Auf der anderen Seite hat Klaus schon Recht. Die Behörden verzapfen eine Verordnung und die Tierheime werden geflutet. Sie müssen sehen, wie sie der Lage Herr werden können. Da braucht man sich anschliessend nicht zu wundern, wenn es hier und da zusammenbricht, ausufert und evtl. auch für unlautere Geschäfte genutzt wird.
Den Schwarzen Peter haben die Tierheime und sie stehen mit dieser Situation ziemlich allein auf weiter Flur.
Herr P. hat hier maßgeblich am Inhalt der Verordnung "mitgearbeitet" bzw fast im Alleingang die Vervordnung "ausgearbeitet" und sie dann der Behörde übergeben. Auch in diversen TV-Berichten zu dem Thema war Herr P. immer der erste, der meinte, das Gesetz wäre das einzig sinnvolle zum Schutz der Bevölkerung (klar, war ja sein "Baby") und Kampfhunde wäre eh alle pauschal gefährlich.
Im Fall von Herrn P. ist es nicht so, das er den "schwarzen Peter" bekommen hat, er hat ihn damals förmlich ansich gerissen... Das ziemlich 99% der THs im Bundesgebiet unter den Verordnungen leiden und zusehen müssen wie sie mit den Langzeitinsassen klar kommen will ich nicht bestreiten, aber grade im Fall von Herrn P. liegt der Fall doch ein wenig anders: der wollte das ganze nämlich so wie es jetzt ist.