Haben so genannte Kampfhunde ein höheres Agressionspotential?

Also ich erzähle was von meinem Amstaff, Rüde, der ist jetzt kanppe 6 Monate alt.

Was ihn auszeichnet ist seine absolute Souvernität, wenn man das bei einem Junghund so nennen darf, er ist jedenfalls im Spiel die Ruhe selbst, kann wirklcih 30 Minuten lang spielen ohne jegliches hochdrehen.

Beispiel heute morgen auf dem Hundeplatz, es kam ein neuer, ein 6 Monate alter Deutsch Drahthaar -Weimeraner Mix Rüde, so, wir liesen sie spielen, nach kurzer Zeit meinte der Mix-halter das das wohl gleich aus dem Ruder laufen würde, weil seiner schon eine Bürste hatte , nun meiner spielte ruhig mit dem anderen weiter und es passierte überhaupt nix.

Was meinem Amstaff bisher auszeichnet, ist sein wirklich sehr niedriges Agressionspotential und seine Gelassenheit.

Edit:

Ach ja , er spielt überhaupt nicht ruppig und ohne irgendwelche Geräusche von sich zu geben.
 
  • 19. Mai 2024
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Schmusebagge,

dass man Aggression nicht anzüchten kann, stimmt allerdings nicht so ganz.
Sicher gibt es bei jeder Rasse Hunde, die durch ein überdurchschnittlich aggressives Verhalten auffallen. Wenn man diese nun wiederum gezielt für die Zucht weiterverwendet, ist es doch sehr wahrscheinlich, dass man eine Linie mit gesteigertem Aggressionspotential heranzüchten kann. So geschehen ja auch in Ami-Land, wo die SoKas tatsächlich für Hundekämpfe gezüchtet wurden (und nicht nur dort!).
Danke dir. Das meinte ich mit ... geringer Hemmschwelle, kurze Zündschnur.

Aber agression als solches, glaube ich nicht.... Wobei das eine auf das andere ja hinausläuft. Ich nenne es nur anders :)

Nimmt man immer wieder Hunde die schnell zu rezien sind, oder eben sich nicht viel gefallen lassen und züchtet mit ihnen weiter.. klar. Aber die gezielte agression ansich, kommt erst durch Training oder falsche Erziehung.

Hat man so einen Hund, dann schepperts vielleicht mal schneller mit anderen Hunden, eben weil sie schnell die Schnauze voll haben, aber dass er bei guter Erziehung/Sozialisierung blind Artgenossenagressiv ist glaube ich nicht.

Ich hab auch nen kleinen (Terriermix :D) der lässt sich eben nix gefallen und legt sich auch mit Hunden an die 5 mal so groß sind wie er. Da braucht ihn einer nur mal blöd anzumachen und dann gibts eine auf die Schnüss. Aber deswegen ist er nicht agressiv.
Vverstehst du was ich meine...
 
danke schon mal für die antworten.

nun frage ich mich, ob bei den so genannten kampfhunden die agression durch eine kastration erhöht werden.
mir wurde von einer bekannten erzählt, dass gerade bei stafford terriern nach einer kastration die agressionen steigen würden.

und warum heben einige hündinnen beim pinkeln das bein??hat das etwas mit dominanz zu tun?

liebe grüße
melanie

Also erstmal sind Kampfhunde genau so Hunde wie alle anderen auch. Da die, durch die Kastration, nicht aggressiv werden, warum sollten es Kampfhunde werden?

Und das Bein heben, bei Hündinnen hat wohl etwas mit gutem Selbstbewußtsein zu tun, aber Dominanz!? Ist bei Podidamen übrigens sehr verbreitet. Unser Podimix macht es und die Andaluz chica auch. Die Andaluz grande ist noch nicht so selbstbewußt.
 
Smokey tickt bei Eichhörnchen komplett aus (von klein auf an) und Diaz ebenfalls. Diaz wurde nur im Keller damals gehalten und als Trainingsobjekt benutzt bis er endlich gerettet wurde. Er hatte keinen Kontakt zu Eichhörnchen bis er ins Tierheim kam, trotzdem ging er ab wie Schmidts Katze als er eins zum ersten Mal sah. Smokey, mit seinen 10 Wochen als wir ihn bekommen haben, ist ebenfalls abgegangen. Beide Hunde mussten schon von Bäumen gepflückt werden... Das hab ich von noch keinem deutschen Hund gelesen...

Kann das denn nicht auch "einfach nur" Jagdtrieb/Jagdlust sein? Herbert geht flüchtenden Hörnchen ebenfalls hinterher, aber auch allem anderen "Kleinvieh", welches sich schnell von ihm weg bewegt - Katzen, Kaninchen, Vögel ... - (allerdings ist er mit den Jahren und Training abrufbar und generell ruhiger/gelassener geworden und stellt keine "Gefahr" dar).

Jagen Deine Hunde ausschließlich Hörnchen? Wenn dem so ist, würde ich den "warum" Gedanken gerne einmal weiter verfolgen.
 
... Ich hab auch nen kleinen (Terriermix :D) der lässt sich eben nix gefallen und legt sich auch mit Hunden an die 5 mal so groß sind wie er. Da braucht ihn einer nur mal blöd anzumachen und dann gibts eine auf die Schnüss. Aber deswegen ist er nicht agressiv. Verstehst du was ich meine...

Siehste, wenn wir hier gerade bei Klischees sind, sage ich da jetzt mal ganz lapidar: "Terrier eben!" ;) :D

Ich denke, dass unsere Meinungen gar nicht so weit auseinander liegen. Auf jeden Fall stimme ich dir in so weit zu, dass die meisten tatsächlichen Beißvorfälle nicht im ursprünglichen oder rassespezifischen Wesen des jeweiligen Hundes begründet sind, sondern durch den Menschen verursacht wurden.
Ansonsten dürfe es ja keine Beißvorfälle mit dem guten alten Schäferhund geben ...
Nichts gegen Schäferhunde, mit tut nur leid, was verantwortungslose Züchter aus diesen Tieren gemacht haben. :( Na ja, mittlerweile scheint es ja ein Umdenken zu geben ... nachdem der DS weitgehend durch den Malino ersetzt werden musste.
Aber ... ich schweife mal wieder ab. :rotwerd:
 
Unsere Podis jagen auch nur Hörnchen.
Katzenhörnche, Entenhörnchen, Kaninchenhörnchen usw.!
 
Smokey tickt bei Eichhörnchen komplett aus (von klein auf an) und Diaz ebenfalls. Diaz wurde nur im Keller damals gehalten und als Trainingsobjekt benutzt bis er endlich gerettet wurde. Er hatte keinen Kontakt zu Eichhörnchen bis er ins Tierheim kam, trotzdem ging er ab wie Schmidts Katze als er eins zum ersten Mal sah. Smokey, mit seinen 10 Wochen als wir ihn bekommen haben, ist ebenfalls abgegangen. Beide Hunde mussten schon von Bäumen gepflückt werden... Das hab ich von noch keinem deutschen Hund gelesen...

Kann das denn nicht auch "einfach nur" Jagdtrieb/Jagdlust sein? Herbert geht flüchtenden Hörnchen ebenfalls hinterher, aber auch allem anderen "Kleinvieh", welches sich schnell von ihm weg bewegt - Katzen, Kaninchen, Vögel ... - (allerdings ist er mit den Jahren und Training abrufbar und generell ruhiger/gelassener geworden und stellt keine "Gefahr" dar).

Jagen Deine Hunde ausschließlich Hörnchen? Wenn dem so ist, würde ich den "warum" Gedanken gerne einmal weiter verfolgen.
Smokey jedenfalls hat nur ein Problem mit den Eichhörnchen, im Wildpark interessiert ihn nix, aber wehe da krabbelt irgendwo ein Eichhörnchen rum, vor Enten hat er Schiss und Nachts auf unserer Gassirunde sitzen viele Hasen auf der Wiese rum, interessiert den Herren nicht, sind langweilig! Gejagt hat er noch nie, aber er steigt für ein Eichhörnchen selbst auf einen Baum.
Bei Diaz war es 100% genau so. Jagen ist doof, aber wehe da kam so ein "evil squirrel".
Hier gibts irgendwo einen Thread von mir wegen dem Thema, mittlerweile (naja, eigentlich schon immer) ist es so schlimm, das ich meinen Hund nicht mehr wieder erkenne wenn er ein Eichhörnchen sieht. Und gnau das lese ich in amerikanischen Foren immer wieder. Mittlerweile denke ich, sowas kann erblich bedingt sein, deswegen schließe ich es nicht aus, dass es auch unter den gleichen Rassen weltweit unterschiedliche Anlagen geben kann auf Grund der geografischen Trennung.
 
Smokey jedenfalls hat nur ein Problem mit den Eichhörnchen, im Wildpark interessiert ihn nix, aber wehe da krabbelt irgendwo ein Eichhörnchen rum, vor Enten hat er Schiss und Nachts auf unserer Gassirunde sitzen viele Hasen auf der Wiese rum, interessiert den Herren nicht, sind langweilig! Gejagt hat er noch nie, aber er steigt für ein Eichhörnchen selbst auf einen Baum. Bei Diaz war es 100% genau so. Jagen ist doof, aber wehe da kam so ein "evil squirrel". Hier gibts irgendwo einen Thread von mir wegen dem Thema, mittlerweile (naja, eigentlich schon immer) ist es so schlimm, das ich meinen Hund nicht mehr wieder erkenne wenn er ein Eichhörnchen sieht. Und gnau das lese ich in amerikanischen Foren immer wieder. Mittlerweile denke ich, sowas kann erblich bedingt sein, deswegen schließe ich es nicht aus, dass es auch unter den gleichen Rassen weltweit unterschiedliche Anlagen geben kann auf Grund der geografischen Trennung.

Mh ... interessant. Von diesem "Phänomen" habe ich bisher noch nie etwas gehört. Du weißt nicht zufällig, wie der Fred von damals hieß? Sonst suche ich gleich mal danach. ;)
 
meine meinung. NEIN. es kommt wohl auf den jeweiligen hund an einer hat mehr nerven der andere weniger. wie beim menschen auch. mein dusty war schon immer super freundlich mit menschen und mit anderen tieren. man musste halt nur immer bissel sein temperament zügeln. er ist doch ne ziemliche dampfwalze :D. dem kann nix schocken.
mein erster hund blacky ( gordon setter dobi mix) dagegen hatte nicht so viel geduld. er war einfach schneller gestresst. aber ich denke das ist nicht rasse abhängig. jeder hund hat eben seinen eigenen charakter.

die sache mit der kastra weiss ich nit hatte immer unkastrierte. und die pudelhündin von meiner tante auch unkastriert hat auch das bein gehoben. ne domianzsache denke ich. dusty setzt sich meistens hin es sei en anderer hund ist in der nähe, der is zu faul um immer das bein zu heben glaub ich :rolleyes::D.
 
Auch meine Erfahrung= Nein,allerdings stimmt es,das viele Sokas sehr ruppig spielen und raufen,dabei mit vielen Geräuschen,die einige Menschen dann als aggressiv ansehen,auch die oft genannte Unverträglichkeit anderen Hunden gegenüber muss ich verneinen,das sieht man aber auch an den vielen Treffen hier die es gibt.Hervorheben möchte ich noch die wunderbare Mimik dieser Hunde,die oft zum Schmunzeln verleiten.
LG Bea & Timmy:hallo:

Genau das kenne ich auch noch von meinen Mastini. Aber auch mein heutiger Hund, ein Rhodesian Ridgeback spielt dermassen ruppig und gibt dabei Geräusche von sich, als wollte er sein Gegenüber zerfleischen, dass die meisten Hundehalter Angst bekommen, es würde was passieren. Aber er ist wirklich absolut harmlos, es hört sich nur fürchterlich an.
Ich kann auch überhaupt nicht bestätigen, dass Sokas generell aggressiver sind als andere Rassen. Das könnte ich höchstens von meinem kleinen Jack Russel behaupten.
Der ist Ruck Zuck auf 180, seine Reizschwelle ist nicht besonders hoch. :rolleyes: Aber ich kenne auch viele JR, bei denen es anders ist.
LG
Ursula
 
Meine Meinung:
Anderen Hunden gegenüber: Ja. Menschen gegenüber: Nein!

Wobei es hier auf die Zucht ankommt..
 
Ich denke auch das einige Hunderassen ein erhöhtes Agressionspotenzial haben, als andere Hunderassen. Dazu gehört auch der Am. Staff.
Aber wichtiger finde ich den Aspekt das Besitzer solcher Rassen damit im Alltag umgehen zu verstehen wissen.
 
Woher kommt denn Agression? Agression ist eine Emotion, wie Freude und Wut. Ich finde aber, eine Emotion kann man nicht anzüchten. Es ist doch niemand einfach "böse" oder agressiv. Wenn ein Mensch schnell agressiv wird, sagt man ja auch nicht, es ist angeboren. Sondern es hat einen Grund. Seien es Vorkommnisse oder einfach eine geringe Hemmschwelle. Aber ist den Agression das richtige Wort?
 
Aber ist den Agression das richtige Wort?
Ich hab nochmal meine Freundin Frau Wikipedia gefragt :

Aggression „ist jegliche Verhaltensform die das Ziel hat, andere Lebewesen zu schädigen oder zu verletzen (...)

Verhaltensform .. siehe auch Verhalten

Verhalten wird von der Verhaltensbiologie verstanden als eine durch Gene und Lernen beeinflusste Anpassungsleistung eines intakten Organismus an seine Umwelt

Also kann man eine Gewissen Aggression durch die Zucht (Gene) fördern .
 
Ich glaube nicht, dass das Agressionspotential eines "Kampfhundes" grösser ist als bei einem Dackel.
Wie schon mehrere geschrieben haben spielt die Erziehung, die Genen und das Umfeld eine sehr grosse Rolle. Auch sollte man denn Charakter des Hundes nicht vergessen.
Ich meine jeder Hund, egal welche Rasse hat einen Charakter.
Z.B. Sonar und Albert sind Geschwister (Sonar lebt mit seiner Mutter bei meiner Schwägerin) beide haben aber einen sehr verschiedenen Charakter. Albert ist fromm wie ein Lamm und zeigte (bis jetzt) noch keine Agression. Sonar dagegen mag niemanden. Keine Kinder, keine Menschen (es gibt Ausnahmen) und vor allem keine anderen Hunde.
Seit seiner Kastration hat es sich schon etwas gebessert aber ich finde er wirkt sehr unsicher und zeigt das mit einer Art von agressivität.
Warum und wieso wissen wir nicht aber er ist nunmal so. So ist sein Charakter.
 
Aber ist den Agression das richtige Wort?
Ich hab nochmal meine Freundin Frau Wikipedia gefragt :

Aggression „ist jegliche Verhaltensform die das Ziel hat, andere Lebewesen zu schädigen oder zu verletzen (...)

Verhaltensform .. siehe auch Verhalten

Verhalten wird von der Verhaltensbiologie verstanden als eine durch Gene und Lernen beeinflusste Anpassungsleistung eines intakten Organismus an seine Umwelt

Also kann man eine Gewissen Aggression durch die Zucht (Gene) fördern .

danke, also ist Agression angeboren und durch gene vererbt?
 
Aber ist den Agression das richtige Wort?
Ich hab nochmal meine Freundin Frau Wikipedia gefragt :

Aggression „ist jegliche Verhaltensform die das Ziel hat, andere Lebewesen zu schädigen oder zu verletzen (...)

Verhaltensform .. siehe auch Verhalten

Verhalten wird von der Verhaltensbiologie verstanden als eine durch Gene und Lernen beeinflusste Anpassungsleistung eines intakten Organismus an seine Umwelt

Also kann man eine Gewissen Aggression durch die Zucht (Gene) fördern .

Stimmt.
Meine Schwägerin findet, dass unser Amstaff wie seine Mutter wäre. Sonar, der Bruder mehr nach dem Vater kommt.
 
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