Laut den Deutschen: Nein
Laut den Amerikanern: Ja, aber nur bezogen auf Unverträglichkeit mit anderen Hunden
Wo du Recht hast, hast du RechtLaut den Deutschen: Nein
Laut den Amerikanern: Ja, aber nur bezogen auf Unverträglichkeit mit anderen Hunden
... und laut den Medien definitiv und unangefochten!
(und scheinbar mit Eichhörnchen... irgendwie mögen ALLE Ami-Hunde keine Eichhörnchen... das nur am Rande...)
... und warum heben einige hündinnen beim pinkeln das bein? ...
Wo hast Du das denn her?
Aus welchem Grund soll ein kastrierter Hund aggressiver sein, als ein unkastrierter? Oder ist das rasseintern nur bei den Staffs so?*kleiner Scherz*
Kastriert man einen bereits unsichern oder ängstlichen Rüden (Was meiner Erfahrung nach bei Staff und Co öfter mal der Fall ist, dass diese nicht prollig, sondern einfach unsicher sind), fehlen ihm die Hormone, die ihm das bisschen Selbsbewusstsein was er hatte gegeben haben. Oft entsteht aus dieser noch größeren Unsicherheit dann einfach eine (Angst) Agression.
nun frage ich mich, ob bei den so genannten kampfhunden die agression durch eine kastration erhöht werden.
mir wurde von einer bekannten erzählt, dass gerade bei stafford terriern nach einer kastration die agressionen steigen würden.
Kastriert man einen bereits unsichern oder ängstlichen Rüden (Was meiner Erfahrung nach bei Staff und Co öfter mal der Fall ist, dass diese nicht prollig, sondern einfach unsicher sind), fehlen ihm die Hormone, die ihm das bisschen Selbsbewusstsein was er hatte gegeben haben. Oft entsteht aus dieser noch größeren Unsicherheit dann einfach eine (Angst) Agression.
Die Frage bezog sich explizit auf Hunde der Rasse Am Staff und nicht auf Hunde jeglicher Rasse/Mischung mit XYZ Charaktereigenschaften und/oder Ängsten:
Und bei dieser explizieten Frage kann meine Antwort nur "Nein" sein.nun frage ich mich, ob bei den so genannten kampfhunden die agression durch eine kastration erhöht werden.
mir wurde von einer bekannten erzählt, dass gerade bei stafford terriern nach einer kastration die agressionen steigen würden.
Smokey tickt bei Eichhörnchen komplett aus (von klein auf an) und Diaz ebenfalls. Diaz wurde nur im Keller damals gehalten und als Trainingsobjekt benutzt bis er endlich gerettet wurde. Er hatte keinen Kontakt zu Eichhörnchen bis er ins Tierheim kam, trotzdem ging er ab wie Schmidts Katze als er eins zum ersten Mal sah. Smokey, mit seinen 10 Wochen als wir ihn bekommen haben, ist ebenfalls abgegangen. Beide Hunde mussten schon von Bäumen gepflückt werden... Das hab ich von noch keinem deutschen Hund gelesen...(und scheinbar mit Eichhörnchen... irgendwie mögen ALLE Ami-Hunde keine Eichhörnchen... das nur am Rande...)
Alles Rassisten! Schlimm ...
Vielleicht gibt es in Teilen der USA besonders viele Hörnchen, die es zu verjagen gilt (aus Hundesicht) - und es fällt aus diesem Grund so sehr auf? Oder die Hunde haben nichts besseres zu tun, als sich die Zeit mit Jagen zu vertreiben? Mh ...
... allerdings stimmt es,das viele Sokas sehr ruppig spielen und raufen,dabei mit vielen Geräuschen,die einige Menschen dann als aggressiv ansehen ...