Am 30. Mai 2001 ging in einer Katzenpension in Basel (Schweiz) ein
Anruf
> > > ein, dass in Frankreich bei Frau Julia Martin (vom Chamäleon)
> > > dringendst Hilfe gebraucht werde, da der Hausbesitzer (wo Frau Martin
> > > wohnte) die Frau und alle Tiere erschiessen würde, sollten sie
> > > nicht bis zum 31. Mai verschwunden sein. Es wurde mitgeteilt, es
handle
> > > sich um 11 Tiere.
> > > Die Pension organisierte noch am selben Morgen einen Fahrer und ihm
> > > wurden diverse gefüllte Katzenkörbe übergeben. Als die Körbe im
> > > Heim geöffnet wurden entdeckte man 35 Tiere, welche sofort in der
> > > Quarantänestation untergebracht wurden aufgrund des
> > > jämmerlichen Zustandes (Bilder liegen vor). Ein paar Katzen mussten
> > > "not"-eingeschläfert werden, um sie vor weiterem Leiden zu
> > > bewahren. Die 6 Kater wurden kastriert, da sie sich zum Teil fast
> > > umbrachten und blutende Wunden hatten (Bilder liegen vor).
> > > Die restlichen Katzen wurden/werden medizinisch versorgt, da sie in
> > > einem ganz schlimmen Zustand waren. Letzte Woche mussten
> > > weitere Tiere eingeschläfert werden, um sie zu erlösen. Pilz und ganz
> > > ganz massive Augenkrankheiten werden von den Tierpflegern aufs
> > > gründlichste versorgt. Leukosekranke Katzen mussten sofort
> > > eingeschläfert werden. FIP-Ausscheider werden seit mehreren Wochen
> > > getestet und die Resultate sind niederschmetternd (Laborberichte und
> > > Bilder liegen vor).
> > > Da keine Impfausweise vorhanden waren, versprach Frau Martin, diese am
> > > Tag darauf in der Tierpension abzugeben. Bis zum heutigen
> > > Tage sind diese nicht eingetroffen. Bis heute hat die Tierpension auch
> > > noch keine Anschrift von Frau Martin, da sich diese anscheinend für
> > > die Tiere auch nicht mehr interessiert...
> > >
> > > Dies ist leider noch nicht alles:
> > > Zwei Tage nachdem Frau Martin aus Frankreich "verschwand", wurde das
> > > Haus (welches im übrigen vollständig zerstört ist) geräumt.
> > > Als der Besitzer des Hauses den Tiefkühler öffnete, fand er in diesem
> > > fein säuberlich einzeln verpackt 8 Sphynxe (Polizeirapport wurde
> > > gemacht, Bilder liegen bei der Polizei).
> > >
> > > Leider geht es weiter:
> > > Vor ca. drei Wochen erhielt eine kleine private Tierpension in Berlin
> > > einen Anruf von einer Frau Martin, welche anfragte, ob sie für ein
paar
> > > Tage zwölf Rexkatzen unterbringen könne, da sie durch den Umzug nach
> > > Berlin noch einiges erledigen müsse. Die Tiere seien gesund und
> > > selbstverständlich alle geimpft. In gutem Glauben sagten die Inhaber
zu
> > > und zwei Tage später wurden die Tiere um 3:30 Uhr in der Frühe
> > > angeliefert. Es handelte sich jedoch nicht um 12 Tiere sondern um 27.
> > > Auch diese Tiere befanden sich in einem erbärmlichen Zustand und
> > > wurden sofort getrennt von allen anderen Pensionsgästen untergebracht.
> > > Auf die Frage wie es dazu gekommen sei, meinte Frau Martin nur, sie
sei
> > > in der Schweizer Pension betrogen worden und die Tiere in
> > > einem alten Hühnerstall ohne Fussboden nur im Dreck gehalten worden.
> > > Deshalb habe sie nun alle gebracht anstatt nur der
> > > angekündigten 12. Dies ist ganz klar eine Lüge, da sich die Katzen,
> > > welche von den Basler Leuten in Frankreich abgeholt wurden, bis
> > > heute in Basel befinden.
> > > Die Besitzerin der Tierpension in Berlin war so entsetzt über den
> > > Gesundheitszustand der Tiere, dass sie sogleich den Tierarzt für eine
> > > Notversorgung alarmierte. Auch dieser Tierarzt war der Überzeugung,
dass
> > > hier etwas nicht stimmte und schaltete den Amtstierarzt
> > > ein. Dieser verfügte, die Katzen umgehend in Quarantäne zu setzen (wo
> > > sie sich heute noch befinden).
> > >
> > > Unterdessen hat sich Frau Martin in Berlin mit jemandem zusammen getan
> > > der sich auch "Züchter" nennt und inseriert fleissig:
> > > "Devon-Rexkätzchen, gr. u. kl., mit und ohne Papiere, viele Farben, zu
> > > verkaufen. Tel........." (Originaltext des Inserats).
> > >
> > > Es müssen auch bei verschiedenen Leuten - welche es sicher gut
meinen -
> > > noch Würfe sein. An diese Menschen appelliere ich: Geben Sie
> > > um um alles in der Welt die Tiere nicht wieder in die Hände dieser
> > > Person zurück.
> > >
> > > Liebe Katzenfreunde
> > > So etwas darf nicht geschehen. Es sind Tiere in Zuchten verkauft
worden,
> > > was erstens absolut gefährlich für die bestehenden
> > > Zuchttiere sein kann. Zweitens sind die Stammbäume nutzlos, da niemand
> > > belegen kann, wer deren Vorfahren überhaupt waren. Auch
> > > Liebhaber besitzen Tiere, welche sehr krank sind - und es handelt sich
> > > dabei nicht nur Pilz.
> > > Wir Züchter haben uns fest für ein gutes Image unserer Rasse (Devons)
> > > eingesetzt und endlich geschafft, dass sie nicht mehr auf der
> > > Liste der Qualzuchten steht. Wir sollten unsere Augen nicht
> > > verschliessen vor dieser Tragödie sondern uns einsetzen und helfen, wo
> > > immer es möglich ist. Ich setze mich nur im Interesse der Katzen so
fest
> > > ein und nicht weil ich eifersüchtig bin oder sonst was. Ich habe
> > > die Katzen und Bilder von denjenigen die nicht mehr leben gesehen.
Diese
> > > Frau muss umgehend gestoppt werden und ein Tierhalteverbot
> > > erwirkt werden.
> > >
> > > In Frankreich wurde gegen Frau Martin in 4 Punkten Anzeige erhoben,
u.a.
> > > wegen Tierquälerei und auch vom Gesundheitsamt.
> > >
> > > Es ist mittlerweile Abend und ich habe soeben einen Anruf erhalten,
dass
> > > heute weitere 16 Tiere erlöst worden sind aufgrund
> > > der unglaubliche Verantwortungslosigkeit dieser Person. Einmal mehr
> > > konnten sich die Schwachen nicht dagegen wehren, was der Mensch
> > > ihnen angetan hatte.
> > > Wir sollten vielleicht ein paar Gedanken diesen armen Geschöpfen
widmen
> > > sowie den Menschen welche sie auf ihrem letzten Gang begleitet
> > > haben. Sie taten alles in ihrer Macht stehende, um die Katzen zu
retten
> > > und doch konnten sie sie nicht vor ihrem Schicksal bewahren.
> > >
> > > Ich schäme mich sehr, in einem Verband Mitglied zu sein, welcher allem
> > > Anschein nach keine Ahnung hat, was - wo - und wie seine
> > > Mitglieder tun.
> > >
> > > Eure sehr, sehr nachdenkliche
> > > Andrea & the Pharaocats
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Anruf
> > > ein, dass in Frankreich bei Frau Julia Martin (vom Chamäleon)
> > > dringendst Hilfe gebraucht werde, da der Hausbesitzer (wo Frau Martin
> > > wohnte) die Frau und alle Tiere erschiessen würde, sollten sie
> > > nicht bis zum 31. Mai verschwunden sein. Es wurde mitgeteilt, es
handle
> > > sich um 11 Tiere.
> > > Die Pension organisierte noch am selben Morgen einen Fahrer und ihm
> > > wurden diverse gefüllte Katzenkörbe übergeben. Als die Körbe im
> > > Heim geöffnet wurden entdeckte man 35 Tiere, welche sofort in der
> > > Quarantänestation untergebracht wurden aufgrund des
> > > jämmerlichen Zustandes (Bilder liegen vor). Ein paar Katzen mussten
> > > "not"-eingeschläfert werden, um sie vor weiterem Leiden zu
> > > bewahren. Die 6 Kater wurden kastriert, da sie sich zum Teil fast
> > > umbrachten und blutende Wunden hatten (Bilder liegen vor).
> > > Die restlichen Katzen wurden/werden medizinisch versorgt, da sie in
> > > einem ganz schlimmen Zustand waren. Letzte Woche mussten
> > > weitere Tiere eingeschläfert werden, um sie zu erlösen. Pilz und ganz
> > > ganz massive Augenkrankheiten werden von den Tierpflegern aufs
> > > gründlichste versorgt. Leukosekranke Katzen mussten sofort
> > > eingeschläfert werden. FIP-Ausscheider werden seit mehreren Wochen
> > > getestet und die Resultate sind niederschmetternd (Laborberichte und
> > > Bilder liegen vor).
> > > Da keine Impfausweise vorhanden waren, versprach Frau Martin, diese am
> > > Tag darauf in der Tierpension abzugeben. Bis zum heutigen
> > > Tage sind diese nicht eingetroffen. Bis heute hat die Tierpension auch
> > > noch keine Anschrift von Frau Martin, da sich diese anscheinend für
> > > die Tiere auch nicht mehr interessiert...
> > >
> > > Dies ist leider noch nicht alles:
> > > Zwei Tage nachdem Frau Martin aus Frankreich "verschwand", wurde das
> > > Haus (welches im übrigen vollständig zerstört ist) geräumt.
> > > Als der Besitzer des Hauses den Tiefkühler öffnete, fand er in diesem
> > > fein säuberlich einzeln verpackt 8 Sphynxe (Polizeirapport wurde
> > > gemacht, Bilder liegen bei der Polizei).
> > >
> > > Leider geht es weiter:
> > > Vor ca. drei Wochen erhielt eine kleine private Tierpension in Berlin
> > > einen Anruf von einer Frau Martin, welche anfragte, ob sie für ein
paar
> > > Tage zwölf Rexkatzen unterbringen könne, da sie durch den Umzug nach
> > > Berlin noch einiges erledigen müsse. Die Tiere seien gesund und
> > > selbstverständlich alle geimpft. In gutem Glauben sagten die Inhaber
zu
> > > und zwei Tage später wurden die Tiere um 3:30 Uhr in der Frühe
> > > angeliefert. Es handelte sich jedoch nicht um 12 Tiere sondern um 27.
> > > Auch diese Tiere befanden sich in einem erbärmlichen Zustand und
> > > wurden sofort getrennt von allen anderen Pensionsgästen untergebracht.
> > > Auf die Frage wie es dazu gekommen sei, meinte Frau Martin nur, sie
sei
> > > in der Schweizer Pension betrogen worden und die Tiere in
> > > einem alten Hühnerstall ohne Fussboden nur im Dreck gehalten worden.
> > > Deshalb habe sie nun alle gebracht anstatt nur der
> > > angekündigten 12. Dies ist ganz klar eine Lüge, da sich die Katzen,
> > > welche von den Basler Leuten in Frankreich abgeholt wurden, bis
> > > heute in Basel befinden.
> > > Die Besitzerin der Tierpension in Berlin war so entsetzt über den
> > > Gesundheitszustand der Tiere, dass sie sogleich den Tierarzt für eine
> > > Notversorgung alarmierte. Auch dieser Tierarzt war der Überzeugung,
dass
> > > hier etwas nicht stimmte und schaltete den Amtstierarzt
> > > ein. Dieser verfügte, die Katzen umgehend in Quarantäne zu setzen (wo
> > > sie sich heute noch befinden).
> > >
> > > Unterdessen hat sich Frau Martin in Berlin mit jemandem zusammen getan
> > > der sich auch "Züchter" nennt und inseriert fleissig:
> > > "Devon-Rexkätzchen, gr. u. kl., mit und ohne Papiere, viele Farben, zu
> > > verkaufen. Tel........." (Originaltext des Inserats).
> > >
> > > Es müssen auch bei verschiedenen Leuten - welche es sicher gut
meinen -
> > > noch Würfe sein. An diese Menschen appelliere ich: Geben Sie
> > > um um alles in der Welt die Tiere nicht wieder in die Hände dieser
> > > Person zurück.
> > >
> > > Liebe Katzenfreunde
> > > So etwas darf nicht geschehen. Es sind Tiere in Zuchten verkauft
worden,
> > > was erstens absolut gefährlich für die bestehenden
> > > Zuchttiere sein kann. Zweitens sind die Stammbäume nutzlos, da niemand
> > > belegen kann, wer deren Vorfahren überhaupt waren. Auch
> > > Liebhaber besitzen Tiere, welche sehr krank sind - und es handelt sich
> > > dabei nicht nur Pilz.
> > > Wir Züchter haben uns fest für ein gutes Image unserer Rasse (Devons)
> > > eingesetzt und endlich geschafft, dass sie nicht mehr auf der
> > > Liste der Qualzuchten steht. Wir sollten unsere Augen nicht
> > > verschliessen vor dieser Tragödie sondern uns einsetzen und helfen, wo
> > > immer es möglich ist. Ich setze mich nur im Interesse der Katzen so
fest
> > > ein und nicht weil ich eifersüchtig bin oder sonst was. Ich habe
> > > die Katzen und Bilder von denjenigen die nicht mehr leben gesehen.
Diese
> > > Frau muss umgehend gestoppt werden und ein Tierhalteverbot
> > > erwirkt werden.
> > >
> > > In Frankreich wurde gegen Frau Martin in 4 Punkten Anzeige erhoben,
u.a.
> > > wegen Tierquälerei und auch vom Gesundheitsamt.
> > >
> > > Es ist mittlerweile Abend und ich habe soeben einen Anruf erhalten,
dass
> > > heute weitere 16 Tiere erlöst worden sind aufgrund
> > > der unglaubliche Verantwortungslosigkeit dieser Person. Einmal mehr
> > > konnten sich die Schwachen nicht dagegen wehren, was der Mensch
> > > ihnen angetan hatte.
> > > Wir sollten vielleicht ein paar Gedanken diesen armen Geschöpfen
widmen
> > > sowie den Menschen welche sie auf ihrem letzten Gang begleitet
> > > haben. Sie taten alles in ihrer Macht stehende, um die Katzen zu
retten
> > > und doch konnten sie sie nicht vor ihrem Schicksal bewahren.
> > >
> > > Ich schäme mich sehr, in einem Verband Mitglied zu sein, welcher allem
> > > Anschein nach keine Ahnung hat, was - wo - und wie seine
> > > Mitglieder tun.
> > >
> > > Eure sehr, sehr nachdenkliche
> > > Andrea & the Pharaocats
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