aus den Ruhr-Nachrichten vom 7.7.:
Ihr Hund habe doch nur spielen wollen, meinte eine Dortmunderin, deren Lebensgefährte Halter des "verspielten" American Staffordshire Terriers ist, der sich am Donnerstag zwei Polizeipferde als Opfer aussuchte.
Der ohne Maulkorb frei umherlaufende Staffordshire Terrier näherte sich im Tremoniapark einer berittenen Doppelstreife der Polizei - von hinten laut bellend. Er war noch etwa 100 Meter entfernt, als die Streife ihn bemerkte. Sekunden später versuchte der Rüde, sich in den Hinterbeinen der Wallache zu verbeissen. Nur durch schnelles Abwenden der Pferde konnten die Reiter das verhindern.
Der Hund gab aber nicht auf, versuchte, in die Seiten und gezielt an die Kehlen der Dienstpferde "Questor" und "Quartember" zu springen. Auch hier gelang es, nur durch schnelles Abwenden der Pferde, Bisse zu verhindern.
Nach etwa drei Minuten traf die Hundeführerin in Begleitung eines Bekannten ein. Den beiden gelang es nur mit Mühen, den Hund festzuhalten. Danach legte die 31jährige dem Tier die erforderliche Leine und den Maulkorb um.
Der gesamte Vorfall wurde von Zeugen im Park beobachtet, die den Hund schon vorher frei umherlaufen gesehen hatten und sich im Anschluss bei den Beamten meldeten.
Nach Erstattung der Anzeige blieb der Terrier aus Rücksicht auf das überfüllte Tierheim in der Obhut der Hundeführerin.
-zitat ende-
Auch wenn ich der Meinung bin, dass der Hund, hätte er gewollt, die Pferde sicherlich hätte verletzen können (trotz Abwenden), finde ich, dass ein Hund, der offensichtlich nicht gehorcht, an die Leine gehört!
Wenn ich meinen Hund nicht von Pferden, die noch 100 m entfernt sind, zurückrufen kann, gehört er an die Leine. Punkt.
Gruß
tessa
Ihr Hund habe doch nur spielen wollen, meinte eine Dortmunderin, deren Lebensgefährte Halter des "verspielten" American Staffordshire Terriers ist, der sich am Donnerstag zwei Polizeipferde als Opfer aussuchte.
Der ohne Maulkorb frei umherlaufende Staffordshire Terrier näherte sich im Tremoniapark einer berittenen Doppelstreife der Polizei - von hinten laut bellend. Er war noch etwa 100 Meter entfernt, als die Streife ihn bemerkte. Sekunden später versuchte der Rüde, sich in den Hinterbeinen der Wallache zu verbeissen. Nur durch schnelles Abwenden der Pferde konnten die Reiter das verhindern.
Der Hund gab aber nicht auf, versuchte, in die Seiten und gezielt an die Kehlen der Dienstpferde "Questor" und "Quartember" zu springen. Auch hier gelang es, nur durch schnelles Abwenden der Pferde, Bisse zu verhindern.
Nach etwa drei Minuten traf die Hundeführerin in Begleitung eines Bekannten ein. Den beiden gelang es nur mit Mühen, den Hund festzuhalten. Danach legte die 31jährige dem Tier die erforderliche Leine und den Maulkorb um.
Der gesamte Vorfall wurde von Zeugen im Park beobachtet, die den Hund schon vorher frei umherlaufen gesehen hatten und sich im Anschluss bei den Beamten meldeten.
Nach Erstattung der Anzeige blieb der Terrier aus Rücksicht auf das überfüllte Tierheim in der Obhut der Hundeführerin.
-zitat ende-
Auch wenn ich der Meinung bin, dass der Hund, hätte er gewollt, die Pferde sicherlich hätte verletzen können (trotz Abwenden), finde ich, dass ein Hund, der offensichtlich nicht gehorcht, an die Leine gehört!
Wenn ich meinen Hund nicht von Pferden, die noch 100 m entfernt sind, zurückrufen kann, gehört er an die Leine. Punkt.
Gruß
tessa