Fünf tote Hundewelpen schockieren Schwerter

AmStaff-Ganja

ehemals "Denise"
Schwerte. Diesen Anblick wird Sigrid Hermann ihr Leben lang nicht mehr vergessen. Vier tote Welpen lagen am Donnerstagmorgen vor ihr auf dem Bürgersteig in Schwertes Haselackstraße. Einen fünften fand wenig später Sabine Krause-van Deest; sie war von Sigrid Hermann zu Hilfe geholt worden.



Die Meldung lief gestern über den regionalen Radiosender und ich bin froh das sie den Dreckskerl gefunden haben.
 
  • 21. Mai 2024
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Hi AmStaff-Ganja ... hast du hier schon mal geguckt?
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och nach der Geburt habe die Hündin ihre Welpen totgebissen. Der 62-Jährige sei mit der Situation überfordert gewesen und habe die Welpen daraufhin aus dem Fenster geworfen, berichtete Ute Hellmann, Sprecherin der Kreispolizeibehörde.

:sauer::sauer::sauer:

Und worum geht es der Behörde jetzt? Ob die Kadaver ordnungsgemäss entsorgt wurden. Nicht mehr, nicht weniger! :sauer:
 
Einfach unglaublich! :sauer:

Für mich hört sich alles danach an, als ob die Welpen einfach lästig geworden sind und der Mann diese aus dem Fenster geworfen hat!

Ich bin gespannt was die Obduktion ergibt! Arme Wuffs :(
 
Die "Bisse" der Mutter gab es wohl nie ... ich denk die sind einfach "freiwillig" aus dem Fenster gesprungen. Und weil sie noch nicht ganz hoch kamen, hat der Hundehalter einfach noch ein bisschen nachgeholfen. :unsicher:

Unmöglich ... :rolleyes:
 
Also, wenn der Schlurch eben geborene Welpen fröhlich in der Weltgeschichte rumzeigt (lt. Bericht einem Nachbarn gezeigt) und die Minis eine Weile von der Futter-und Wärmequelle Mutterhündin weg sind, wären die Todesursachen Stress, Wärmeverlust, Nahrungsmangel - und die Hündin wird wahrscheinlich die "angegrabbelten Dinger" gar nicht mehr als Eigenproduktion erkannt haben...:(
...und die dümmlichen Kommentare unter dem Artikel (32-36) beziehen sich speziell auf dieses Forum...:sauer:
 
Yup. Die Kommentare habe ich auch gelesen.

Sorry aber widerlich wie manche Menschen drauf sind.
 
Manchmal frage ich mich, worum es Tierliebhabern eigentlich geht, wenn solche Geschichten an die Öffentlichkeit kommen.

Ich habe sowohl die Berichte, als auch die veröffentlichten Kommentare gelesen (die, die noch zu lesen sind).
Und frage mich: Sind die ganzen Verwünschungen gegen den Rentner wirklich besser?
Oder stellt man sich damit nicht auf die gleiche Stufe?

Natürlich wird ein Urteil für tierliebhabende Menschen in keinem Verhältnis zu der Tat stehen.
Aber ist eine Bestrafung nicht wenigstens ein erster Schritt?

Im Fernsehen wurde der Fall eher "belächelnd" berichtet. Warum? Weil alle Nachbarn dem Rentner das gleiche Schicksal wünschten. Denn nur DAS bleibt dann im Gedächnis der "breiten Bevölkerung".
So wie auch in den Kommentaren zum Artikel zu lesen.

Sollte es wirklich Ziel sein, das Härteste zu wollen und bei weniger Strafe schon im Vorfeld zu kapitulieren?

Die Chancen stehen gut DAS er bestraft wird. Die Strafe wird aber nur eine Nachwirkung haben, wenn nicht die Verunglimpfungen dessen in den Vordergrund tritt.

Wenn sich viele Menschen in Erinnerung nur noch über die "Tierschützer" amüsieren ist nichts erreicht.
 
Manchmal frage ich mich, worum es Tierliebhabern eigentlich geht, wenn solche Geschichten an die Öffentlichkeit kommen.

Ich habe sowohl die Berichte, als auch die veröffentlichten Kommentare gelesen (die, die noch zu lesen sind).
Und frage mich: Sind die ganzen Verwünschungen gegen den Rentner wirklich besser?
Oder stellt man sich damit nicht auf die gleiche Stufe?

Natürlich wird ein Urteil für tierliebhabende Menschen in keinem Verhältnis zu der Tat stehen.
Aber ist eine Bestrafung nicht wenigstens ein erster Schritt?

Im Fernsehen wurde der Fall eher "belächelnd" berichtet. Warum? Weil alle Nachbarn dem Rentner das gleiche Schicksal wünschten. Denn nur DAS bleibt dann im Gedächnis der "breiten Bevölkerung".
So wie auch in den Kommentaren zum Artikel zu lesen.

Sollte es wirklich Ziel sein, das Härteste zu wollen und bei weniger Strafe schon im Vorfeld zu kapitulieren?

Die Chancen stehen gut DAS er bestraft wird. Die Strafe wird aber nur eine Nachwirkung haben, wenn nicht die Verunglimpfungen dessen in den Vordergrund tritt.

Wenn sich viele Menschen in Erinnerung nur noch über die "Tierschützer" amüsieren ist nichts erreicht.

Das sind dann aber auch die Leute, die sich darüber aufregen das sowas eh bestraft wird. Dann werden Vergleiche gezogen mit Vergewaltigung und Kinderschändung etc. Wo denn dann die Verhältnisse liegen.

Bei Michael Vick (der US Footballspieler der Hundekämpfe finanziert hat) hat sich in einem Footballforum jemand ganz fürchterlich aufgeregt warum er denn überhaupt bestraft wurde. "Was hat er denn groß schlimmes gemacht? Da sind ein paar Köter aufeinander losgegangen. Na und? Machen die Viecher doch eh auch in der Natur" Das sind Leute, für die eh nur der Mensch einzig und allein wichtig ist. Für die ist alles wichtiger als andere Lebewesen.

Diese Leute wirst Du nur über eine Wunder erreichen. Aber nach einem Rettungshund schreien wenn es pressiert.
 
Wenn sich viele Menschen in Erinnerung nur noch über die "Tierschützer" amüsieren ist nichts erreicht.

Mir erschließt sich nicht, weshalb du/man die Empörung über diese Tat überhaupt an "Tierschützern" oder "Tierfreunden" festmach(s)t. Auch wer nichts für Tiere übrig hat, wird sich doch fragen, was in einem Menschen vor sich geht, der Tiere einfach aus dem Fenster auf die Straße wirft, wo sie tot für jedermann (auch Kinder) sichtbar rumliegen. Ich geh sogar davon aus, dass das z.B. auch Mütter entsetzt, die ihre Kinder normalerweise vor jedem lebenden Hund "in Deckung" bringen.
 
Wenn sich viele Menschen in Erinnerung nur noch über die "Tierschützer" amüsieren ist nichts erreicht.

Mir erschließt sich nicht, weshalb du/man die Empörung über diese Tat überhaupt an "Tierschützern" oder "Tierfreunden" festmach(s)t. Auch wer nichts für Tiere übrig hat, wird sich doch fragen, was in einem Menschen vor sich geht, der Tiere einfach aus dem Fenster auf die Straße wirft, wo sie tot für jedermann (auch Kinder) sichtbar rumliegen. Ich geh sogar davon aus, dass das z.B. auch Mütter entsetzt, die ihre Kinder normalerweise vor jedem lebenden Hund "in Deckung" bringen.

Ich habe es daren "festgemacht" weil ich die Wirkung verdeutlichen wollte.
Natürlich regt so ein Fall- ZU RECHT- die Gemüter.
Und die Handlung ist abscheulich.

Ich frage mich nur, ob die Menschen, die diesem Mann das gleiche wünschen wirklich SO anders sind als er?

Sicher wird die Strafe nicht so ausfallen, wie es sich manch einer wünscht.
Aber ist es nicht schon ein kleiner Teilerfolg, wenn er ÜBERHAUPT bestraft wird?

Kann- oder sollte- es wirklich Ziel sein, dass in ein paar Wochen/ Monaten nur noch darüber berichtet wird, wie eben diesem Mann aufgelauert wird und ER damit nachhaltig zum Opfer mutiert?

Welche nachhaltige Wirkung hatte die Kampagne gegen die britische Frau, die eine Katze in die Mülltonne warf?
Die letzten Berichte sagten nur noch aus, dass die FRAU Morddrohungen erhielt, dass SIE geschützt werden musste...

Und genau das bleibt in den Köpfen vieler, die kein Haustier haben. Die "durchgeknallten Haustierfreaks".
Während überall auf der Welt die Menschen verhungern, ermordet und geschändet werden.

Ich finde da einfach das Ziel verfehlt. Bei allem Verständnis für jede Empörung.
Ziel sollte sein, solche- oder andere Taten zu verfolgen und rechtmäßig zu verurteilen. Immer- und immer wieder. Nur DANN interessiert sich die Öffentlichkeit auch für die Tat an sich. Und nicht für die Taten deren, die "Recht fordern".
 
Ich frage mich nur, ob die Menschen, die diesem Mann das gleiche wünschen wirklich SO anders sind als er?

Etwas sagen oder schreiben bleibt immer noch etwas ganz anderes, als es wirklich zu tun. Wer hat noch nie einem anderen die Pest an den Hals gewünscht? Ich habe Verständnis dafür, dass jemand seinen Gedanken angesichts solcher und ähnlicher Taten freien Lauf lässt, solange es Gedanken bleiben. Und ja, solange sind diese Menschen tatsächlich anders als ein Täter. Ich persönlich habe weniger Verständnis dafür, wenn jemand solche Taten völlig emotionslos betrachtet oder sich sogar darüber lustig macht, wenn mit anderen die Gefühle durchgehen. Wer so roh ist, kann mir nur leid tun.
 
Ich frage mich nur, ob die Menschen, die diesem Mann das gleiche wünschen wirklich SO anders sind als er?

Etwas sagen oder schreiben bleibt immer noch etwas ganz anderes, als es wirklich zu tun. Wer hat noch nie einem anderen die Pest an den Hals gewünscht? Ich habe Verständnis dafür, dass jemand seinen Gedanken angesichts solcher und ähnlicher Taten freien Lauf lässt, solange es Gedanken bleiben. Und ja, solange sind diese Menschen tatsächlich anders als ein Täter. Ich persönlich habe weniger Verständnis dafür, wenn jemand solche Taten völlig emotionslos betrachtet oder sich sogar darüber lustig macht, wenn mit anderen die Gefühle durchgehen. Wer so roh ist, kann mir nur leid tun.

Da gebe ich Dir völlig Recht.
Nur die immer wiederkehrenden Kommentare in diese Richtung bewirken nur, dass ein Tierskandal an Bedeutung verliert. Einfach weil viele die Emotionen eben NICHT nachvollziehen können.
Und genau DAS greift die Presse gerne auf, wenn weiter nicht s "dramatisches" passiert.
Damit verliert die Tat als solches die Aufmerksamkeit und der Täter wird zum Opfer.
 
Ziel sollte sein, solche- oder andere Taten zu verfolgen und rechtmäßig zu verurteilen. Immer- und immer wieder. Nur DANN interessiert sich die Öffentlichkeit auch für die Tat an sich. Und nicht für die Taten deren, die "Recht fordern".

Das eine schließt doch das andere gar nicht aus.
Es wird immer Empörung geben, wenn Menschen sich derart abscheulich oder noch abscheulicher verhalten.
Wir haben ja schon einen "kleinen Teilerfolg", daß sie nicht, wie früher, auf dem Marktplatz zur Schau gestellt und für vogelfrei erklärt werden. Und stattdessen (vielleicht) das TSchG greift. ;)
 
..... Ich persönlich habe weniger Verständnis dafür, wenn jemand solche Taten völlig emotionslos betrachtet oder sich sogar darüber lustig macht, wenn mit anderen die Gefühle durchgehen. Wer so roh ist, kann mir nur leid tun.

Meine Gedanken.
Ein Mensch der kein Mitleid mit anderen Lebewesen hat und es als lächerlich und unwichtig abtut, ist in meinen Augen einfach kein guter Mensch.
 
Offenbar habe ich mich falsch ausgedrückt?
MITNICHTEN bin ich da emotionslos oder habe kein Mitleid.
Ich finde es zum kotzen!

ABER: Ich denke einfach, dass polemische "Gleichstellungen" nicht zielführend sind.

Sicher darf- und sollte man seinen Emotionen Luft machen. Aber doch bitte NICHT in den Presseartikeln, die- zunächst- sachlich berichten und sich DANN auf die Berichterstattund der Kommentare werfen.
Damit wird der Täter zum Opfer! Und die Tat verunglimpft. Ist das wirklich das Ziel?
 
Aber doch bitte NICHT in den Presseartikeln, die- zunächst- sachlich berichten und sich DANN auf die Berichterstattund der Kommentare werfen.
Damit wird der Täter zum Opfer! Und die Tat verunglimpft. Ist das wirklich das Ziel?

Weisst du, je länger ich im Internet unterwegs bin, umso häufiger ignoriere ich die meisten Kommentare gerade unter solchen Berichterstattungen und nicht nur beim Thema Hund. Gerade auf solchen anonymen Plattformen haben sich doch die ewig gleichen Kackbratzen eingenistet, denen es weniger um das eigentliche Thema geht, als vielmehr darum, schlechte Stimmung zu verbreiten, zu provozieren und sich daran ergötzen, wenn sie Fronten errichtet haben, hinter denen sich dann andere die Köppe heiss reden.

Deshalb habe ich ja auch gefragt, woraus du schließt, dass es Tierfreunde sind, die doch anonym mitunter recht extrem übers Ziel hinaus schießen? Das können doch genauso "Bombenleger" sein, denen man im realen Leben auch nicht noch Futter gibt. ;)
 
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