Liebe Alle,
seit ca. 9 Wochen haben wir eine Hündin (ca. 2 1/2 Jahre alt, Altdeutscher Schwarzer-Mix) aus Kroatien (Tierschutz) bei uns. Sie ist sehr ängstlich und fürchtet sich vor so ziemlich allem – fremden Menschen, Hunden, Katzen, Autos/LKWs, Kehrmaschinen usw. Dummerweise leben wir auch noch in einer Wohnung in der Stadt, ziehen aber am 01.07. raus aufs Land in ein Haus mit großem Garten. Gassi gehen fand sie von Anfang an nicht super, was ich bestens nachvollziehen kann, seit 2 Wochen etwa weigert sie sich aber vehement vor die Tür zu gehen. Wenn ich sie mal von unserer Wohnung im 1. OG an die Haustür im EG manövriert habe, geht sie problemlos aber auch ängstlich mit. Ich gebe ihr unterwegs Sicherheit und Schutz, auf Anraten unserer Hundetrainerin halte ich die Spaziergänge in der Stadt kurz, auf dem Land gehe ich länger mit ihr. Nun habe ich schon versucht, ihr die Gassirunden schöner zu machen, sie abzulenken, mit ihr zu spielen, Einsatz von Leckerlies – interessiert sie alles nicht, sie ist zu sehr auf die Umwelt fixiert, ob es nun laut ist oder nicht.
Was ich seltsam finde und auf was ich mir partout keinen Reim bilden kann: Wenn ich zwischen den Gassirunden, bspw. nachts, merke, dass sie zum Pippi machen raus muss, gehe ich kurz mit ihr in den Garten unseres Hinterhofs. Da gibt es absolut keine Probleme, ich gehe an die Tür, rufe sie, mache die Tür auf und sie folgt mir die Treppen runter. Sobald es aber ans Gassi gehen geht, wehrt sie sich.
Habt ihr Ideen, wie ich sie zum Gassigehen motivieren kann? Ich ziehe sie nicht an der Leine hinter mir her, sie ständig die Treppe runter tragen kann aber auch nicht die Lösung sein. Aktuell stehe ich morgens schon eine Stunde früher auf, weil ich die Zeit, in der ich sie die Treppe runter bekommen muss (sie kommt mit mir auf die Arbeit und fühlt sich da auch sehr wohl) einplane. Zum Feierabend möchte sie auch schon nicht mehr mitgehen und versteckt sich im Büro.
Danke
seit ca. 9 Wochen haben wir eine Hündin (ca. 2 1/2 Jahre alt, Altdeutscher Schwarzer-Mix) aus Kroatien (Tierschutz) bei uns. Sie ist sehr ängstlich und fürchtet sich vor so ziemlich allem – fremden Menschen, Hunden, Katzen, Autos/LKWs, Kehrmaschinen usw. Dummerweise leben wir auch noch in einer Wohnung in der Stadt, ziehen aber am 01.07. raus aufs Land in ein Haus mit großem Garten. Gassi gehen fand sie von Anfang an nicht super, was ich bestens nachvollziehen kann, seit 2 Wochen etwa weigert sie sich aber vehement vor die Tür zu gehen. Wenn ich sie mal von unserer Wohnung im 1. OG an die Haustür im EG manövriert habe, geht sie problemlos aber auch ängstlich mit. Ich gebe ihr unterwegs Sicherheit und Schutz, auf Anraten unserer Hundetrainerin halte ich die Spaziergänge in der Stadt kurz, auf dem Land gehe ich länger mit ihr. Nun habe ich schon versucht, ihr die Gassirunden schöner zu machen, sie abzulenken, mit ihr zu spielen, Einsatz von Leckerlies – interessiert sie alles nicht, sie ist zu sehr auf die Umwelt fixiert, ob es nun laut ist oder nicht.
Was ich seltsam finde und auf was ich mir partout keinen Reim bilden kann: Wenn ich zwischen den Gassirunden, bspw. nachts, merke, dass sie zum Pippi machen raus muss, gehe ich kurz mit ihr in den Garten unseres Hinterhofs. Da gibt es absolut keine Probleme, ich gehe an die Tür, rufe sie, mache die Tür auf und sie folgt mir die Treppen runter. Sobald es aber ans Gassi gehen geht, wehrt sie sich.
Habt ihr Ideen, wie ich sie zum Gassigehen motivieren kann? Ich ziehe sie nicht an der Leine hinter mir her, sie ständig die Treppe runter tragen kann aber auch nicht die Lösung sein. Aktuell stehe ich morgens schon eine Stunde früher auf, weil ich die Zeit, in der ich sie die Treppe runter bekommen muss (sie kommt mit mir auf die Arbeit und fühlt sich da auch sehr wohl) einplane. Zum Feierabend möchte sie auch schon nicht mehr mitgehen und versteckt sich im Büro.
Danke