Kind besteigen - immer Dominanz?

achso, außerdem hab ich auch nicht geschrieben das wir an dem tag zwei Stunden gassi waren....war ja Nieselregen, waren nur ne halbe Stunde im Wald...
Das mit den zwei Stunden war ein Beispiel das wir als wir schon zwei Stunden liefen er früher zwei Stunden lang nur Stöcke totspielte und sonst nix um sich rum interessierte....wie im Wahn!

Dann war er natürlich nach dem Rubbeln so richtig in Stimmung und Spiellaune.;)

Beobachten, ob das in Richtung Sucht geht.
(Hatte im TH im vergangenem Jahr so einen Hund, den hat nur nur interessiert, wie er draußen an Stöcke herankommt.)
 
  • 21. Mai 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Für einen Welpen sind 2 Stunden Spazierengehen mit Toben sicher erst mal genug und danach wäre eine Ruhephase bei mir angesagt.
Das Schwanz jagen sollte in diesem Zusammenhang schon alarmieren.


Allerdings 10 Minuten rubbeln, damit putscht man wohl auch eine Trantüte in die Höhe.


Dominanz war es sicher nicht, jedoch für ein Spiel mit Menschen nicht angemessen.
Mit 12 Jahren sollte die Tochter auch lernen können, wie man mit einem Welpen umgehen sollte, was geht und was nicht.

Ist doch kein Welpe mehr, so wie da steht, ist er doch schon kastriert.
Besteigen würde ich auch unterbinden ein Hund lernt sehr schnell, daß er das nicht soll.
 
  • 21. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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ich finde es schon wirklich interessant wieviel ich glaube über Hunde zu wissen, und letztlich nicht weiß.
Das Beispiel Besteigen: Ich kannte das nur als Dominanz, hab aber im Bauch gemerkt das das keine Dominanz war, deshalb hab ich hier ja nachgefragt...weil das für mich so garnicht zu ihm paßte.
Das Besteigen auch Streßabbau sein kann wußte ich z.B. überhaupt nicht. Ich ordnete es rein bauchmäßig dann in ne Art Übersprunghandlung aus Spiel ein...
Das man mit Rubbeln jeden Hund hochputscht war mir auch bisher völlig unbekannt!!!
Ich hab zwar gemerkt das ihm das gefällt, ordnete es aber so ein das er es mit streicheln verwechselt und sich darüber halt freut, wenn man ihn etwas wilder streichelt dreht er ja auch vor Freude auf.
Hab jetzt nochmal ein wenig nachgedacht, wenn das nun also alles Streßabbau war, dann könnte es ja auch sein das ihm das Nieselwetter garnicht gefallen hat so wie ich es rausdeutete, sondern das er wärend des Spaziergangs deshalb so wild rumpeste und sich überall wälzte weil er in Wirklichkeit das Wetter zum kotzen fand und seinen Unmut über das Mistwetter so abregte:verwirrt:
Das Hunde auch Meisenknödel samt Netzen zum Fressen gern haben wußte ich bisher übrigens auch nicht:p
Wie dem auch sei, ich lerne jeden Tag bissi was dazu, und es macht wahnsinnig Spaß mit den beiden.
Es macht auch richtig Freude zu sehen wie gut die beiden sich verstehen und wieviel Zuneigung der Labbi für uns hat. Er fühlt sich so richtig sauwohl und er ist schon richtig ausgeglichen geworden.

Bin neugierig was ich noch so lerne:p
 
jetzt wirfste manches meiner Meinung nach ein bisserl durcheinander

Stress ist ja nicht unbedingt was negatives, vielleicht kennst Du es von Dir, dass Du, wenn Du beim Arbeiten unter Druck stehst (ohne zuviel davon zu haben) zu Höchstform aufläufst und Dir die Arbeit ganz leicht von der Hand geht.

Wenn aber genau in so einem Zustand (Du bist hochkonzentriert und zügig am arbeiten, es flutscht und Du bist richtig von Dir sellber "begeistert") unvermutet fertig bist (ohne Dich mental drauf einstellen zu können) weil beispielsweise die nächste Kiste mit Teil A, das Du dringend brauchst um es mit den Teilen B, C, D und Y zu einem Ganzen zu vereinen , falsch beschriftet ist und das für Dich unbrauchbare Teil M enthält, dann stehst Du mit Deinem Adrenalin im Blut da und weißt nicht wohin.

Der Stress, den Du da beim Arbeiten hast, ist ja kein negativer, sondern ein positiver, einer, der Dich anpuscht. Abbauen musst Du ihn trotzdem ...

Probate Mittel zum Stressabbau (egal ob positiver oder negativer) sind kauen (manche Menschen futtern ja ohne Ende unter Stress - Hunde (zer-)kauen Dinge), Bewegung (zum Beispiel die Bewegungs-Steretypien von TH-Hunden als Auf-und Ablaufen hinterm Gitter oder bei Patienten in Pflegeheimen oder Krankenhäusern, die den Gang rauf und runter tigern) oder eben auch Handlungen aus der S.exualität.
Das ist jetzt keine vollständige Liste sondern nur mal das, was mir grad eingefallen ist ohne wirkliches Nachdenken.


und ja, das Rammeln könnte auch Übersprung gewesen sein oder eine Mischung aus Stressabbau und Übersprung - vielleicht bist Du auch hin und wieder super glücklich gewesen in Deinem Leben und kennst dieses Gefühl "gleich platz ich vor Glück ", daraus entstehen manchmal lustige Handlungen und Reaktionen ;)

und nein, ich glaub net, dass Herr Labbi den bewussten Spaziergang doof fand, eher das Gegenteil :D, der scheint ne echte "Wildsau" zu sein ;)
 
Toll, daß der Hund es bei euch so gut getroffen hat, ihr werdet noch viel Spass mit ihm haben :)
Bei den Meisenknödel mit Netz mußt du nur aufpassen, daß das Netz hinten auch wieder rauskommt, denn wenn das im Bauch bleibt, kann das nicht so gut ausgehen.
 
  • 21. Mai 2024
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Toll, daß der Hund es bei euch so gut getroffen hat, ihr werdet noch viel Spass mit ihm haben :)
Bei den Meisenknödel mit Netz mußt du nur aufpassen, daß das Netz hinten auch wieder rauskommt, denn wenn das im Bauch bleibt, kann das nicht so gut ausgehen.
Das Netz kam schon wieder raus;)
Der Labbi ist nur zur Pflege, bleibt aber mein Gassihund....
 
Für einen Welpen sind 2 Stunden Spazierengehen mit Toben sicher erst mal genug und danach wäre eine Ruhephase bei mir angesagt.
Das Schwanz jagen sollte in diesem Zusammenhang schon alarmieren.


Allerdings 10 Minuten rubbeln, damit putscht man wohl auch eine Trantüte in die Höhe.


Dominanz war es sicher nicht, jedoch für ein Spiel mit Menschen nicht angemessen.
Mit 12 Jahren sollte die Tochter auch lernen können, wie man mit einem Welpen umgehen sollte, was geht und was nicht.

Ist doch kein Welpe mehr, so wie da steht, ist er doch schon kastriert.
Besteigen würde ich auch unterbinden ein Hund lernt sehr schnell, daß er das nicht soll.


Eh, ich habe mich für die Verwechslung entschuldigt und mehrfach geschrieben, dass ich nun weiß, dass es kein Welpe ist.


Wenn man die Situation nicht gesehen hat, ist die Einschätzung in einem Forum halt wieder Kaffeesaztzleserei.
Dass das Verhalten zu unterbinden ist, darin waren sich alle, die hier schrieben, einig.
Nur, wie es einzuschätzen ist, dazu kann man hier letztlich keine Aussage treffen.
Wenn ich zumindest das richtig verstanden habe, haben Tochter und Hund wild miteinander gespielt.
Beim Spiel zwischen Hunden beobachte ich eigentlich immer gegenseitiges Besteigen, völlig unabhängig davon, ob Hunde kastriert sind.
(Und ich habe fast immer das Problem, dass die, die dabei sind,sofort die Hunde ermahnen und das Spiel unterbrechen wollen, was mich übrigens inzwischen nervt, zumindest, wenn es meine eigenen Hunde betrifft.)


Davon ausgehend, kann das Verhalten des Hundes, Spiel, Streßabbbau oder sondern etwas gewesen sein.


Wichtig wäre für mich, wenn ich diesen Hund hätte, dass Tochter und Hund Hund lernen, dass es so nicht geht und dass man im Haus sinnvolle Beschäftigungen für den Hund finden kann, die ihn nach dem Spaziergang auch im Kopf beschäftigen.
 
ich schliess mich da biggy an, ich glaub dem labrador ist es wurscht was für n wetter is, hauptsache draussen

es gibt, grob gesagt, zwei arten von jagdhunden, die, die alles in sich reinstopfen und inhalieren und die, die gar nichts nehmen. gehört lumpes zur ersteren sorte, gewöhne dir an alles was irgendwie fressbar ist wegzuräumen. auch so wie papier, wo mal essen dran oder drin war z.b.
 
Japp, Lumpes ist verfressen wie nur was.
An Ostern war witzig...die Verwandtschaft hat im Garten Sachen versteckt....und dann sollten die Kinder rauskommen und suchen, eigentlich ging es so aus das die Kinder nur Lumpes nachlaufen mußten und schneller zugreifen mußten als er:lol:
Ne, aber es geht mittlerweile, anfangs ist er mir ja den ganzen Tag mit Sabberfäden am Maul hinterhergelaufen. Er hat dann aber ruckzuck geschnallt das es morgens und abends essen gibt und man sich Leckerlis für zwischendurch erarbeiten muß;)
Papier läßt er in Ruhe, auch Schokoeier und sowas kann man rumliegen lassen, das im Garten Eier suchen war ein lustiges Suchspiel und nicht weil er den Kram samt Papier fressen wollte.
Er hat zum Schluß sogar noch sehr gut versteckte Eier die wir garnicht vermißten aus den Büschen gekratzt...:D
Süßigkeiten wie Schokolade, Kekse, Gummibärchen und sonen Kram kann ich übrigens auf dem Wohnzimmertisch stehen lassen, trotz seiner Verfressenheit geht er da nicht ran, auch nicht wenn wir weg sind:love:
Wundert mich ehrlich gesagt selbst.
Betteln wenn wir was essen tut er ganz gerne, ja....
 
Es ist auch vollkommen schnurz, warum ein Hund ein Kind besteigt.
Er hat es zu lassen und fertig.

Draußen hat mein Rüde mit ein paar Monaten einmal versucht, einen anderen Hund zu besteigen. Da habe ich ihn sofort runtergesetzt und gut war. Er hats nie wieder versucht.
 
Es ist auch vollkommen schnurz, warum ein Hund ein Kind besteigt.
Er hat es zu lassen und fertig.

Seh ich anders, wenn ein Hund nämlich aus Dominanz ein Kind besteigt wäre das für mich ein Zeichen ein ganz besonders waches Auge auf den Hund zu werfen, wacher als es eh normal ist....
 
Es ist auch vollkommen schnurz, warum ein Hund ein Kind besteigt.
Er hat es zu lassen und fertig.

Danke. Geht gar nicht. Und das dann noch witzig oder niedlich zu finden und 100 dumme Ausreden dafür zu finden, warum das ja eigentlich alles tutti ist, erst recht nicht. :unsicher:
 
Es ist auch vollkommen schnurz, warum ein Hund ein Kind besteigt.
Er hat es zu lassen und fertig.

Seh ich anders, wenn ein Hund nämlich aus Dominanz ein Kind besteigt wäre das für mich ein Zeichen ein ganz besonders waches Auge auf den Hund zu werfen, wacher als es eh normal ist....

Das verstehe ich nicht.
Die meisten Beißvorfälle mit Kindern zuhause passieren sicher nicht, weil der Hund ein Kind dominiert, auch wenn man beachtet, dass das Kind bereits 12 Jahre alt ist.

Der Hund hat dieses Verhalten bei allen Menschen zu unterlassen und dass ein Kind so mit einem Hund spielt, wie es Hunde untereinander tun, also z.B.immer schön die Rollen tauschen, das ist aus vielen Gründen ganz sicher unmöglich.




Es ist auch vollkommen schnurz, warum ein Hund ein Kind besteigt.
Er hat es zu lassen und fertig.

Draußen hat mein Rüde mit ein paar Monaten einmal versucht, einen anderen Hund zu besteigen. Da habe ich ihn sofort runtergesetzt und gut war. Er hats nie wieder versucht.

Zum ersten volle Zustimmung.


Das zweite verstehe ich jetzt erst mal nicht.
Wenn wir es diskutieren wollen, dann bitte ein einem neuen Fred, weil OT.
 
wo liest du denn?


Versteh ich auch nicht.

Wenn die Erklärung ist, der Hund tut's aus Übersprung oder Aufgedrehtsein, ändert das daran, dass er das Verhalten nicht zeigen sollte, überhaupt nix...

Aber es macht schon einen Unterschied dafür, wie man zukünftig vorgeht, wenn man das Verhalten nicht mehr erleben will.

Natürlich kann man "so einen" Hund lässt weiter hochpuschen und das Verhalten dann streng unterbinden (ist ja egal, warum er's tut, hauptsache, er lässt es dann auch wieder...), aber sinnvoll finde ich das nicht.

Zum Thema: "Wenn der Hund aus Dominanz handelt, beobachte ich ihn anders..."

Vielleicht meint die TE, dann würde sie ihn auch in anderen Bereichen des täglichen Umgangs anders beobachten?

Während sie, wenn Übersprung/Aufgedrehtsein die Ursache ist, einfach dafür sorgen muss, dass er eben nicht mehr so aufdreht, um solche Situationen zu vermeiden?
 
und wo fand jemand das Besteigen witzig oder niedlich, oder hat Ausreden erfunden warum es tutti war?
Zitate?
 
Vielleicht meint die TE, dann würde sie ihn auch in anderen Bereichen des täglichen Umgangs anders beobachten?

Während sie, wenn Übersprung/Aufgedrehtsein die Ursache ist, einfach dafür sorgen muss, dass er eben nicht mehr so aufdreht, um solche Situationen zu vermeiden?
Danke, genau!:hallo:
 
Das Kind ist 12 Jahre alt.
Der Laby wurde versehentlich aufgeputscht und hat das "Kind" im Spiel bestiegen.
Die TE fragt nach, ob es sich wirklich um Dominanz handelt und wie sie das Verhalten ändern kann.
Ich finde das jetzt kein riesiges Problem.

Paule2 war ähnlich drauf:
Wenn ich ihn geknuddelt habe, schloss er genüsslich die Augen.
Irgendwann überkam es ihm dann und er versuchte, an mir zu rammeln.
Für mich war sofort klar, dass das keine Dominanz war (wer Paule mal erlebt hat, wird mir spontan zustimmen :love:) sondern pure Glückseligkeit, die sich irgendwie entladen musste.
Ich habe ihn dann beim Knuddeln genau beobachtet und wenn ich merkte, dass das Glück für ihn zu gross wurde, einfach aufgehört.

Schwierig wurde es, als er draussen auf den Urin von läufigen Hunden stiess, und ihm die Gerüche ins Hirn schossen.
Da gab es für ihn dann nur noch eine Devise:
Labradorwelpen machen -sofort.
Es reichte ein Streicheln und er wollte loslegen.
In seinem Hormonwahn bestieg er alles, was ihm zielführend erschien, inklusive Paco und den Miezen.
Da das über Wochen zu einer leicht angespannten Situation im Haus führte, bekam er einen Kastrations-Chip.
Den hätte er aber nie bekommen, wenn er sich den anderen Tieren nicht so aufgedrängt hätte.

So wie Katzenmama es beschrieb, hat ihn das Abrubbeln so hochgefahren.
Einfach ein bisschen vorsichtiger rangehen und rechtzeitig für Ruhe sorgen, damit der Hund sich nicht so hochfährt, kann schon die ganz einfache Lösung sein.
Das wird eine 12-jährige auch begreifen können.
 
Katzenmama, Respekt (und das meine ich ernst:( du hast dich total verändert, merkst du das selbst auch? wer vor einiger Zeit kein Gassigehen mochte, hat jetzt nicht nur nen Hund, nein auch noch den Pflegehund Fausto und jetzt noch nen aufgedrehten Labbi als Gassihund...
wow...und es scheint dir Spass zu machen...

Zum besteigen möchte ich aus eigener Erfahrung sagen, dass das sehr weh tun kann udn deswegen IMMER (egal aus welchem Grund der das tut) unterbunden werden muss...
Mich hat im Urlaub ein Bernadiner besprungen, als ich mit unserer Hündin unterwegs war, da war ich noch jugendlich, ich hatte blutige Kratzer am ganzen Körper, Labbis hinterlassen bei dünnerer Kleidung auch ziemliche Kratzer, ....allein deshalb ein scharfes Nein...

Ursachenforschung kann dann hinterher kommen udn das tut sie ja hiermit...
 
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