Die Überschrift hört sich vllt. etwas komisch an, aber ich brauche Erfahrungsberichte von Katzenhaltern, bei denen die Tiere einen künstlichen Blasenausgang haben.
Leider muß ich mich mit dem Thema vertraut machen, da ich soeben vom TA komme.
Felix, unser 15-jähriger "Neuzugang" vom Juli diesen Jahres, hat soviel Harngrieß, daß die Harnröhre verstopft ist.
Seit vorgestern bemerkte ich einige kleinere Pfützen, die mit Blut versetzt waren. Zuerst dachte ich an Erbrochenes, der "Geruchstest" brachte aber einen deutlichen Uringeruch hervor.
Nun ist es natürlich etwas kompliziert, bei 5 Katzen den "Übeltätet" herauszufinden. Mein erster Verdacht ging in Richtung Othello, der nierenkrank ist.
Heute früh sah ich, daß Felix versuchte einige Tröpfchen abzusetzen und als es ihm endlich gelang, war wieder Blut in den Pfützchen.
Also mußte er diesmal zum TA
Tja, das Ergebnis war eben dieser Harngrieß...
Die TÄ verabreichte ihm
- Clamoxyl LA
- Prednisolon 1%
- Prifidar
Zusätzlich bekommt er jetzt ein Urinary-Futter, welches den Abbau und eine Neubildung des Harngrieß verhindern soll.
In den nächsten 2 Tagen müssen wir täglich weitere Spritzen abholen.
Ihre Prognose klang nicht so prall
Sollten wir das Problem nicht in wenigen Tagen in den Griff bekommen, d.h., er kann wieder normal pullern, muß er operiert werden und bekommt einen künstlichen Blasenausgang, falls er narkosetauglich ist.
Was heißt das nun genau für Felix?
Wie ist seine Lebensqualität danach?
Gibt es alternative Behandlungsmethoden und wenn ja, welche?
Wie schnell würde der Vergiftungsprozeß ohne Op einsetzen und wäre DAS eine Quälerei für ihn?
Über Erfahrungen auf diesem Gebiet wäre ich sehr dankbar,
watson
Leider muß ich mich mit dem Thema vertraut machen, da ich soeben vom TA komme.
Felix, unser 15-jähriger "Neuzugang" vom Juli diesen Jahres, hat soviel Harngrieß, daß die Harnröhre verstopft ist.
Seit vorgestern bemerkte ich einige kleinere Pfützen, die mit Blut versetzt waren. Zuerst dachte ich an Erbrochenes, der "Geruchstest" brachte aber einen deutlichen Uringeruch hervor.
Nun ist es natürlich etwas kompliziert, bei 5 Katzen den "Übeltätet" herauszufinden. Mein erster Verdacht ging in Richtung Othello, der nierenkrank ist.
Heute früh sah ich, daß Felix versuchte einige Tröpfchen abzusetzen und als es ihm endlich gelang, war wieder Blut in den Pfützchen.
Also mußte er diesmal zum TA
Tja, das Ergebnis war eben dieser Harngrieß...
Die TÄ verabreichte ihm
- Clamoxyl LA
- Prednisolon 1%
- Prifidar
Zusätzlich bekommt er jetzt ein Urinary-Futter, welches den Abbau und eine Neubildung des Harngrieß verhindern soll.
In den nächsten 2 Tagen müssen wir täglich weitere Spritzen abholen.
Ihre Prognose klang nicht so prall
Sollten wir das Problem nicht in wenigen Tagen in den Griff bekommen, d.h., er kann wieder normal pullern, muß er operiert werden und bekommt einen künstlichen Blasenausgang, falls er narkosetauglich ist.
Was heißt das nun genau für Felix?
Wie ist seine Lebensqualität danach?
Gibt es alternative Behandlungsmethoden und wenn ja, welche?
Wie schnell würde der Vergiftungsprozeß ohne Op einsetzen und wäre DAS eine Quälerei für ihn?
Über Erfahrungen auf diesem Gebiet wäre ich sehr dankbar,
watson