Hamburg: Rätsel um Verbleib von 293 Kampfhunden: Wieder Ermittlungen gegen Poggendorf

Fast 300 Hunde werden an eine GmbH nach Brandenburg abgegeben, ohne an der Weitervermittlung in die Slowakei und dem Verbleib der Tiere interessiert zu sein. Keiner scheint während der Amtszeit von Herrn Poggendorf Fragen gestellt zu haben.
Allein das ist schon ein Skandal und führt den Tierschutz ad absurdum.

edit: bei dem letzten Link von Lewis7 kann man auch Kommentare abgeben.
 
  • 15. Mai 2024
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Hi lynnie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Worüber ich mich bei diesem Interview wieder aufregen kann ist:

Warum müssen dort im Hintergrund wieder Bilder gezeigt werden, die dem Otto-Normalbürger, der von diesen Hunden nicht viel weiß ( soll kein Vorwurf sein ) gleich das Gefühl vemittelt alle diese Hunde sind aggresiv.
Oder mal ein paar Sätze dazu, wenn diese Hunde in vernünftigen Händen sind, dann sind sie die tollsten Hunde die es gibt. ( meine Meinung und sprech da aus Erfahrung ).
Oder auch mal anmerken das diese Hunde mißbraucht werden und die entsprechenden Halter stärker bestraft und verfolgt werden müssen.
Naja, aber scheinbar ist das für die Medien nicht interessant. Zum Glück gibt es ja noch Ausnahmen. Und da möchte ich ausdrücklich den Bericht in der FAZ über den letzten Soka-Run in Hessen hervorheben. GLÜCKWUNSCH!!!


Gruß
Dieter
 
Vor einem Jahr wurde m.E. schon einmal wegen dieser Hunde ermittelt, ohne dass es ein Ergebnis brachte.
 
Auf der anderen Seite hat Klaus schon Recht. Die Behörden verzapfen eine Verordnung und die Tierheime werden geflutet. Sie müssen sehen, wie sie der Lage Herr werden können. Da braucht man sich anschliessend nicht zu wundern, wenn es hier und da zusammenbricht, ausufert und evtl. auch für unlautere Geschäfte genutzt wird.
Den Schwarzen Peter haben die Tierheime und sie stehen mit dieser Situation ziemlich allein auf weiter Flur.
Herr P. hat hier maßgeblich am Inhalt der Verordnung "mitgearbeitet" bzw fast im Alleingang die Vervordnung "ausgearbeitet" und sie dann der Behörde übergeben. Auch in diversen TV-Berichten zu dem Thema war Herr P. immer der erste, der meinte, das Gesetz wäre das einzig sinnvolle zum Schutz der Bevölkerung (klar, war ja sein "Baby") und Kampfhunde wäre eh alle pauschal gefährlich.
Im Fall von Herrn P. ist es nicht so, das er den "schwarzen Peter" bekommen hat, er hat ihn damals förmlich ansich gerissen... Das ziemlich 99% der THs im Bundesgebiet unter den Verordnungen leiden und zusehen müssen wie sie mit den Langzeitinsassen klar kommen will ich nicht bestreiten, aber grade im Fall von Herrn P. liegt der Fall doch ein wenig anders: der wollte das ganze nämlich so wie es jetzt ist.
 
Es werden aller Wahrscheinlichkeit mehr als die 293 Hunde gewesen sein die an diese Wachfirma in Brandenburg "verscherbelt" wurden, denn das TH Berlin (und wer weiß welches "TH" noch) hat wohl auch Hunde dort hingeschickt, auch darum sollte sich die Staatsanwaltschaft kümmern.
Es ist traurig, das die Leute (Politiker), die die "Kampfhunde" und deren Halter so vehement bekämpfen und die Welt sicherer machen wollen, im Prinzip jetzt selbst im Sumpf dder Hundekampfszene stecken bzw. damit in Verbindung gebracht werden.
 
Schmutzige Deals mit Kampfhunden

Die Hamburger Staatsanwaltschaft ermittelt erneut gegen den wegen Untreue verurteilten Ex-Chef des Tierheims. Der Vorwurf: Wolfgang Poggendorf soll in den Jahren 2002 bis 2007 gegen das Tierschutzgesetz verstoßen haben, indem er 293 Hunde, meist Kampfhunde............



:heul:
 
Auf der anderen Seite hat Klaus schon Recht. Die Behörden verzapfen eine Verordnung und die Tierheime werden geflutet. Sie müssen sehen, wie sie der Lage Herr werden können. Da braucht man sich anschliessend nicht zu wundern, wenn es hier und da zusammenbricht, ausufert und evtl. auch für unlautere Geschäfte genutzt wird.
Den Schwarzen Peter haben die Tierheime und sie stehen mit dieser Situation ziemlich allein auf weiter Flur.
Herr P. hat hier maßgeblich am Inhalt der Verordnung "mitgearbeitet" bzw fast im Alleingang die Vervordnung "ausgearbeitet" und sie dann der Behörde übergeben. Auch in diversen TV-Berichten zu dem Thema war Herr P. immer der erste, der meinte, das Gesetz wäre das einzig sinnvolle zum Schutz der Bevölkerung (klar, war ja sein "Baby") und Kampfhunde wäre eh alle pauschal gefährlich.
Im Fall von Herrn P. ist es nicht so, das er den "schwarzen Peter" bekommen hat, er hat ihn damals förmlich ansich gerissen... Das ziemlich 99% der THs im Bundesgebiet unter den Verordnungen leiden und zusehen müssen wie sie mit den Langzeitinsassen klar kommen will ich nicht bestreiten, aber grade im Fall von Herrn P. liegt der Fall doch ein wenig anders: der wollte das ganze nämlich so wie es jetzt ist.
Danke für die Aufklärung, das wäre dann in der Tat ein etwas seltsames Gebahren für einen Mitarbeiter im Tierschutz.
 
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