Gelsenkirchen: Kind durch American Stafford Terrier verletzt

Lewis7 · 16. Januar 2009

16.01.2009

Gelsenkirchen (aho) - Beim Versuch, seinen Yorkshire Terrier aus dem Maul eines herumstreunenden American Stafford Terriers zu befreien, wurde ein 13-jähriger Junge am Mittwochabend in Gelsenkirchen verletzt worden. Der Stafford Terrier hatte sich nach Angaben seiner Besitzerin während eines Spazierganges von Leine und Maulkorb befreit und war dann entlaufen.

Der Hund griff dann nach Angaben der Polizei Gelsenkirchen eine Stunde später an einer Bushaltestelle griff er eine Stunde später den Yorkshire an. ....

Quelle & kompletter Text:

Hi Lewis7 ... hast du hier schon mal geguckt?

lipTriCk · 16. Januar 2009

Hat sich beim Spaziergang von Leine und Maulkorb befreit....

PitbullSunshine · 16. Januar 2009

... der Mauli saß dann wohl ganz schön locker
Und von der Leine au noch befreit ?

Denke eher das der Staff ohne alles rum lief oder ?

Podifan · 16. Januar 2009

Das klingt tatsächlich danach, als ob hier wieder jemand einen Hund, hielt, den er lieber nicht hätte haben sollen.
Wobei es wohl egal wäre welcher Rasse der Hund ist.

Kathie · 16. Januar 2009

"kopfschüttel" Super, wieder ein Dummer mit Hund unterwegs gewesen! :sauer:

Hovi · 16. Januar 2009

Hieß der Hund Houdini? :unsicher:

Honesty · 16. Januar 2009

lipTriCk schrieb:
Hat sich beim Spaziergang von Leine und Maulkorb befreit....

Das dachte ich auch beim lesen

Traurig

Wieder solche Idioten, die die Hunde in Verruf bringen...

KaY19 · 17. Januar 2009

Wenn man einen "Kampfhund" nicht halten kann soll man es lieber lassen :/

Und hört sich ja wie eine Märchengeschichte an ... mit Leine + Maulkorb befreit
ok von der Leine lösen kann man ja noch verstehen aber mit den Maulkorb ... :verwirrt:

Aber durch sowas wird ein "listenhund" wieder schlecht gemacht ( obwohl bestimmt der Besitzer ein großen teil davon schuld ist )

Podifan · 17. Januar 2009

KaY19 schrieb:
Wenn man einen "Kampfhund" nicht halten kann soll man es lieber lassen :/

Meinst du echt, der würde einen Hund einer anderen Rasse besser erziehen?

lektoratte · 17. Januar 2009

Naja...

wenn wir von einem unsachgemäß zu locker angelegten Maulkorb ausgehen - und davon, dass sich der Hund rückwärts aus dem Halsband windet - könnt ich mir schon vorstellen, dass dabei auch gleich der Korb mit abgeht - oder zumindest danach so locker sitzt, dass der Hund ihn leicht selbst abkriegt.

Jess · 18. Januar 2009

hier steht etwas mehr zu:

unglaublich, wieviele streunende hunde in ge rumlaufen

timmy2000 · 18. Januar 2009

Bin ja schon froh,das nicht geschrieben wurde:" Kampfhund zerfetzt....etc."
Die Befreiung von Leine und Mauli,naja,schon etwas haarsträubend... :rolleyes:

Podifan · 18. Januar 2009

lektoratte schrieb:
Naja...

wenn wir von einem unsachgemäß zu locker angelegten Maulkorb ausgehen - und davon, dass sich der Hund rückwärts aus dem Halsband windet - könnt ich mir schon vorstellen, dass dabei auch gleich der Korb mit abgeht - oder zumindest danach so locker sitzt, dass der Hund ihn leicht selbst abkriegt.

Haste dann ja wohl recht gehabt.

Frage mich bloß, früher liefen doch noch mehr Hunde frei rum. Passierte da weniger, oder bekam man da weniger mit? Oder wurde sowas einfach als normal hin genommen?
Na ja, erstmal hauptsache, der Junge hat nicht soviel ab bekommen.

Und der Hund?

haribo · 19. Januar 2009

Tja - da haben dann vielleicht einige User vorschnell abgeurteilt...... :lol:

Podifan · 19. Januar 2009

@ haribo
Ja, ja Schadenfreude ist die schönste Freude. Aber irgendwann kommt die Rache.

Nein, im Ernst, dass ist oft das Problem, man bekommt durch solch einen Artikel nur einen Teil der Geschicht mit. Und wir sind scheinbar reingerasselt.
Aber der nächste Artikel kommt bestimmt! Leider!!

Villiers · 19. Januar 2009

Also ist wieder die holde Weiblichkeit schuld. Ich darf mal spekulieren: Der Staff wittert die läufige Retrieverin, zieht mit Macht ins Gebüsch, befreit sich dabei von allen Fesseln und läuft mit seiner Gefährtin von dannen. Beim Anblick des Yorkshire will die Retrieverin es auch mit diesem treiben. Das geht dem Staff zu weit, ihm schwillt der Kamm und er verpasst seinem Konkurrenten eine Lehre. Die Retrieverin „läuft in unbekannte Richtung weg“, um nach einem neuen Lover Ausschau zu halten. Der Rest ist bekannt.

Villiers

Podifan · 19. Januar 2009

Villiers schrieb:
Also ist wieder die holde Weiblichkeit schuld. Ich darf mal spekulieren: Der Staff wittert die läufige Retrieverin, zieht mit Macht ins Gebüsch, befreit sich dabei von allen Fesseln und läuft mit seiner Gefährtin von dannen. Beim Anblick des Yorkshire will die Retrieverin es auch mit diesem treiben. Das geht dem Staff zu weit, ihm schwillt der Kamm und er verpasst seinem Konkurrenten eine Lehre. Die Retrieverin „läuft in unbekannte Richtung weg“, um nach einem neuen Lover Ausschau zu halten. Der Rest ist bekannt.

Villiers

Klingt plausiebel!
Aber ob die Retrieverin das Wert war?
Gut,dass wir Männer wenigstens ab und zu, unseren Kopf zum denken benutzen.

haribo · 21. Januar 2009

Jau - der nächste Artikel kommt bestimmt.

Aber wenn dann in den "Pro-Listi-Foren" in den eigenen Reihen die Berichterstattung kritischer gesehen wird und vor allem das eigene Urteilsvermögen geschärft wird, dann ist es ja ok.

Außer Dir hat von den Vorverurteilern sich noch keiner geäußert und da einen Fehler eingestanden. Da wurde ganz fröhlich erstmal öffentlich virtuell geschimpft und abgeurteilt,Eine Korrektur des eigenen Verhaltens ist nicht möglich. aber das kennen wir ja schon aus dem Forumswesen.
Mein Anliegen ist es diese Leute, die ich als "virtuelle Tierschützer" bezeichne, einfach mal mit ihrem Tun zu konfrontieren.

Diese Coleur ist immer fix dabei, jederzeit bereit, gibt überall ihren Senf dazu - und erweist sich in der prakrischen Hilfe für Tiere - als Nullnummer !

LG :hallo:

Gelsenkirchen: Kind durch American Stafford Terrier verletzt

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