Hellhound Foundation, STELLUNGNAHME BZGL. LEITUNGSWECHSEL

Es geht mir nicht um Körbchen @bxjunkie ;) Aber ich das bezog mich auch nicht explizit auf diese Geschichte, sondern auf meine Erfahrung und daher weiß ich, dass TV-Team-Besuche mir zu einer eigenen Meinung nicht reichen.
Mir auch nicht ;) TV Besuche zeigten nur das es dort halt nicht so sauber und aufgeräumt war,das dort Hunde auch in Einzelzwingern untergebracht waren etc. Also nichts was man jetzt auf einmal erst entdeckt haben könnte.
 
  • 1. Juni 2024
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Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Blöd ist halt, daß (aus rechtlichen oder "moralischen" Gründen vielleicht?) solche Statements immer so "schwammig" formuliert sind, daß soviel Raum bleibt für Vermutungen und Unterstellungen. Wären Probleme genauer benannt, könnte man's vielleicht besser nachvollziehen?

Naja, die HHF wird sich ja sicherlich auch noch äußern. Schau'n mer mal...
 
Wenn die Anlage für ehemals 40 Hunde ausgelegt war und mit 80, bzw 120 Hunden überbelegt wurde, dann kommen da pro Tag allein 20kg, 40kg, bzw 50kg Hundesch.eisse pro Tag! zusammen, wenn jeder Hund nur 500g kaggt!
Das muss man erst einmal aufschauffeln und entsorgen. Ersatzausläufe, damit sich der Grund auch mal erholen kann wird es auch kaum geben, also ja - egal wie schlecht die Immobilie vorher beieinander war, eine Hundegruppe rockt jedes Grundstück runter und Zeit/Energie, um das zu verhindern ist bei 3 Leuten und ein paar Freiwilligen wohl kaum da.

Wie gesagt, es ist ein Versagen aller Beteiligten, diesmal insbesondere auch bei den Supportern und den TSlern, die dort weiter Hunde abgegeben haben.

TSler wissen doch um die Arbeitsbelastung, die eine größere Hundegruppe macht, das ist ab Summe X (da lasse ich mich gerne belehren, aber ich finde 10 pro Mensch schon sportlich) nicht mehr zu stemmen ist, wenn es über das Verwahren hinaus gehen soll.
 
Hab den ganzen Thread nur überflogen, aber wahrscheinlich bin ich jetzt nicht die Einzige, die spätestens nach der letzten Bekanntmachung an das "Ende von Country Dogs" denkt. Sehr traurig für die Hunde, das alles. Hoffentlich verschwinden sie nicht auch in einer Nacht und Nebelaktion auf nimmerwiedersehen....
 
Blöd ist halt, daß (aus rechtlichen oder "moralischen" Gründen vielleicht?) solche Statements immer so "schwammig" formuliert sind, daß soviel Raum bleibt für Vermutungen und Unterstellungen. Wären Probleme genauer benannt, könnte man's vielleicht besser nachvollziehen?

Naja, die HHF wird sich ja sicherlich auch noch äußern. Schau'n mer mal...

Da das erste Anwaltsschreiben schon eingegangen ist, kann ich das gut nachvollziehen, wenn man öffentlich "schwammig" bleibt. Bei den Behörden wird er sicherlich ins Detail gegangen sein, da gehören die konkreten Informationen in einem "schwebenden Verfahren" auch hin.
 
Hab den ganzen Thread nur überflogen, aber wahrscheinlich bin ich jetzt nicht die Einzige, die spätestens nach der letzten Bekanntmachung an das "Ende von Country Dogs" denkt. Sehr traurig für die Hunde, das alles. Hoffentlich verschwinden sie nicht auch in einer Nacht und Nebelaktion auf nimmerwiedersehen....

Das wiederum glaube ich nicht!

Und im Gegensatz zu allen anderen "Höfen" hat sich Vanessa mWn niemals als "letzte Hoffnung" oder "einzige Möglichkeit" aufgespielt oder so getan, als wenn nur sie und niemand anders mit schwierigen Hunden kann.
Im Gegenteil.

Ich glaube auch nicht, dass da auch nur bei einem einzigen Hund unklar ist, wo er ist, war und wo er verblieben ist.

Nur so am Rande, denn ich sehe einen deutlichen Unterschied zu Gesa Kuhn und wie sie alle heißen!
 
Da das erste Anwaltsschreiben schon eingegangen ist, kann ich das gut nachvollziehen, wenn man öffentlich "schwammig" bleibt.
Ja ich auch..nur hätte es diese "Stellungnahme" öffentlich ja auch nicht gebraucht mMn.
 
Da das erste Anwaltsschreiben schon eingegangen ist, kann ich das gut nachvollziehen, wenn man öffentlich "schwammig" bleibt. Bei den Behörden wird er sicherlich ins Detail gegangen sein, da gehören die in einem "schwebenden Verfahren" auch hin.

Ja, klar, nachvollziehen kann ich das auch. Es ist nur dadurch natürlich für Außenstehende schwer durchschaubar, was da tatsächlich abgeht, und das führt wiederum zu Mutmassungen und Verdächtigungen usw. Das wollte ich sagen.

Wir wissen alle nicht, was da wirklich abgeht und sollten deshalb zum jetzigen Zeitpunkt vielleicht noch vorsichtig damit sein, die "Schuld" der einen oder der anderen Seite zuzuschieben.

Gute Absichten hatten sicher alle Beteiligten ursprünglich, aber irgendwas ist ja offenbar tatsächlich aus dem Ruder gelaufen.
 
Ja ich auch..nur hätte es diese "Stellungnahme" öffentlich ja auch nicht gebraucht mMn.
Auch das sehe ich anders. Es wurde öffentlich mitgeteilt, als er diese "Retter"-Rolle übernommen hat, da finde ich es angemessen, im gleichen Rahmen mitzuteilen, dass der Versuch beendet ist. Und ganz ohne Begründung macht das ja nicht wirklich Sinn und hätte zumindest zu nicht weniger Diskussionen und Spekulationen geführt.
 
Das wiederum glaube ich nicht!

Und im Gegensatz zu allen anderen "Höfen" hat sich Vanessa mWn niemals als "letzte Hoffnung" oder "einzige Möglichkeit" aufgespielt oder so getan, als wenn nur sie und niemand anders mit schwierigen Hunden kann.
Im Gegenteil.

Ich glaube auch nicht, dass da auch nur bei einem einzigen Hund unklar ist, wo er ist, war und wo er verblieben ist.

Nur so am Rande, denn ich sehe einen deutlichen Unterschied zu Gesa Kuhn und wie sie alle heißen!

Man kann ja nur hoffen, dass du recht behälst. Aber auch Gesa Kuhn hatte bis zum bitteren Ende noch unglaublich viele Unterstützer, die trotz der vorliegenden Fakten nicht glauben wollten/konnten, was sich da jahrelang tatsächlich abgespielt hat. Auch Menschen, die persönlichen Kontakt zu ihr hatten, teilweise über Jahre.

Ich kenne Vanessa nicht, ich will also ihr persönlich gar nichts unterstellen, aber wie sich "der Fall" gerade darstellt kam es mir vor wie ein deja vu.
 
Ich kenne Vanessa nicht, ich will also ihr persönlich gar nichts unterstellen, aber wie sich "der Fall" gerade darstellt kam es mir vor wie ein deja vu.

und tust es unterschwellig eben doch ;) Deshalb fand und finde ich dieses Statement mehr als fragwürdig, und für mich ein Akt der Selbstdarstellung, wie schon das erste Statement als er sich als Retter darstellte. Denn man kann seine Aussagen so oder so interpretieren.Im Verlauf der Kommentare äussert sich im übrigen jemand genauer darüber was gemeint ist.
 
Wie ist das denn jetzt eigentlich?
Ohne die Erlaubnis nach Paragraph 11, wenn er sich jetzt auch distanziert?
 
und tust es unterschwellig eben doch ;)

Kann man in meine Aussagen reininterpretieren, wenn man will.;)
Da das aber nun nicht der erste Fall dieser Art ist, weiss ich zumindest auch, dass es am Ende nicht um Personen geht. Alle Beteiligten werden auch in Zukunft ihr Leben führen, egal was passiert. Daher gilt meine Sorge ausschließlich den Tieren.

Menschen machen Fehler, manche auch größere. Wenn Dritte darunter leiden müssen, interessiert mich in erster Linie, ob und was man für diese tun könnte. Derzeit wahrscheinlich wenig.:(
 
Kann man in meine Aussagen reininterpretieren, wenn man will.;)
Naja viel Spielraum bleibt da ja nicht ;) Ist auch ok, wenn du dir aus Erfahrung da so deine Gedanken zu machst...ich unterstelle ja auch diesem T.B. Dinge die vll. (?) gar nicht so sind, wie sie sich mir gerade darstellen..
 
Wie ist das denn jetzt eigentlich?
Ohne die Erlaubnis nach Paragraph 11, wenn er sich jetzt auch distanziert?
Dann darf sie so eine „tierheimähnliche Einrichtung“ nicht führen.
Da sie ihre anderen 11er noch hat, darf sie trainieren und auch damit ihr Geld verdienen.
Aber die Leitung eines Geländes mit Unterbringung muss jemand anderes machen.
 
Dann darf sie so eine „tierheimähnliche Einrichtung“ nicht führen.
Da sie ihre anderen 11er noch hat, darf sie trainieren und auch damit ihr Geld verdienen.
Aber die Leitung eines Geländes mit Unterbringung muss jemand anderes machen.
Bitter... Mietvertrag gekündigt und ohne die Erlaubnis hat sie ja auch gar keine Chance, wo anders unterzukommen
Man wird sehen, was das Vetamt mit den Hunden macht. Bisher war es ja bequem für die Ämter, dass die Hunde untergebracht waren und man sich nicht kümmern musste. Wohl mit ein Grund, warum diese Masse an Hunden über Jahre toleriert wurde, ohne zu räumen
 
Hmm, ich finde die Sache schwierig.

Ich fand die Unterbringung/Fütterung/Haltung der Hunde anhand der Fernsehbeiträge so "naja", aber es waren eben auch besondere Hunde.
Und Vanessa hat bspw. immer gesagt, dass der Stress bei der Fütterung z.B. gewollt ist.
Dass diese Haltungsform nicht von allen bejubelt wird, ist für mich verständlich. Ob es darüber hinaus noch Probleme gab und falls ja, welche, ist ja nicht veröffentlicht worden.

Ebenso nicht, warum der Einrichtung der 11er entzogen wurde.
Ich meine, dass es auch möglich ist, dass der 11er auch nur wegen der dauerhaften Überbelegung entzogen worden sein könnte.
Die Behörde entzieht diesen dann nicht sofort, aber aus den Mitteilungen ergibt sich, dass eine Reduktion der Hundeanzahl über Monate nicht vonstatten ging, mehr noch; Hunde, die bei Dritten untergebracht waren, wurden auch noch zurückgeholt. Irgendwann findet kein Sachbearbeiter bei der Behörde dafür mehr Verständnis.

Dass Bode und Vanessa andere Vorstellungen von Hundehaltung haben, ergab sich für mich schon aus der Übernahmeerklärung.
Wenn aus "Hellhounds" plötzlich "Angeldogs" werden sollen, ist das eine 180° Wende.

Zusammenfassend will ich mir derzeit kein Urteil bilden.
 
Nene ich finde es muss und sollte ganz klar gesagt werden, dass man bei HHF mit einem Bagger anreisen kann und eben KEINE tote Hunde finden wird!
Da besteht für mich noch mal ein gewaltiger Unterschied zu anderen Höfen und "TS Ladys"!

Wie gesagt, über die Haltung/Konzept kann man streiten, dass es zuviele Hunde sind nicht, aber verhungerte, unbehandelte Hunde wird man kaum ausbuddeln.

Ich will auch noch erwähnen, dass ich für mich irgendwelche Schadenfreude ala "jetzt fällt es ihr endlich auf die Füße" ausschließen kann. Nur falls das so aussehen sollte.
 
Nene ich finde es muss und sollte ganz klar gesagt werden, dass man bei HHF mit einem Bagger anreisen kann und eben KEINE tote Hunde finden wird!
Da besteht für mich noch mal ein gewaltiger Unterschied zu anderen Höfen und "TS Ladys"!

Wie gesagt, über die Haltung/Konzept kann man streiten, dass es zuviele Hunde sind nicht, aber verhungerte, unbehandelte Hunde wird man kaum ausbuddeln.

Ich will auch noch erwähnen, dass ich für mich irgendwelche Schadenfreude ala "jetzt fällt es ihr endlich auf die Füße" ausschließen kann. Nur falls das so aussehen sollte.

Ich will auf gar keinen Fall darüber darüber spekulieren, ob es bei HHF verhungerte, unbehandelte oder sogar tote Tiere gibt oder gab. Und eigentlich will ich auch gar nicht für GK in die Bresche springen, aber ob dort die toten Tiere wegen Verwahrlosung gestorben sind, ist letztlich nicht bewiesen. Hunde sterben überall auch an Krankheiten oder in hohem Alter und werden beerdigt.

Die Paralellen sehe ich in einer ursprünglich guten Idee, die dann aber von mehr Menschen in Anspruch genommen wird, als es die Verantwortlichen leisten können. Gerade wenn man solche Projekte mit viel Herzblut angeht, fällt "nein" sagen schwer.....und am Ende bleiben nicht mehr viele Auswege aus der Misere. Das ist Stress pur.....denke ich.

Was aus den Hunden von GK geworden ist, weiss kaum jemand. Nur diejenigen, dir ihr bei der Räumung des Hofs geholfen haben und das auch nur von den Tieren, die sie selbst übernommen haben. Bei der Suche nach ihnen hat es nur eine handvoll Rückmeldungen gegeben.

Da ich derzeit nicht mal sagen kann, wem die Hunde aus der HHF rechtlich überhaupt gehören und wer alles auf die Tiere Zugriff hat, sind und bleiben sie für mich im Fokus. Es würde mich sehr beruhigen zu erfahren, wie deren Zukunft geregelt ist/wird....was bei GK eben nicht der Fall war.
 
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