Hilfe!!!Hund kann Kot nicht halten

Trofu 8-12 Std, Fleisch 3-6 Std, Dose schneller.
Die Verdauung ist ja bei jedem Hund anders.

Ich finde es ist schon mal ein Erfolg, dass Arno sich gemeldet hat.
 
  • 10. Juni 2024
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Hi Darla ... hast du hier schon mal geguckt?
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Trofu 8-12 Std, Fleisch 3-6 Std, Dose schneller.
Die Verdauung ist ja bei jedem Hund anders.

Ich finde es ist schon mal ein Erfolg, dass Arno sich gemeldet hat.
Ja das ist schon mal gut das er sich wenigstens meldet..aber leider viel zu kurzfristig.

Also wäre es sinnvoll ihm Abends Naßfutter zu füttern??
Oder verdaut es vielleicht schneller wenn man das Trofu mit naßfutter vermischt?
 
  • 10. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Am sinnvollsten wäre es, wenn er sich Abends bei der letzten Runde leeren würde :D.
Mischen würde ich das (wegen der unterschiedlichen Verdauungszeiten) nicht unbedingt.

Es gibt kein "zu spätes melden", es gibt nur "zu langsames anziehen" ;)
 
Ja das wäre ja am besten aber das macht er ja nicht(immer).
Obwohl er ja gestern Nacht (so um halb1) als ich mit ihm war nochmal einen Haufen gemacht hat.Und um 5.30 meldete er sich schon wieder.

Ja könntest du wohl recht haben...Muss mich schneller anziehen;)
Aber da stimmt doch etwas nicht wenn er es nicht halten kann oder??
 
  • 10. Juni 2024
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J
Aber da stimmt doch etwas nicht wenn er es nicht halten kann oder??
Würde mir auch zu denken geben. Am besten, ihr lasst das mal vom TA abchecken, sicher ist sicher.

Was soll denn nicht stimmen?
Er ist doch nicht inkontinent.

Arno ist 9 Monate alt, hatte ein schlechtes Leben vorher, wir wissen nicht, wo er wie leben mußte, bevor die Tierpflegerin ihn rausholte.

Ihr habt ihn jetzt *grübel* 2 / 3 Wochen......laßt ihn doch mal ankommen und sich alles einspielen.
Es ist alles neu und aufregend für ihn, er muß noch viel lernen.....
Das wird sicher noch.
Der eine Hund lernt es schneller, der andere langsamer.
Bei uns hat er auch nicht in den Innenzwinger gemacht.
 
Ach Gott, der ist erst 9 Monate alt?! Na, dann stimme ich Midivi voll zu. Lass ihn erstmal ankommen. Das er sich dann überhaupt schon meldet nach so kurzer Zeit, finde ich dann superklasse.
 
Ja ist wohl neu für mich da unsere Hündin mit 9monaten komplett stubenrein war.Und nie in ihr "Revier" gemacht hätte.Muss wohl mal umdenken das nicht jeder Hund gleich ist;)
Ich kenne das überhaupt nicht das ein Hund es nicht halten kann:verwirrt:

Das komische finde ich nur das Arno das am Anfang nicht gemacht hat, erst als er Durchfall bekam hat das angefangen.
 
Was wie? 9 Monate?
Hm, nun ja, wenn er vor dem Dünnpfiff nicht in die Wohnung gemacht hat bei euch + es nicht auf einmal macht wird es schon an irgendwas liegen: entweder gesundheitlich, phsysisch oder sonstwas. Hat er allerdings von der Übergabe an in die Wohnung gemacht, dann kennt er es halt nicht anders (wie Midivi schon schrieb: man weiß nicht, was mit dem Hund vorher gemacht wurde).

edit: hab gerade gelesen, dass er es am Anfang nicht gemacht hat. Naja, dann kann man immer noch den Junghundbonus gelten lassen: der Körper ist ja noch nicht so ausgereift wie der eines "alten Hasen", gilt ja auch für die Schließmuskeln.
 
Ja der Pupser ist 9 monate sogar bald 10Monate alt.
Also er war als er zu uns kam komplett Stubenrein..und erst als er einmal Nachts Durchfall in die Küche machte fing es an das er öfters nachts in die küche machte aber nur Haufen kein Pipi.Und da war der Durchfall auch schon wieder vorbei.
Deshalb denke ich das er stubenrein ist und es an etwas anderem liegt??
 
shila, das passt ja gut zusammen: Brötchen= Getreide, Leckerlie= Getreide.
Eine Getreideallergie ist zwar nix schönes, aber immerhin wüßtest du dann, woher der Dünnpfiff kommt.


@Darla: aber dann hätte er doch im TH auch Durchfall haben müssen u. die hätten doch dann sicher was gemerkt, oder nicht:verwirrt:. Oder füttert das TH getreidefreies Futter?
 
shila, das passt ja gut zusammen: Brötchen= Getreide, Leckerlie= Getreide.
Eine Getreideallergie ist zwar nix schönes, aber immerhin wüßtest du dann, woher der Dünnpfiff kommt.


@Darla: aber dann hätte er doch im TH auch Durchfall haben müssen u. die hätten doch dann sicher was gemerkt, oder nicht:verwirrt:. Oder füttert das TH getreidefreies Futter?
Ob das TH "getreidefrei" füttert muss du das TH fragen, nicht mich ;)
Wie du meinem Post entnehmen kann: es passt zusammen, nicht es ist so. Allergien sind nicht von Geburt an da (kann so sein, muss aber nicht), somit kann auch ein Hund von 10 Jahren noch Allergiker werden. Viele Allergien werden durch Stress begünstigt (wie vielleicht sein Umzug in eine neue Familie), somit.....
Grob gesehen ist alles Spekulation: er kann was gesundheitliches haben, muss aber nicht. Er kann unter starkem Stress stehen, muss aber nicht. Er kann eine Allergie haben, muss aber nicht. Somit ist mein Weg immer TA , der kann sowas testen.
 
shila, das passt ja gut zusammen: Brötchen= Getreide, Leckerlie= Getreide.
Eine Getreideallergie ist zwar nix schönes, aber immerhin wüßtest du dann, woher der Dünnpfiff kommt.


@Darla: aber dann hätte er doch im TH auch Durchfall haben müssen u. die hätten doch dann sicher was gemerkt, oder nicht:verwirrt:. Oder füttert das TH getreidefreies Futter?

Wir füttern nicht getreidefrei - jedenfalls nicht das ich wüsste.

Er hatte im Tierheim auch ab und an mal Durchfall, aber nicht immer.
Das ist aber auch oft stressbedingt bei den Tieren.
Wenn ich mit ihm unterwegs war, war sein Kot immer fest.
 
Würd mir auch nicht so ´nen großen Kopp machen erstmal.

Der "Stressfaktor" sollte nicht unterschätzt werden. Mailo ist jetzt seit November bei mir und seit etwa 2 Wochen hat sich seine "Verdauung" normalisiert. Er hat mir zwar nie in die Wohnung gemacht, aber ich musste schon manche Nacht öfter mal ungeplant raus und hatte auch schon fast Angst, daß das zur Normalität werden könnte.

Aber jetzt hat er sich an den Rythmus und auch an das Futter gewöhnt und alles ist enstpannter. Aber wie gesagt, das hat Monate gedauert, auch mit immer wieder mal Durchfall und so...

Das wird schon mit dem Arno :)
 
midivi schrieb:
Wir füttern nicht getreidefrei - jedenfalls nicht das ich wüsste.

Er hatte im Tierheim auch ab und an mal Durchfall, aber nicht immer.
Das ist aber auch oft stressbedingt bei den Tieren.
Wenn ich mit ihm unterwegs war, war sein Kot immer fest.

Ich glaube, das eine kann durchaus mit dem anderen zusammenhängen. Und gerade eine Getreideunverträglichkeit kann sehr lange "maskiert" sein. Kommt dann Stress dazu, steigt das "Entzündungsprofil" im Körper an (ich nenn das jetzt mal so, ist kein offizieller Ausdruck), und das ganze "kommt raus". Und ist diese Schwelle erstmal überschritten, wird da so ein Selbstläufer:

Getreide provoziert eine Abwehrreaktion, es werden Entzündungsmarker ausgeschüttet, die locken Immunzellen an den Ort des Geschehens, welche wieder dafür sorgen, dasss mehr Entzündungsmarker ausgeschüttet werden, um mehr Immunzellen herbeizurufen - denn jedesmal, wenn die Lage sich beruhigt hat, kommt die nächste Getreidemahlzeit und die Reaktion fällt noch ein bisschen heftiger aus, da der Darm schon gereizt ist...

Das kann sich ne ganze Weile auf subklinischem Level dahinschleppen (man merkt dem Hund nichts oder kaum etwas an, und wer macht ohne Anlass schon einen Darmspiegelung und nimmt eine Biopsie?)

Mid, was du hier schreibst, haben mir die Leute im TH K, wo Garri zuerst saß, so gut wie wörtlich genauso geschrieben, als ich sie wegen einer eventuellen Allergie angeschrieben habe.
Noch mit dem Zusatz: "Der war halt immer sehr nervös, da kommt Durchfall schonmal vor".

Nach dem "Umzug" in die Tierpension hatte er dann angeblich "überhaupt keinen" Durchfall - aber die Sachen von uns (Handtücher, ein T-Shirt), die ich bei unserem letzten Besuch, bevor wir ihn abgeholt hatten, dagelassen hatten, von wegen Gewöhnung und so, konnten wir nicht wiederkriegen, weil er "nachts alles vollgemacht hatte" - angeblich, weil er halt nicht stubenrein sei.

Unnangeblich (vermute ich jetzt), weil sie ein Hochenergiefutter (einer guten Marke, das ist es nicht - Bosch, RC oder sowas) auf Weizenbasis und dazu noch Haferflocken in großen Mengen gefüttert haben. Sollte ich auch tun, wurde mir so geraten.

Der Hund hatte eh immer wieder Durchfall, aber nach Haferflocken wurde es extrem. :(

Und bei uns wurde es dann ganz extrem (bzw. ist erst so richtig aufgefallen), und er hat bis jetzt immer mal wieder damit zu tun.

Das muss nicht heißen, dass das TH etwas "falsch gemacht" oder nicht bemerkt hat. Aber die Umstellung (Futter, Leben, alles) ist ein wesentlicher Stressfaktor, der dafür sorgen kann, dass eine bisher maskierte Unverträglichkeit so richtig akut wird.

(Das soll auch nicht heißen, dass der neue Besitzer etwas "falsch gemacht" hat - die Umstellung an sich ist für jeden Hund eine Belastung und fürdas eine oder andere Sensibelchen halt eine große!)

Was ich sonst noch sagen wollte: Shila, du schreibst: "Arno hat sich bei uns gut eingelebt", und meinst, nun, ach 2,3 Wochen, hätte er keinen Stress mehr.

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das nicht stimmt. Das kann ein halbes Jahr dauern. Nach 2, 3 Wochen hat der Hund gerade umfassend angescheckt, was im neuen Zuhause geht und was nicht, und beginnt, sich damit zu befassen, wie er sich zukünftig verhalten soll - das ist für ihn immer noch eine Stressphase.

Und wenn er einfach aus dem TH schon stressbelastet war, wird er da noch etwas länger mit zu tun haben, bis der Körper von diesem hohen Stresslevel wieder runter ist. Das ist leider einfach so. Der Stoffwechsel braucht seine Zeit, um davon wieder runterzukommen.

Du legst nicht einfach den Schalter um und wupp, ist der Hund entspannt weil er es ja jetzt "gut" hat. In der Tat ist es vielleicht sogar so, dass er es jetzt so gut hat, dass er zum ersten Mal die Ruhe hat, Dinge zu verarbeiten (genau wie Menschen das nach einer Krise tun), mit denen er sich im TH nicht auseinandersetzen konnte (Verlust des letzten Zuhauses usw.) - dann hat er zwar äußerlich keinen Anlass für Stress mehr, innerlich aber schon, bis er damit durch ist.

Das geht nicht in ein paar Wochen.

Und mit diesem Beitrag zur Küchenpsychologie mach ich mich jetzt wieder an die Arbeit.
 
Man muß auch immer dazu sagen, das im Tierheim (egal jetzt bei welchem) leider auch manchmal was untergeht.
Man ist auch immer auf die ehrenamtlichen Gassigänger angewiesen, ob denen was auffällt.
Wenn ein Hund länger da ist, fällt sowas natürlich ins Auge, aber bei Hunden die nur relativ kurz da sind, werden solche Diagnosen schwierig.
Klar werden die Tiere vom Tierarzt gecheckt, aber natürlich nicht auf Getreideunverträglichkeit oder irgendwelche anderen Allergien.
Das gehört nicht zum Standard-Programm.
Sowas wird gemacht, wenn es auffällt.


Stress ist ein großer Faktor im Tierheim, der sich bei manchen Hunden körperlich und seelisch auswirkt.
Darüber brauchen wir, denke ich, gar nicht zu diskutieren.
Viele Hunde schlafen auch die erste Zeit in ihrem neuen Zuhause sehr viel, erholen sich von dem Ganzen und brauchen die Ruhe, um wieder runterzukommen.


Solltet ihr die Vermutung haben, das Arno wirklich allergisch auf Getreide ist, dann würde ich das checken lassen.
Der Tierarzt kann euch dann auch was für die Darmflora geben.
 
Was ich sonst noch sagen wollte: Shila, du schreibst: "Arno hat sich bei uns gut eingelebt", und meinst, nun, ach 2,3 Wochen, hätte er keinen Stress mehr.

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das nicht stimmt.

Jupp..ich mach ja diese Erfahrung auch grad...man sollte sich da nix schönreden, manche Hunde stehen unter Stress, ohne daß Mensch das immer merkt.

Bei uns hat die Umstellung auf getreidefreies Futter enorm geholfen. Und die Einführung eines fast penibel genau gleichen Tagesablaufs, vor allem, was die Gassizeiten angeht (auch etwas, was ich anfangs unterschätzt hatte, bis mich lektoratte nachhaltig drauf gestossen hat, danke nochmal ;) ).
 
Solltet ihr die Vermutung haben, das Arno wirklich allergisch auf Getreide ist, dann würde ich das checken lassen.
Der Tierarzt kann euch dann auch was für die Darmflora geben.

Das hilft leider nicht immer. Wenn es keine Allergie vom Typ I ist, hilft ein Allergietest nicht. Eventuell sieht man aber was im Blutbild (gesteigerte Eosinophile zB).

Darmflora aufbauen ist aber auf jeden Fall gut!
 
Man muß auch immer dazu sagen, das im Tierheim (egal jetzt bei welchem) leider auch manchmal was untergeht.
Man ist auch immer auf die ehrenamtlichen Gassigänger angewiesen, ob denen was auffällt.
Wenn ein Hund länger da ist, fällt sowas natürlich ins Auge, aber bei Hunden die nur relativ kurz da sind, werden solche Diagnosen schwierig.
Das wäre ja auch für ein TH zuviel verlangt. Nicht, dass es nicht wünschenswert wäre, aber es ist einfach (leider!) nicht machbar (wie du schon schreibst, man arbeitet mit vielen ehrenamtlichen Helfern + eben nicht mit "Angestellten" einer Firma), sollte auch auch keinen Fall eine Kritik bzgl des THs sein ;)

@lektoratte: danke für das ausführliche schreiben, bei mir dauert das ewig (ich muss mal einen Tip-Kurs machen).
 
Man muß auch immer dazu sagen, das im Tierheim (egal jetzt bei welchem) leider auch manchmal was untergeht.
Man ist auch immer auf die ehrenamtlichen Gassigänger angewiesen, ob denen was auffällt.
Wenn ein Hund länger da ist, fällt sowas natürlich ins Auge, aber bei Hunden die nur relativ kurz da sind, werden solche Diagnosen schwierig.
Das wäre ja auch für ein TH zuviel verlangt. Nicht, dass es nicht wünschenswert wäre, aber es ist einfach (leider!) nicht machbar (wie du schon schreibst, man arbeitet mit vielen ehrenamtlichen Helfern + eben nicht mit "Angestellten" einer Firma), sollte auch auch keinen Fall eine Kritik bzgl

Ich sehe das auch nicht als Kritik an den Tierheimen, es ist nun mal so.
Bei vielleicht 60-80 Hunden im Durchschnitt bei einem mittelgroßen Tierheim kann man einfach nicht immer alles sehen.
Da ist man wirklich auf die Mithilfe der Gassigänger angewiesen, denn diese verbringen intensiver Zeit mit den Hunden als die Pfleger.
 
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