Lasse niemals Kind und Hund unbeaufsichtigt

Akim

15 Jahre Mitglied
Der x Thread zu diesem Thema. :D

War gestern am Telefonieren, als meine Tochter, 3, mir mitteilte, dass sie gerne ein Brot hätte. Ich hab ihr gesagt, dass es gleich Abendessen gibt. Damit war die Sache für mich erledigt. Hab neben der Telefoniererei noch ein bissel aufgeräumt und bin von einem Zimmer ins andere. Zwei Minuten später kam sie an:" Aua, mein Finger. Akim hat mir de Wurst abbenehmt." Ich:"Wie Wurst?" :uhh: Sofort ins WZ. Super, da steht das Gieraas doch tatsächlich mit der ganzen Leberwurst samt Pelle dort und als ich hin bin, würgt der sich die am Stück echt hinter. Ich dacht echt, ich werd zum Elch. Meiner Tochter erklärt, dass sie nicht allein Wurst mit diesem scharfen Messer schneiden darf, während ich die Tel vom TA wähl. Dieser hat mich dann erstmal beruhigt und meinte ich solle warten. Echt und der doofe Hund liegt da und tut als wär alles okay. :eg:

Echt, manche Tage brauch ich nicht.
 
  • 14. Mai 2024
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Hi Akim ... hast du hier schon mal geguckt?
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warte bis dein kind sagt: schau mal mami, wie der lacht! und du siehst dein seelenhund der das ganze gebiss zeigt , kurz vor den angriff............
 
toubab, ich weiß nicht, aber den Kommentar finde ich irgendwie geschmacklos.
 
oh sorry, das ist mir aber passiert, obwohl ich immer zuhause war und wie akim gemeint habe , habe alles im griff....

aber wie immer, mann schweigt besser hier, anstatt die wahrheit zu sagen......
 
Das klang aber so, als ob das nicht die Ausnahme, sondern die Regel ist, dass Hunde unberechenbare Monster sind und ohne Grund auf Kinder losgehen, die sie schon ewig kennen. Akim hilft das sicher nicht weiter, wenn du heir Panik verbreitest.
 
bla bla bla, was habe ich hier gesagt? wieviele kinder hast du und wieviele hunden?

ich hatte kleine kinder + die ganze strasse die bei mir rein und raus ging und hunde!, das wort von unberechbare monster kommt aus deinem munde. wenn meinem hund die zähne gezeigt hat, war das eine warnung, er hat die kinder nie im leben gebissen,

sowieso kein hund von mir, hat je irgendwer gebissen, in meine karriere, you have thirty more years to go, in experience.
 
und der doofe Hund liegt da und tut als wär alles okay. :eg:
Für ihn war´s doch Ok. ;) Die Wurst war gegessen, Ziel erreicht. :eg:

@Melas Milo
Liesbeth hat aber nicht ganz Unrecht, der Hund muss es nicht einmal böse meinen, allein die Gier reicht oft aus. Mein Dicker hat einer Bekannten mal den Daumennagel gelocht als sie ihm getrocknetes Elchfleisch gegeben hat. Er fands zu lecker um langsam zu machen ...
 
Na klar ist das so, und man sollte immer aufpassen mit Kindern und Hunden. Dennoch fand ich den Kommentar irgendwie seltsam an der Stelle.
Da dann gleich mit "Bla bla bla" und "du hast ja keine Erfahrung" (zwischen den Zeilen) zu kontern..naja. Bei mir kam es eben seltsam an.
 
Nein, ich habe nicht immer alles im Griff. Sonst wäre der Vorfall gar nicht passiert. ;)

Ja und? Ich habe hier zu Hause einen Hund und ein Kind, beiden vertraue ich in Umgang miteinander bis zu einem gewissen Maß. Und Akim ist wirklich gierig. Da Juana es aber liebt, ihn mit Leckerchen vollzustopfen, hat sie sehr schnell gemerkt, dass das so einfach nicht geht. Sie weiß, dass sie die Leckerchen ihm immer in einem Schüsselchen zu geben hat.... So what?

Das mit der Wurst, war nur ein Zwischenfall und passiert hier sicherlich nicht alle Tage. ;)

Und SOLLTE der Hund ihr mal die Zähne zeigen, wofür es bis jetzt nicht ein Anzeichen gab, dann bekommt sie von mir die Leviten gelesen. Ich hab den Hund ja auch nicht angeraunzt, dass er die Wurst gefressen hat. Ich hab es nicht gesehen.
 
Wie so oft im Leben, man ist nur für das verantwortlich was man sagt, nicht für das, was das gegenüber hineinterpretiert...
 
warte bis dein kind sagt: schau mal mami, wie der lacht! und du siehst dein seelenhund der das ganze gebiss zeigt , kurz vor den angriff............

*uuaahh* *schüttel*

Allein bei dem Gedanken bekomm ich 'ne Gänsehaut.
-> Horrorvorstellung... :(

@ Mona
Ich bin mal gespannt, wenn es denn mal irgendwann so weit ist, wie das bei uns laufen wird.... :unsicher:

Meine beiden sind auch so extrem verfressene Monster...
Und momentan weiß ich, dass wenn ich nicht dabei wäre, würden sie kleinen Kindern auch ihre Stulle aus der Hand klauen. :unsicher::sauer:

Das erste was das Kind lernt: laut und deutlich "NEIN" zu sagen... :lol:
(****** auf Mama oder Papa... :lol:)

Dann lassen sie es nämlich auf jeden Fall. :unsicher:
 
"Meine beiden sind auch so extrem verfressene Monster...
Und momentan weiß ich, dass wenn ich nicht dabei wäre, würden sie kleinen Kindern auch ihre Stulle aus der Hand klauen. :unsicher::sauer:"


Würde meiner auch - jetzt immernoch- machen. Aber die Kurze kennt ihn schließlich auch und weiß sich zu wehren. :D;)
 
"Meine beiden sind auch so extrem verfressene Monster...
Und momentan weiß ich, dass wenn ich nicht dabei wäre, würden sie kleinen Kindern auch ihre Stulle aus der Hand klauen. :unsicher::sauer:"


Würde meiner auch - jetzt immernoch- machen. Aber die Kurze kennt ihn schließlich auch und weiß sich zu wehren. :D;)

ein 3 jähriges kind kann sich gegen einen husky wehren? ich glaube man überschätzt da die eigenen kinder ein wenig.
man lässt eben so kleine kiddies nicht allein mit einem hund, egal wie gut das kind den hund kennt. du warst ausreichend lang genug weg um das deine kleine die wurst ausm kühlschrank kramen konnte, sich ein messer holen konnte und der hund die wurst klauen konnte und dabei das kind gezwickt hat.
sowas darf einfach nicht passieren.
 
:rolleyes:

Mein Gott, theoretisch sagt sich das immer so leicht... Hast du Kinder?

Ehrlich, natürlich verlässt man nicht das Haus und lässt Hund und Kind allein zurück. Aber mir kann NIEMAND erzählen, dass im Alltag nicht vorkommt, dass Hund und Kind mal allein in einem Raum sind (wobei selbstverständlich die Tür zu dem Raum, in dem man anwesend ist, geöffnet ist). Sowas KANN man doch gar nicht verhindern!
Was wenn man mal zur Toilette muss, dringend? Muss man dann immer Hund und Kind mitnehmen? Zur Not einen von beiden wecken, von seinem Spiel, in das er/sie vertieft ist wegrufen, anstatt mal 5 Minuten zum Klo zu gehen und beide machen zu lassen, zumal wenn sie in dem Moment wo man sich entfernt gar nicht nah beieinander sind?
Was wenn das Kind morgens nunmal eher aufsteht als man selbst (war bei uns so ab dem Grundschulalter JEDES Wochendende der Fall). Soll man das Kind in seinem Zimmer einschließen, damit es Sonntag morgens nicht zum Hund geht, wenn man selbst nich schläft? Das ist doch alles völlig an der Realität vorbei...

Machen wir uns nix vor: Das Leben mit Hund und Kind zusammen birgt IMMER Risiken. Wer das nicht will, darf keinen Hund halten, wenn er Kinder hat. Und da kann man wohl Vorsicht walten lassen, aber es gehört letztlich auch ein Quäntchen Glück dazu, dass nie etwas passiert. Perfekt ist keiner (hat mir in einem anderen Zusammenhang hier grad heute noch jemand anderes gesagt :p)
 
ich schrieb mit so kleine kiddies, falls du das überlesen haben solltest. und eine 3jährige wird sich sicherlich nicht gegen einen so großen hund durchsetzen können. schon garnicht in einer bedrohlichen situation.
und nein ich habe keine kinder. aber ich habe eine kleine nichte und zwei kleine neffen. und meine zwei kleine neffen sind nie mit unseren hunden alleine. nicht weil ich meinen hunden nicht traue, sondern weil ich den kindern nicht traue.
meine nichte ist bald 12 jahre alt und wächst mit einem pit-mix auf. auch sie ist erst jetzt ab und zu mit dem hund alleine. aber auch erst seit wir uns sicher sind dass sie weiß worauf es ankommt und weil der hund sehr gut mit kindern umgeht. aber wäre sie erst 3 jahre alt, wäre dass ein absolutes no go.
ich schrieb nirgends dass kinder allgemein egal welchen alters nicht alleine sein sollten mit hunden.

aber ein kind von 3 jahren kann sich überhaupt nicht gegen einen großen hund behaupten. und das ist es eben so dass man lieber 3mal zuviel vorsichtig ist, als einmal zu wenig.
 
Ehrlich, natürlich verlässt man nicht das Haus und lässt Hund und Kind allein zurück. Aber mir kann NIEMAND erzählen, dass im Alltag nicht vorkommt, dass Hund und Kind mal allein in einem Raum sind (wobei selbstverständlich die Tür zu dem Raum, in dem man anwesend ist, geöffnet ist). Sowas KANN man doch gar nicht verhindern!
.....
Das ist doch alles völlig an der Realität vorbei...
Da sehen einige Kommentare unter "Presse / Medien" aber ganz anders aus. :unsicher:
Klar, hier ist jetzt nichts gravierendes passiert, aber ich kann mir das Geschreibsel vorstellen wenn es schlimmer ausgegangen wäre.

Ich bin übrigens mit einem DSH aufgewachsen und war auch oft mit ihm allein, auch im Wald unterwegs. Von daher sehe ich in diesem Zusammenhang vieles etwas lockerer.

@Akim
Das sich ein 3 jähriges Kind gegen einen Husky wehren kann halte ich für Selbstberuhigung. Das es daß eben nicht kann, sieht man ja daran wer letztlich die Wurst gegessen hat. ;)
 
Seh das auch so, man ist einfach nicht immer dabei z.B. wenn man einfach mal schnell auf Toilette geht und irgendwo hat doch jeder ein Vertrauen in seinem Hund oder??? Unser Ludwig, Bulldogge von meinen Eltern, oder der Hund von meinen Schwiegereltern, sehr verfressen würden Kinder nicht beißen aber das Essen aus der Hand klauen könnte schon vorkommen:D...denke das es Akim nicht böse, agressiv gemeint hat, er hatte bestimmt nur die leckere Wurst im Auge:p...Lg. Jessi mit Mäuschen..
 
Naja, hinter dem Satz mit dem Wehren standen ja nicht umsonst ZWEI(!) Smileys. Da ging es wohl weniger darum, ob das Kind dem Hund im Ernstfall eines Angriffs etwas entgegenzusetzen hätte - da werden wir uns wohl alle einig sein, dass das leider nie so sein wird.
Es ging doch darum, dass der Hund die Wurst vom Brot klauen will - ohne Verletzungsabsicht. Und das "wehren" bezog sich in dem Kontext für mich offensichtlich darauf, dass das Kind den Hund kennt und das schon zu verhindern weiß, indem es die Wurst gut festhält bzw. aufpasst.

Natürlich macht es einen großen Unterschied, ob das Kind 3 oder 10 ist. Gar keine Frage. Aber ich halte es trotzdem für absolut UTOPISCH, dass man - auch bei einem 3-jährigen Kind - wirklich sicher verhindern kann, dass Kind und Hund je allein in einem Raum sind. Dann ist für meine Begriffe ein normaler Alltag mit Aufräumen, Putzen, Kochen. etc. kaum noch möglich und wie gesagt, selbst Toilettengänge und die annahme von Telefongesprächen bzw. das Öffnen von Eingangstüren (an denen man evtl. wegen einer Paketannahme kurz aufgehalten wird) etc. würden zur Hürde.

Niemand rechtfertigt, dass man das Haus bzw. die Wohnung verlässt und Kind und Hund derweil zusammen spielen lässt, aber man kann einfach nicht immer beide im Blick haben und sobald das Kind dem Alter entwachsen ist, wo es sich relativ problemlos im Laufstall "parken" lässt, hat man dann ein Problem. Vielleicht waren Kind und Hund ja sogar in verschiedenen Räumen, als Akim sich kurz entfernte, um zu telefonieren? Das kann alles so schnell gehen und man hat eben nur 2 Augen - und die unglücklicherweise an der selben Seite und nicht vorn und hinten...

Ich schrieb übrigens was das Aufstehen noch vor den Eltern betrifft, von Grundschulalter. Da ist man nicht 12, sondern 6 ;)
 
wer behauptet das sein hund und die kinder niemals unbeaufsichtigt sind, der hat zwinger haltung, sowohl für den hund, als für die kinder, oder ein verschwommene wahrnehmung. Das ist schlicht und ergreifend nicht möglich.

Vieles liegt auch am kind, ich war reich beschenkt mit einem sohn vom gleichen kaliber wie biggi's einzeller, der war zu allem im stande, die geschichte mit dem "lachen" war auch er.

ein paar jahre später, ging er in ein pferdebox um eine stute zu satteln ( er war vielleicht 11 jahre), das tier fing an zu bocken und wild um sich zu schlagen ( war rossig), er stand da, gierend vor lachen und hat gesagt: hahaha ist die lustig, ist aber nicht zur boxe raus; bis auf heute erkennt er keinerlei gefahren.....aber er lebt noch und ist schon 27...
 
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