from: : [email protected] (Elisabeth Dravecz
"zur Information und mit der Bitte um Bekanntgabe.
besten Gruss
herma caelen
anima_net"
Mrs Elly Maynard, Initiatorin der Petition zum Verbot des Schlachtens von
Bernhardinern und anderen Hunderassen, wird Ende Oktober nach Rom reisen, um
die weltweite Petition mit Unterschriften von weit ueber vier Millionen
Leuten der Food and Agriculture Organisation der Vereinten Nationen
vorzulegen. Die FAO führt eine komplette Liste aller eßbaren Tiere, auf der
Hunde nicht erscheinen; es wird daher in der Petition gefordert, Hunde
offiziell als nicht fuer den menschlichen Konsum bestimmte Art aufzunehmen.
Mrs Maynard wird begleitet von Mrs Marilyn Lewis, Vizepräsidentin des Phoenix
Animal Trust Neuseeland, und Diane Howarth, einer bekannten Journalistin aus
Neuseeland. Maggie Hansen, Präsidentin einer großen norwegischen
Tierschutz-Organisation, fährt auch nach Rom. Mrs Ilaria Ferri, die seit dem
Start der Petition im May 2000 unermüdlich mit Elly Maynard
zusammengearbeitet hat und sich um die europäische Koordination kümmert,
organisiert eine friedliche Demonstration außerhalb der chinesischen
Botschaft in Rom am Samstag, dem 3. November 2001, um 11 Uhr. Auch in vielen
anderen Ländern werden Demonstrationen an diesem Tag stattfinden. Wir bitten
alle Tierfreunde, ein fax oder einen Brief zu schicken an die chinesische
Botschaft in Rom, aber bitte erst ab Samstag, dem 3. November – das ist sehr
wichtig!!!Chinese Embassy
Via Bruxelles n. 56
00198 Rome
ITALY
FAX: 00 39 06 85352891
Weitere Einzelheiten:
Ilaria Ferri- <A HREF="mailto:[email protected]">[email protected]</A>
Elly Maynard - <A HREF="mailto:[email protected]">[email protected]</A>
#################
*wobei wir der Auffassung sind, dass es gar keine "Listen mit eßbaren Tieren"
geben kann [FAO]-
ich warte auf den Tag, wo es "Präsidenten und Präsidentinnen" gibt, die mit
einer kompletten Liste unserer Mitlebewesen, eingestuft als "Nichteßbar"
nach Rom oder sonstwohin reisen.
Die Akzeptanz einer Liste mit "eßbaren Tieren" impliziert nichts anderes,
als das grundsätzliche Einverständnis Tiere aus "niederen" Beweggründen zu
töten oder töten zu lassen.
mfg
robo
Rolf Borkenhagen
Vorsitzender
Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar
schaun Sie rein ins
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Mrs Elly Maynard, Initiatorin der Petition zum Verbot des Schlachtens von
Bernhardinern und anderen Hunderassen, wird Ende Oktober nach Rom reisen, um
die weltweite Petition mit Unterschriften von weit ueber vier Millionen
Leuten der Food and Agriculture Organisation der Vereinten Nationen
vorzulegen. Die FAO führt eine komplette Liste aller eßbaren Tiere, auf der
Hunde nicht erscheinen; es wird daher in der Petition gefordert, Hunde
offiziell als nicht fuer den menschlichen Konsum bestimmte Art aufzunehmen.
Mrs Maynard wird begleitet von Mrs Marilyn Lewis, Vizepräsidentin des Phoenix
Animal Trust Neuseeland, und Diane Howarth, einer bekannten Journalistin aus
Neuseeland. Maggie Hansen, Präsidentin einer großen norwegischen
Tierschutz-Organisation, fährt auch nach Rom. Mrs Ilaria Ferri, die seit dem
Start der Petition im May 2000 unermüdlich mit Elly Maynard
zusammengearbeitet hat und sich um die europäische Koordination kümmert,
organisiert eine friedliche Demonstration außerhalb der chinesischen
Botschaft in Rom am Samstag, dem 3. November 2001, um 11 Uhr. Auch in vielen
anderen Ländern werden Demonstrationen an diesem Tag stattfinden. Wir bitten
alle Tierfreunde, ein fax oder einen Brief zu schicken an die chinesische
Botschaft in Rom, aber bitte erst ab Samstag, dem 3. November – das ist sehr
wichtig!!!Chinese Embassy
Via Bruxelles n. 56
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ITALY
FAX: 00 39 06 85352891
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*wobei wir der Auffassung sind, dass es gar keine "Listen mit eßbaren Tieren"
geben kann [FAO]-
ich warte auf den Tag, wo es "Präsidenten und Präsidentinnen" gibt, die mit
einer kompletten Liste unserer Mitlebewesen, eingestuft als "Nichteßbar"
nach Rom oder sonstwohin reisen.
Die Akzeptanz einer Liste mit "eßbaren Tieren" impliziert nichts anderes,
als das grundsätzliche Einverständnis Tiere aus "niederen" Beweggründen zu
töten oder töten zu lassen.
mfg
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Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar
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