn er andere Hunde fertig machen will, und zack schon kann mein Hund ohne Mk und Leine ein tolles Leben führen. Dass ich da nicht früher drauf gekommen bin. Halleluja.

Jagen ist einer der stärksten Triebe, die mein Hund an den Tag legt. Anstatt ihn dafür zu bestrafen, versuche ich diesen Trieb zu befriedigen, ohne dass es dabei Tote gibt. Was ist das kleinere Übel? ein ausgelasteter, angstfreier Hund an der Leine oder ein Tier, dessen Bewegungsradius zwar größer ist, aber der Angst hat, seine natürliche Verhaltensweisen zu zeigen? aber Hauptsache sich über andere mukieren. :lol:

Ich habe hier von niemanden - ausser dir- in diesem Thread gelesen, dass TT ein Allheilmittel sei, auch hat niemand gesagt, dass eine falsche Anwendung nicht schädlich wäre - aber stimmt, ICH empfinde ein Leben an einer 20 Meter Schlepp trotz Garten nicht als besonders qualitativ - wie du auf den rest kommst? Mit viel Phantasie? Von mir hast du das nämlich nicht...

Wer sagt denn, dass andere Menschen ihren Hund nicht auslasten und versuchen dessen Triebe zu befriedigen? Achja, ich vergaß, Pauschalisierung ist ja was ganz feines...:rolleyes:

Auch schonmal daran gedacht, dass es Hunde gibt, die einen großen Bewegungsradius durch TT haben und trotzdem ihren Anlagen entsprechend gefördert werden?

Neee, kanns ja gar nicht geben - nur die Leute, die ihren Hund an der Schlepp führen fördern ihren Hund... nur als Tipp: für meine Hündin würde ein 40 meter Radius im Leben nicht reichen um sich auch nur ansatzweise ihren Anlagen entsprechend zu verhalten - allein das Apportel fliegt ja weiter - oh und stell dir vor, meine Hündin kann auch auf Flächen auf denen Bäume wachsen haken schlagen und rumfetzen und verheddert sich nicht irgendwann hoffnungslos in den Büschen;)

edit: natürlich würde ich, wie wohl fast jeder, vorher so ziemlich alles ausprobieren, was geht aber wenn ich vor der Entscheidung stehen würde Schleppleine für immer oder TT - dann TT
 
nö, wenn einer mal eben etwas ausprobiert von dem er scheinbar keine Ahnung hat, ist das für mich kein Formulierungsproblem. oh ich hab falsch gelesen, das ist keine Formulierungsgeilheit (was auch immer das sein soll...)+

Wieviele Ahnung die Person hat, zeigt sich ja in "alle paar Wochen/Monate eine gewischt kriegen". Der Hund sollte nicht sein Leben lang alle paar Wochen/Monate eine gewischt kriegen, sondern es sollte ein ordentliches Training bei einer qualifizierten Person stattfinden.

Naja Alpha, das Endziel ist schon, dass der Hund eben nicht alle paar Wochen oder Monate eine gewischt kriegen muss. Nur ist es eben so, dass dieses Ziel nicht bei jedem Hund mit einer einzigen Einwirkung erreicht ist. Da es sich eben - wie Du sagt - um einen sehr starken Trieb handelt, muss eine Korrektur je nach Hund eben auch öfters erfolgen. Da man aber ja nicht wissen kann ob und wann der Hund das Verhalten nochmals zeigt, sollte das TIG eben dran bleiben. Allein darum ging es ...

Ich find es herrlich, das TT als Allheilmittel gegen Hunde mit Jagdtrieb. Alle Hunde sind ja gleich und reagieren absolut identisch. Vor allem bei falscher Anwendung kann man einen Hund damit auf gar keinen Fall traumatisieren und das Leben an einer 20m-Schleppleine mit großen Garten ist eigentlich auch gar nicht lebenswert.
Ich würde nicht sagen, dass es ein Allerheilmittel ist. Viele Wege führen nach Rom und auch das TIG ist eben einer dieser Wege. Und das TIG ist in Sachen "Erreichbarkeit auf Distanz" eben unschlagbar.
Das ein Hilfsmittel immer fachgerecht und sachkundig angewendet werden muß, sollte ansich nicht gesondert erwähnt werden und wird natürlich - zumindest wenn ich darüber spreche - vorausgesetzt.
Bei falscher Anwendung kannst Du einen Hund auch mit jedem anderen Hilfsmittel traumatisieren. Das ist nichts, was man nur mit der falschen Anwendung eines TIGs hinbekommt. Richtig angewandt traumatisiert es aber eben nicht.

Jagen ist einer der stärksten Triebe, die mein Hund an den Tag legt. Anstatt ihn dafür zu bestrafen, versuche ich diesen Trieb zu befriedigen, ohne dass es dabei Tote gibt.
Wenn Du das so hinbekommst ist doch prima ;) Wenn er dabei auch lernt was er eben nicht jagen darf - umso besser ...

Was ist das kleinere Übel? ein ausgelasteter, angstfreier Hund an der Leine oder ein Tier, dessen Bewegungsradius zwar größer ist, aber der Angst hat, seine natürliche Verhaltensweisen zu zeigen? aber Hauptsache sich über andere mukieren. :lol:
Da hast Du was falsch verstanden. Der Hund soll als Endergebnis nicht lernen, Angst zu haben seine natürlichen Verhaltensweisen zu zeigen, sondern er soll lernen auch in trieblich hohen Lagen abrufbar zu bleiben. Deshalb wird ja - wie Daya übrigens auch schon sagte - nicht einfach blindlings abgedrückt, sondern der Hund bekommt erst ein Kommando. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
 
Cordi, das mein ich doch, wenn doch jemand Ahnung hat, dann kann das Ziel eben nicht lauten, dass der Hund den Rest seines Lebens alle paar Wochen/Monate eine gewischt kriegt. Beim Rest stimm ich durchaus mit dir überein. Der Hund lernt nicht, dass er nicht jagen darf.

Wenn du das wie von, ich glaube er oder sie hiess Zecke irgendwas, beschrieben betreibst, Hund legt los, Hund kriegt eine gewischt, denke ich durchaus, dass du dir einen ängstlichen Hund erziehst. das ist ja das problem damit, das merkt man doch auch gut im Umgang mit Sprühhalsbändern, machste eben mal drauf und wenn der Hund ******** baut, drückste auf den Knopf. Ich befürchte, dass solch allerlei Gerät mehr missbraucht als ordentlich gebraucht wird.

Buroni, ich hab heute keinen Bock mehr auf Zickereien, sorry. Du kannst dir aber gern Garten und Hund anschauen kommen und dann ein Urteil bilden. Das klingt jetzt vll nach übelster Angeberei, aber so weit kann ich nicht werfen, wie unser Garten groß ist. :D
 
Nun ja das ein Kommando vorher erlernt werden muss und auch vom Hund verstanden setzte ich als Normal vorraus...alles andere macht ja auch keinen Sinn.

Grundsätzlich verstehe ich die Bedenken natürlich durchaus und es ist auch nicht von der Hand zu weisen das TT leider auch fürchterlich missbraucht worden sind , aber viele Hilfsmittel neigen zu dieser Gefahr, selbst das mal hochgelobte Halti oder das scheinbar harmlose Empfehlen von Zimmerkennel .

Ein Hilfsmittel unsachgemäß angewandt wird immer Schäden verursachen..und nein ich glaube nicht das jeder Hund mit Schlepp und Umlenkung zu helfen ist.
 
Das ist ja auch noch so ne Patentlösung, der Zimmerkennel, aber hier nicht Thema. ;) Du wirst zugeben, je grösser das Potential, desto gefährlicher ist ein Werkzeug auch in falschen Händen. mit dem Halti kann man sicher viel falsch machen, beim TT aber noch viel mehr. Ich kann auch jemanden mit einem Löffel umbringen, aber mit einem Messer gehts besser. Was ich damit sagen will, ist dass das TT noch viel mehr als das Halti in Fachhände gehört.

Was heisst denn hier "zu helfen"? das klingt so leicht nach: der Hund ist geisteskrank, dem Hund muss dringend geholfen werden. Jagdtrieb ist doch keine Krankheit. Ich weiss, dass es vermutlich nicht so gemeint war, nicht böse sein. ;)
 
Lach es war anders gemeint aber im Moment fiel mir schlicht nichts besseres ein ..aber ich wusste du würdest es aufgreifen ^^, in dem Moment als ich es abschickte
 
Nun ich sage nur es gibt Hunde und Hunde ;)
Aber ist auch egal..noch ist es verboten von daher erübrigt sich die Diskussionen..den eigentlich dürfte keiner so genau wissen wie das Ding nun funktioniert nicht wahr ;)

es sei denn, man hat schon vor dem verbot erfolgreich damit gearbeitet....:unsicher:
 
Jagen ist einer der stärksten Triebe, die mein Hund an den Tag legt. Anstatt ihn dafür zu bestrafen, versuche ich diesen Trieb zu befriedigen, ohne dass es dabei Tote gibt. Was ist das kleinere Übel? ein ausgelasteter, angstfreier Hund an der Leine oder ein Tier, dessen Bewegungsradius zwar größer ist, aber der Angst hat, seine natürliche Verhaltensweisen zu zeigen? aber Hauptsache sich über andere mukieren. :lol:
Artgenossenaggression ist (oder kann) auch ein sehr starker Trieb (sein). ;) Aber ich kenne niemanden der dazu rät diesen Trieb zu befriedigen (selbst dann nicht wenn es dabei keine Toten gäbe). :D
Und du kannst auch nicht bei allen Jägern den Trieb umlenken. In dem Fall bin ich dann durchaus dafür den Trieb zu kontrollieren (was ja nichts anderes bedeutet als ihn weitgehend zu unterdrücken). Und da bietet sich die Arbeit mit einem TIG durchaus an (Sachkenntnis vorausgesetzt).
 
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