WHeimann
Keine Angst mehr vor großen Hunden
Nachdem die Hunde am Montag im St.-Peter-und-Paul-Kindergarten Streicheleinheiten genossen haben, lernen die Kinder heute auf dem Hundeschule-Gelände am Hemberg, was die Tiere für die Begleithundeprüfung können müssen. Foto: Wronski
Kalthof. (tol) Den richtigen Umgang mit großen Hunden lernten am Montag 25 Kinder des St.-Peter-und-Paul-Kindergartens. Nach der erfolgreichen Premiere in 2001 brachte die Hundeschule des Tierschutzvereins jetzt zum zweiten Mal ihre größten Vierbeiner mit nach Kalthof, um den Lernanfängern die Angst vor großen Tieren zu nehmen.
Wichtig dabei sei es, so Judith Maiwald und Horst Stark, die Sprache und das Verhalten der Hunde richtig zu deuten. Bei zurückgelegten Ohren und vor allem Knurren gelte "Hände weg von dem Tier". Auch sollten Kinder erst den Besitzer fragen, ob sie das Tier streicheln dürfen. Genauso wichtig: Bei fremden Tieren nicht weglaufen, da das den Jagdinstinkt der Hunde nur wecken würde. Vorführen konnte das die Hundeschule am Montag aber nicht: Denn der American Stafford Lulu, der Rottweiler Aramis, der Dalmatiner Asco, die Schäferhündin Annika und die Mischlinge Nina und Puppi sind dank der Arbeit in der Hundeschule so gut erzogen, dass sie stattdessen die Streicheleinheiten genossen. An dem kostenlosen Angebot interessierte Kindergärten und Schulen können sich bei Judith Maiwald melden: Tel: 942953.
Nachdem die Hunde am Montag im St.-Peter-und-Paul-Kindergarten Streicheleinheiten genossen haben, lernen die Kinder heute auf dem Hundeschule-Gelände am Hemberg, was die Tiere für die Begleithundeprüfung können müssen. Foto: Wronski
Kalthof. (tol) Den richtigen Umgang mit großen Hunden lernten am Montag 25 Kinder des St.-Peter-und-Paul-Kindergartens. Nach der erfolgreichen Premiere in 2001 brachte die Hundeschule des Tierschutzvereins jetzt zum zweiten Mal ihre größten Vierbeiner mit nach Kalthof, um den Lernanfängern die Angst vor großen Tieren zu nehmen.
Wichtig dabei sei es, so Judith Maiwald und Horst Stark, die Sprache und das Verhalten der Hunde richtig zu deuten. Bei zurückgelegten Ohren und vor allem Knurren gelte "Hände weg von dem Tier". Auch sollten Kinder erst den Besitzer fragen, ob sie das Tier streicheln dürfen. Genauso wichtig: Bei fremden Tieren nicht weglaufen, da das den Jagdinstinkt der Hunde nur wecken würde. Vorführen konnte das die Hundeschule am Montag aber nicht: Denn der American Stafford Lulu, der Rottweiler Aramis, der Dalmatiner Asco, die Schäferhündin Annika und die Mischlinge Nina und Puppi sind dank der Arbeit in der Hundeschule so gut erzogen, dass sie stattdessen die Streicheleinheiten genossen. An dem kostenlosen Angebot interessierte Kindergärten und Schulen können sich bei Judith Maiwald melden: Tel: 942953.