Houston: Eigenartige Kreatur beunruhigt die Bewohner im Westen der Stadt

  • 28. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sieht für mich nach einem kranken Windhund-Mix aus, nix "Kreatur" oder gefährlich..:rolleyes:
 
Verflixt noch mal, die haben mich im Faschingskostüm erwischt!
Dabei wollte ich doch nur einen Probelauf machen!:lol:
 
mister_spock.gif
 
Hmmm..da gabs vor einiger Zeit mal eine Doku auf National Geographic.....eine Frau hatte ein Exemplar in ihrer Tiefkühltruhe das Opfer eines Zusammenstosses mit einem Auto wurde...auch gab es ein präpariertes Tier das schon ca. 10 Jahre alt war...und ein Team fand auch einen Bau mit Welpen darin...leider kam die Doku so spät in der Nacht das ich immer wieder eingenickt bin und daher nicht ganz mitvefolgt habe was es denn nun sein könnte...zuerst ging man von einer genetisch mutierten Unterart eines Wildhundes aus....so gegen Ende waren sich die meisten Professoren dennoch einig das es eine eigene Spezies ist.....war ziemlich interessant.....;)
 
ich sehe schemenhaft einen raudigen hund, ich bin auch ziemlich fantasielos, hier sieht man desöftern zwerge mit laternen rumlaufen, ich behaupte dann das es mangusten sind in deren augen das licht der taschenlampe spiegelt. ich habe unrecht, das ist klar.
 
Du arbeitest auch nicht bei National Geographic, Liesbeth... :p
 
vermutlich Hund ohne Fell, also arme Socke - ich geb mich jetzt mal der Hoffnung hin, dass dem Tier geholfen wird, immerhin war's ja schon mal ne Zeitungsmeldung wert
 
OT: Finde ich auch! :)

BTT: Ein Bekannter von mir, der mindestens ein so großes Herz für die Seltsamkeiten des Universums hatte, wie gugl (und immer gern mal meine "wissenschaftlich fundierte Meinung" (*Hust*) zu diversen davon hören wollte) hat mir mal "sowas" beschrieben, dass in dieser Form von irgendwelchen spanischen Kolonialherren in Mexico gesehen worden war (ich meine sogar, bei Indianern als Haustier, wenn auch seltenes), die es "nicht für einen Hund gehalten" hatten. - Okay, im 17. Jahrhundert.

Aber schon da war mein erster Gedanke: Extrem kurzhaariger Albino-Windhund.

Ansonsten könnte das auf dem Bild vielleicht auch eine Art Erdferkel sein?
 
Erdferkel? :uhh::uhh::uhh:

musste ich grad mal zwecks Bildungslücke guggeln ...

hast Recht, lekto, die Teile sind ja wirklich riesig (also in meinen Augen, mein geistiges Auge sah da bei dem Wort alleine was wesentlich kleineres) und könnten von den Proportionen echt hinkommen
 
Die gibt's eigentlich wildlebend nur im südlichen Afrika, aber wer weiß, was da drüben alles an exotischen Haustieren gehalten wird?

Eventuell erklärt das auch die weiße Farbe, bisschen dunkler sind die normalerweise ja schon.

Der eben grade letzte der Kommentare zum oben verlinkten Artikel scheint in dieselbe Richtung zu gehen.
 
lektoratte schrieb:
OT: Finde ich auch! :)

BTT: Ein Bekannter von mir, der mindestens ein so großes Herz für die Seltsamkeiten des Universums hatte, wie gugl (und immer gern mal meine "wissenschaftlich fundierte Meinung" (*Hust*) zu diversen davon hören wollte) hat mir mal "sowas" beschrieben, dass in dieser Form von irgendwelchen spanischen Kolonialherren in Mexico gesehen worden war (ich meine sogar, bei Indianern als Haustier, wenn auch seltenes), die es "nicht für einen Hund gehalten" hatten. - Okay, im 17. Jahrhundert.
Zum Vergrößern anklicken....

?

lektoratte schrieb:
Aber schon da war mein erster Gedanke: Extrem kurzhaariger Albino-Windhund.

Ansonsten könnte das auf dem Bild vielleicht auch eine Art Erdferkel sein?
Zum Vergrößern anklicken....

Bei dem "Wesen" irritieren aber schon die scheinbar großes Stehohren, die bei keinem eigentlichen Windhund zu finden sind.
Außer halt bei den mediterranen, wie Podenco, Kelb tal-Fenek usw.!

Das Erdferkel passt tatsächlich schon fast eher.
 
Es gibt viele widersprüchliche Beschreibungen des Chupacabra, so entspricht er nach einigen Aussagen dem weit verbreiteten Bild eines Außerirdischen mit großem Kopf und großen Augen, anderen Beschreibungen zufolge soll er wie ein nackter Kojote aussehen...

In jüngerer Zeit sorgte die Sichtung einiger grotesker Tiere in einigen Gebieten der USA für Furore. Es handelte sich um seltsame Vierbeiner von der Größe kleiner bis mittelgroßer Hunde, die zum Teil bis auf wenige Reste komplett haarlos waren, eine fast schon ins Bläuliche gehende graue, runzelige Haut und einen langen dünnen Schwanz hatten. Einige dieser Tiere konnten fotografiert werden, andere wurden in Fallen gefangen oder erschossen. Die Boulevardzeitungen titelten, dass man endlich einen Chupacabra gefunden habe und niemand die Kadaver eindeutig identifizieren könne. Dass aber gerade zu jenem Zeitpunkt die Räude grassierte, und unter den wildlebenden Hunden einen periodischen Höhepunkt erreicht hatte, verschwiegen die allermeisten Redakteure. Tatsächlich handelte es sich bei den bedauernswerten Kreaturen um nichts anderes als Füchse, Kojoten und wilde Hunde, deren von Räudemilben zerfressene Haut die Haare verloren hatte, weshalb die Proportionen dieser Tiere auch so merkwürdig wirkten.
Zum Vergrößern anklicken....

 
Das kann nicht stimmen,im Eingangsartikel steht,das Wesen;) ist größer als ein Mensch.:lol:

Meines Erachtens ist ein mittelgroßer oder großer Hund kleiner als ein Mensch.Es sei denn ,man ist zu kurz geraten.:D
 
Die armen Tiere. Aber man wird doch wohl feststellen können, ob sie Räudemilben haben oder nicht? Wenn ja, sollten sie erlöst werden, denn ansonsten krepieren sie erbärmlich. :(
 
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