Dogangel
Hallo Hundefreunde,
Kampfhunde aus Remscheid raus! Diese Hunde wollen wir in Remscheid nicht!
Diese zwei Setze hörte ich bei einem Gespräch mit einem Sachbearbeiter im Rathaus Remscheid.
Hier wird einem das Leben schwer gemacht , eine Sachbearbeiterin des Ordnungsamtes und der Amtstierarzt der Stadt Remscheid führen einen persönlichen Feldzug gegen alle Rassen der Anlage eins oder zwei.
Wenn mann einmal in die Fänge kommt hat man sein Tier schon verloren. Und eh man den Rechtstreit beendet hat wird das Tier unter kuriosen Begründungen eingeschläfert.
Ich helfe gerade einer Freundin Ihren Staffordshire wieder zu bekommen. Sie hatte den Hund von einem guten Bekannten aus Holland übernehmen wollen. Vor der Übernahme wollte sie aber erst den Hund in der Familie kennen lernen .Um festzustellen welchen Karakter der Hund hat und ob er sich mit ihrem Sohn versteht. In dieser Kennen lern Zeit lief sie in die Arme des Ordnungsamtes Wuppertal. Da sie keine nötigen Papiere besaß beschlagnahmte man das Tier mit der Auflage schnellst möglich alles nach zu reichen. Meine Bekannte machte sich sofort an die Arbeit .Als sie dann zum Schluss die Haltererlaubnis beantragen wollte, wurde dieses abgelehnt da der Hund illegal eingeführt wurde und meine Freundin die Zuverlässigkeit nicht besitzen würde da sie einmal verspätet ihre Hundesteuer bezahlt hatte und weil ihr 13 Jahre alter ,kranker und ängstlicher Dobermann ,der schon tot ist ,sich mal die Haustür geöffnet hatte. Und sich ängstlich in den Hausflur gesetzt hatte. Nachbarn riefen die Polizei, es kam aber nicht zur Anzeige.
Nach mehreren Rumgezetern meinte das Ordnungsamt Remscheid der Hund müsste ausgewiesen werden und meine Freundin würde den Hund nicht bekommen. Meine Freundin ergab sich vorerst dem Amt. Bis sie dann nach sieben Monaten ihren Hund in der Zeitung sah. Jugendliche hatten einen Leserbrief über das Tierheim geschrieben. Und lichteten ein Foto des Hundes meiner Bekannten ab.Das rollte wieder alles auf , der Hund wurde unter dem Vorwand, dass der Hundebesitzer sich nicht um das Tier kümmern würde und das die Staatsanwaltschaft Wuppertal die Hand drauf hätte hier ins Tierheim gesteckt und zur Vermittlung frei gegeben. Nach Info der Staatsanwaltschaft Wuppertal und dem Ordnungsamt Wuppertal liegen keine Gründe vor den Hund nicht an meine Freundin auszuhändigen. Nur Remscheid macht einen Riegel vor. Aber muss mann erst die Stadt verlassen um einen Hund seiner Wahl zu besitzen. Selbst das Tierheim versteht das Handeln der Stadt nicht .Ich habe mich sogar selber überzeugt ob es dem Hund gut geht im Tierheim und begegnete lieben Menschen die ihr mögliches fürs Tier tuen. Aber trotzdem ersetzt ein Tierheim kein Zuhause!!
Der Kampf geht weiter und ich hoffe das ballt den Beamten hier das Handwerk gelegt wird.
Gruss an alle Hundefreunde
Kampfhunde aus Remscheid raus! Diese Hunde wollen wir in Remscheid nicht!
Diese zwei Setze hörte ich bei einem Gespräch mit einem Sachbearbeiter im Rathaus Remscheid.
Hier wird einem das Leben schwer gemacht , eine Sachbearbeiterin des Ordnungsamtes und der Amtstierarzt der Stadt Remscheid führen einen persönlichen Feldzug gegen alle Rassen der Anlage eins oder zwei.
Wenn mann einmal in die Fänge kommt hat man sein Tier schon verloren. Und eh man den Rechtstreit beendet hat wird das Tier unter kuriosen Begründungen eingeschläfert.
Ich helfe gerade einer Freundin Ihren Staffordshire wieder zu bekommen. Sie hatte den Hund von einem guten Bekannten aus Holland übernehmen wollen. Vor der Übernahme wollte sie aber erst den Hund in der Familie kennen lernen .Um festzustellen welchen Karakter der Hund hat und ob er sich mit ihrem Sohn versteht. In dieser Kennen lern Zeit lief sie in die Arme des Ordnungsamtes Wuppertal. Da sie keine nötigen Papiere besaß beschlagnahmte man das Tier mit der Auflage schnellst möglich alles nach zu reichen. Meine Bekannte machte sich sofort an die Arbeit .Als sie dann zum Schluss die Haltererlaubnis beantragen wollte, wurde dieses abgelehnt da der Hund illegal eingeführt wurde und meine Freundin die Zuverlässigkeit nicht besitzen würde da sie einmal verspätet ihre Hundesteuer bezahlt hatte und weil ihr 13 Jahre alter ,kranker und ängstlicher Dobermann ,der schon tot ist ,sich mal die Haustür geöffnet hatte. Und sich ängstlich in den Hausflur gesetzt hatte. Nachbarn riefen die Polizei, es kam aber nicht zur Anzeige.
Nach mehreren Rumgezetern meinte das Ordnungsamt Remscheid der Hund müsste ausgewiesen werden und meine Freundin würde den Hund nicht bekommen. Meine Freundin ergab sich vorerst dem Amt. Bis sie dann nach sieben Monaten ihren Hund in der Zeitung sah. Jugendliche hatten einen Leserbrief über das Tierheim geschrieben. Und lichteten ein Foto des Hundes meiner Bekannten ab.Das rollte wieder alles auf , der Hund wurde unter dem Vorwand, dass der Hundebesitzer sich nicht um das Tier kümmern würde und das die Staatsanwaltschaft Wuppertal die Hand drauf hätte hier ins Tierheim gesteckt und zur Vermittlung frei gegeben. Nach Info der Staatsanwaltschaft Wuppertal und dem Ordnungsamt Wuppertal liegen keine Gründe vor den Hund nicht an meine Freundin auszuhändigen. Nur Remscheid macht einen Riegel vor. Aber muss mann erst die Stadt verlassen um einen Hund seiner Wahl zu besitzen. Selbst das Tierheim versteht das Handeln der Stadt nicht .Ich habe mich sogar selber überzeugt ob es dem Hund gut geht im Tierheim und begegnete lieben Menschen die ihr mögliches fürs Tier tuen. Aber trotzdem ersetzt ein Tierheim kein Zuhause!!
Der Kampf geht weiter und ich hoffe das ballt den Beamten hier das Handwerk gelegt wird.
Gruss an alle Hundefreunde