Wir sind zwei Jungs aus Frechen mit unserem AmStaff "Emma"
Wie wir zu unserer Emma gekommen sind:
Einst befand sie sich in einer 15 qm großen Nachbarwohnung die ausser einer Matraze in der Mitte des Raumes völlig vermüllt war. In dieser abgedunkelten Behausung wurde sie mit Müsli gefüttert. Exkremente wurden von Ihrer Besitzerin in einer Futtertüte gesammelt. Die Besitzerin selbst war nur stundenweise da. Dies erklärt auch warum "Emma" stundenlang bellte und jaulte. Als wir das jaulen nicht mehr aushielten klemmten wir einen Zettel in die Tür mit der Bitte dies abzustellen oder eine gemeinsame Lösung zu finden. Wir wussten ja nicht wie es dort in der Nachbarwohung aussah. Als die Besitzerin dann wegen dem Zettel bei uns klingelte und wir gemeinsam eine Runde Gassi gegangen waren hatten wir die Lösung: Emma kommt stundenweise zu uns. Dieser Plan hielt genau einen Tag. Dann räumte der Vermieter die Nachbarwohnung da die Mieterin offenbar keine Miete zahlte. Wir sahen wie "Emma" dort leben musste. Sie hatte außer einer Matraze kaum Platz in einer völlig zugemüllten Wohnung. Die Besitzerin verabschiedete sich mit den Worten "Kümmert euch gut um Emma". Plötzlich wurde uns klar, dass wir einen Hund hatten. Nicht irgendeinen Hund. Einen KAMPHUND! Eine menschreissende Bestie! Mit Hilfe des Ordnungsamtes und den freundlichen Beamten dort, konnten wir alles notwendigen Ämtergänge schnell erledigen und somit die Haltungsvorraussetzungen erfüllen. Auch die späteren Umzüge brachten nur wenige Probleme mit sich. Allerdings verstehen bis heute viele Menschen nicht, dass diese Hunde keine Verbrecher sind, sondern das die Menschen die ihre Hunde so agressiv erziehen die eigentlichen Verbrecher sind. Wir lieben unsere "Emma", unser "Kind"!
Wie wir zu unserer Emma gekommen sind:
Einst befand sie sich in einer 15 qm großen Nachbarwohnung die ausser einer Matraze in der Mitte des Raumes völlig vermüllt war. In dieser abgedunkelten Behausung wurde sie mit Müsli gefüttert. Exkremente wurden von Ihrer Besitzerin in einer Futtertüte gesammelt. Die Besitzerin selbst war nur stundenweise da. Dies erklärt auch warum "Emma" stundenlang bellte und jaulte. Als wir das jaulen nicht mehr aushielten klemmten wir einen Zettel in die Tür mit der Bitte dies abzustellen oder eine gemeinsame Lösung zu finden. Wir wussten ja nicht wie es dort in der Nachbarwohung aussah. Als die Besitzerin dann wegen dem Zettel bei uns klingelte und wir gemeinsam eine Runde Gassi gegangen waren hatten wir die Lösung: Emma kommt stundenweise zu uns. Dieser Plan hielt genau einen Tag. Dann räumte der Vermieter die Nachbarwohnung da die Mieterin offenbar keine Miete zahlte. Wir sahen wie "Emma" dort leben musste. Sie hatte außer einer Matraze kaum Platz in einer völlig zugemüllten Wohnung. Die Besitzerin verabschiedete sich mit den Worten "Kümmert euch gut um Emma". Plötzlich wurde uns klar, dass wir einen Hund hatten. Nicht irgendeinen Hund. Einen KAMPHUND! Eine menschreissende Bestie! Mit Hilfe des Ordnungsamtes und den freundlichen Beamten dort, konnten wir alles notwendigen Ämtergänge schnell erledigen und somit die Haltungsvorraussetzungen erfüllen. Auch die späteren Umzüge brachten nur wenige Probleme mit sich. Allerdings verstehen bis heute viele Menschen nicht, dass diese Hunde keine Verbrecher sind, sondern das die Menschen die ihre Hunde so agressiv erziehen die eigentlichen Verbrecher sind. Wir lieben unsere "Emma", unser "Kind"!