Kangalhündin "Keypa" eingezogen

Erst dann mußte die Hündinn ins Tierheim
(quelle-
Geht dieser Link bei euch? Ich komm da auf eine Seite, wo man V.iagra kaufen kann? :verwirrt:

Magst du mal genau schildern, was wann passiert ist?

Man bekommt ja nun nicht einfach so von jetzt auf gleich einen Hund abgenommen ohne Grund.
 
  • 27. April 2024
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Hi Anja73 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Danke.

Auch wenn ich Martina gesundheitlich alles Gute wünsche, die Hündin sollte nicht mehr zurück zu ihr.
 
ich finde es sehr traurig, der Hund leidet vermutlich im Tierheim, die Besitzerin leidet

Ich wünsche Dir Martina alles Gute und das Du Dich gesundheitlich wieder stabilisieren kannst, allerdings sehe ich es wie die anderen, ich denke nicht das der Hund zurück sollte.

Diese Chance hast Du Dir und ihr gründlich verbaut indem Du Dich nicht an die Auflagen gehalten hast.

Wenn ich weiß mein Hund reagiert so dann sichere ich diesen spätestens nach dem 2. Vorfall, egal wie schlimm oder eben banal dieser war von mir aus mit Beißkorb.Das stört den Hund bei ordentlicher Gewöhnung nicht und verhindert eben weitere Eskalationen.

Selbst wenn Du nach Ungarn ziehen würdest, was soll das ändern ? Ich bin sicher dprt würde es nicht nur beim Einziehen der Hündin bleiben - leider.
 
Hallo,

ich bedanke mich für alle Genesungswünsche - nur ohne Keypa fast aussichtslos - jeder Tag ohne sie ist eine Qual...

Möchte Euch gerne Bilder von Keypa zeigen, damit Ihr sie nicht so sehr verurteilt - kann mir jemand sagen, wie ich das in diesem Forum machen kann?

Es ist so vieles schief gelaufen und bitte glaubt nicht alles, was in dem Zeitungsartikel steht, er entspricht nicht 100%ig der Wahrheit und spricht nur gegen Keypa - urteilt bitte nicht so schnell über uns...
 
Ich denke, dass hier keiner Keypa verurteilt.
Dass ein Hund nicht jeden anderen Hund mag, ist völlig ok.

Nicht ok ist es, dass Du ihr so viel Raum gegeben hast, so dass diese Vorfälle stattfinden konnten.
Natürlich bist Du mit einem solch grossen Hund im Focus.
Und da ist es Deine Aufgabe, dass nichts passiert.

Es kann durch unglückliche Verkettung von Umständen natürlich zu einem Vorfall kommen.
Ein zweiter sollte dann aber verhindert werden.
Du hast zugelassen, dass Deine Hündin mehrfach auffällig wurde. Die Hündin wurde folgerichtig eingezogen.

Deine daraus resultierende traurige Situation tut mir sehr leid.
Schlimmer finde ich aber die Situation Deiner Hündin.
Sie sitzt nur wegen Deinem verantwortungslosem Handeln im Tierheim -mit mässigen Vermittlungschancen.
Hast Du sie zumindest zur Vermittlung freigegeben, nachdem Du ihr nicht gerecht werden konntest oder muss sie da ausharren, weil Du sie unbedingt zurück willst?
 
Eure Antworten schmerzen - ich werde um Keypa bis zum Tod kämpfen, denn niemand hat auch nur irgendein Wissen darüber, was wir beiden bereits erlebt und durchgemacht haben - als Baby hatte ich schon meinen ersten Hund, immer hatte ich Hunde, jeder für sich hat mein Leben geprägt und begleitet - Keypa ist der intensivste Hund, den ich je hatte - mir sagte mal jemand, man hat nur einmal im Leben solch einen Hund... Keypa war jede Sekunde bei mir, ob im Job, in diversen Schulungen, bei Dreharbeiten, wo es am Set wirklich drunter und drüber geht, Keypa war immer der Star, ich habe sie erzogen, ich habe sie seit sie 10 Wochen alt war, bestimmt über 5.000 Fotos, sie ist alles, was ich habe, denn ich habe niemanden mehr, ja niemanden, meine Eltern starben vor 29 Jahren, mein Bruder (Tierarzt) vor 10 Jahren (Selbstmord), meine Ehe ist nach 22 Jahren vor 8 Jahren gescheitert und meine zweite kleine Kangalhündin Kiss wurde mit 3 1/2 Jahren in Gmund/Ostin überfahren, unsere ältere Kangalhündin Face blieb bei meinem Mann in NRW, wo sie leider letztes Jahr mit 12 1/2 Jahren verstorben ist - Face und Keypa - unglaublich bei Keypa nur das Wort Face... Egoistisch denkt Ihr? Nein, Keypa und ich hatten die beste Zeit und Keypa war ein sehr glücklicher Hund und hatte sehr viele Hundefreunde, sehr viele, selbst im Tierheim, nachdem ich Fotos geschickt habe und wöchentlich telefoniere, verstehen sie ihre Seele so langsam - die Seele eines Kangals... es verbindet uns so viel, meine beste Freundin - ja für sie würde ich sterben, ja - ich wäre auf der Stelle wieder gesund, wenn sie bei mir wäre, dann wären unsere Seelen wieder glücklich - der Krebs kam ja wirklich über Nacht zum "1-jährigen Trennungstag", 5,5 cm in der Brust... und wir haben keine Verbindung? Glaubt mir ja, ich leide jeden Tag mit Keypa, nicht wegen mir, aber ich weiß, dass Keypa gesund ist - nur kastriert wurde sie...

Bitte ich möchte hier nicht jammern, nur Verständnis - wenn ich hier in Schliersee höre, wieviele Hunde schon derart zerbissen worden sind, von Goldies, Labbies - da bekomme ich graue Haare (die hab ich ja gar nicht mehr...) - nein Keypa und ich waren von Anfang an, schon in der Welpenschule, mit Missachtung gestraft - und dieses zog sich wie ein roter Faden rund um den Tegernsee, denn wir, und nur wir wurden "bespitzelt" - Eines noch: Der endgültige Entzug erfolgt ohne vorherige Ankündigung am 30.07.2010, diese wurde mir, als alle vor der Türe standen, rückdatiert auf den 29.07.2010 als Brief ausgehändigt, bevor ich lesen konnte, war Keypa weg - wie im Krieg "Geben sie sofort den Hund raus - das können sie doch nicht machen - doch WIR KÖNNEN DAS!" Ich war gerade auf dem Weg zur Arbeit...

Ich streichelte ihren Kopf, küsste sie auf die Nase und sagte Ihr: "Mein Liebling, wir müssen jetzt ganz tapfer sein, wir packen das schon, das ist unser härtester Job" - dann wurde mir Keypa entrissen...
 
@ martina

ich glaube dir wirklich alles, aber mal ganz ehrlich, warum gibst du dem hund nicht eine chance auf ein neues leben und freust dich dann daran, dass sie in einer anderen familie wieder glücklich werden kann und darf.

ähnlich wie du es schilderst, hatten wir vor nicht allzu langer zeit mit einem bullterrier. die halterin liebt ihre bullis abgöttisch, aber es kam mehrfach zu vorfällen. der hund wurde beschlagnahmt und kam ins tierheim. sie kam mit uns in kontakt und wir versuchten ihr zu helfen, konnten sie letzendlich davon überzeugen, dass sie den hund freigeben solle.. die maus lebt jetzt glücklich und zufrieden in einer neuen familie mit anderen hunden zusammen, wo sie wirklich artgerecht behandelt wird..

die halterin war auch davon überzeugt, alles richtig gemacht zu haben, was allerdings wirklich ein trugschluss ihrerseits war. sie war einfach nicht in der lage, den hund ordnungsgemäss und sicher zu führen. früher oder später wäre es zu einem schlimmeren vorfall gekommen. auch wenn sie es immer vehement abgestritten hatte. der bulli ist null auffällig, hat einen top Wesenstest hingelegt und darf jetzt wirklich frei leben..
 
Hallo Martina,

auch ich möchte dir dazu was schreiben. Das mit deiner Krankheit tut mir wahnsinnig leid und ich wünsche es keinem aber was den Hund betrifft, schließe ich mich den Vorrednern an. Ich will dir auch erklären, wieso ich so denke.
Ein Kangal ist ein Hirtenhund, dem seine Hauptaufgabe ist, Schafsherden selbständig auf die Weiden zu treiben und diese dann zu Bewachen, gegen Bären und Wölfe. Wenn ich einen Kangal beschreiben müsste, würde ich sagen das sie, ehrlich, kinderlieb, treu, tierlieb, sehr wachsam und nicht aggressiv sind. Die Beißhemmschwelle eines Kangal liegt sehr weit oben. Soweit so gut!
Dein Kangal greift andere Hunde an? Warum ist das so? Und dabei ist es egal ob er Spuren hinterlässt oder nicht. Es geht hier um den Angriff und nicht um Verletzungen. Also behaupte ich mal das du was die Erziehung betrifft einiges hast schleifen zu lassen. Ein Hund ist kein Gegenstand den man einmal erzogen hat und das war es. Eine Erziehung sollte von Anfang an konsequent bis zum Tod durchgezogen werden, ebenso wie bei einem Kind! Du hast dieses aber nicht gemacht. Wenn es tatsächlich der Fall war, dass es 8 Angriffe gab und das Amt dir zur Auflage gemacht hat, diesen Hund an die Leine zu nehmen und vorallem einen Maulkorb anzulegen, frage ich mich wirklich warum du dieses nicht getan hast?
Was soll das OA den machen, soll das OA zusehen wie du dich allem widersetzt? Man hat dir genug Chancen gegeben und sie hast du in den Wind geschossen! Du schaffst es tatsächlich allen anderen Hundebesitzern das Leben umso schwerer zu machen.
Wenn ich auch der Meinung bin das man dem Hund mit viel Geduld und viel Training diese Unart wieder auszutreiben aber der bittere Nachgeschmack bleibt dennoch! Dieser Hund wird immer eine tickende Zeitbombe bleiben. So leid es mir für den Hund tut!
Ich arbeite selber mit aggresiven Hunden zusammen und beurteile ihr Verhalten und damit habe ich es öfters zu tun! Ich bin der Meinung man gibt dir noch eine Chance, indem du noch einen Hund halten darfst aber wenn ich lese das du es nichtmal schaffst diesesen Hund unter Kontrolle zu haben, kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln! Auch ein kleiner Hund kann bei den Menschen Verletzungen herbeiführen.
Vielleicht denkst du mal drüber nach!!
 
:verwirrt:

Die TE war seit fast 5 Monaten nicht mehr hier, der Thread ist ein halbes Jahr alt.
 
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