Grenzach-Whylen: Jagdgenossen sparen nicht mit Kritik an Hundehaltern

Forderung nach erweiterter Leinenpflicht / Auch Reiter und Mountainbiker sind im Visier wegen Beschädigung von Waldwegen.







GRENZACH-WYHLEN (alg). Der überwiegende Teil der Einnahmen der Jagdpacht soll angespart werden, um in einigen Jahren eine größere Strecke eines Waldweges realisieren zu können. Bis zu 50 000 Euro würden benötigt, so Vorsitzender Heiko Strohm bei der Sitzung der Jagdgenossen am Mittwoch.

Bei uns fahren die Jagdgenossen mit dem Geländewagen auf den Waldwegen, was sich besonders nach regenreichen Tagen gut macht und für eine schlammige Furchenlandschaft sorgt. Dagegen wären Mountainbiker peenuts, allerdings sind die Wege nicht mehr mit dem Drahtesel befahrbar.
Ich würde Waldwege generell sperren.

Sicher könnte sich das eine oder andere Verhalten in Wald und Flur verbessern lassen, aber die Natur gehört nun mal nicht nur den Jägern, die sich das manchmal einbilden.

HSH2 schrieb:

Bei uns fahren die Jagdgenossen mit dem Geländewagen auf den Waldwegen, was sich besonders nach regenreichen Tagen gut macht und für eine schlammige Furchenlandschaft sorgt. Dagegen wären Mountainbiker peenuts, allerdings sind die Wege nicht mehr mit dem Drahtesel befahrbar.
Ich würde Waldwege generell sperren.

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Bei uns in Luxbg genauso, allerdings nicht nur Jäger auch Fischer, die eigentlich verbotene Wege fahren, weil sie zu faul sind zu Fuß zum Wasser zu gehen, in der Wahner Heide ist die Bundeswehr, jedenfalls wenn problematisch waren immer Menschen mit ihren Maschinen (autos, geländewagen, Trakoren) Schuld. ich hatte bisher aber nie Probleme mit Wegen die von Radfahrern und/oder Reitern ungehbar geworden wären...

Und ich hätte so einiges an den Jagdausübungsberechtigten ausszusetzen
Die tiefen, matschigen Fuchen sind wohl von den Reiter, oder wie