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Jetzt mal ehrlich, wenn ich das lese tun mir solche Hunde leid die alles daran geben um sich zu befreien.. Und dann hoch gesichert ihr Leben an der Leine fristen
Also Frau Freu hier kann sich wen sie will auch aus Geschirren befreien [/QUOTE]
Ist leider wirklich war!
Deshalb hatte unser Angsthund Abby ja auch ein maßgeschneidertes Geschirr.
Bei den anderen ist es nicht nötig, da sie immer nur nach vorne wollen.
Bei Klein Antonia habe ich es allerdings auch erlebt, dass sie raus kam.
War ja auch anfangs sehr ängstlich.
Besonders "witzig" sieht das aus, wenn sich ein Podi, mit über 70 cm Schulterhöhe, aus dem Geschirr windet.
In Windeseile - tja Windhund eben!
Jetzt mal ehrlich, wenn ich das lese tun mir solche Hunde leid die alles daran geben um sich zu befreien.. Und dann hoch gesichert ihr Leben an der Leine fristen
Von meinen muss ich nur eine wirklich dauerhaft sichern, sie hat nicht nur Jagdtrieb, sondern auch einen sehr speziellen eigenen Willen.
Wenn sie beschließt einen anderen Weg zu gehen, als ich, dann macht sie es.
Ansonsten gibt es hier schon Wege, wo ich in Jahren kein Wild gesehen habe und, da hier geduldet, kann ich mit den Hunden leinenlos durch die Stadt gehen, inklusive Stadtpark, wo sie auch mal toben dürfen.
Ansonsten heißt es so oft wie möglich eingezäunte Ausläufe und Veranstaltungen, mit Auslauf zu besuchen.
Zum Auslauf, den wir sonst besucht haben (gibt es zur Zeit leider nicht mehr) kamen Leute mit an die Hundert Km Anfahrt.
Aber es gibt da schon einige von, auf der Seite des Podencoclubs kann man sich kundig machen!
Jetzt mal ehrlich, wenn ich das lese tun mir solche Hunde leid die alles daran geben um sich zu befreien.. Und dann hoch gesichert ihr Leben an der Leine fristen
Fara hat es gemacht weil sie sich so tiersich über jemanden gefreut hat und den unbedingt knutschen wollte, blöd war der hat auch schön auf sie eingesäuselt, sich dann aber auch über sie gefreut Leinenzwang hat sie mittlerweile nur wenn ich unkonzentriert bin weil junior meckert oder eben quer durch den Ort laufe...
Mir ging es lediglich darum das sie es kann wen sie es will, mittlerweile versucht sie auch aus nem halsband nicht mehr rauszukommen
Ansonsten gibt es hier schon Wege, wo ich in Jahren kein Wild gesehen habe und, da hier geduldet, kann ich mit den Hunden leinenlos durch die Stadt gehen, inklusive Stadtpark, wo sie auch mal toben dürfen.
Ansonsten heißt es so oft wie möglich eingezäunte Ausläufe und Veranstaltungen, mit Auslauf zu besuchen.
Fara tobbt beim spazieren gehen fast gar nicht, da ist alles andere interessanter die ist aber auch nicht an rennspielen int., wen sie spielt dann zu hause im garten oder eben Haus und dann schön körperlich. Nur wenn sie ihre verrückten 5 minuten bekommt flitzt sie kurz umher, das war´s. Selbst wenn die wie blöde drinnen mit nem hund getobbt hat, sobald wir dann spazieren gegangen sind war es vorbei. warum keine ahnung
Ich weiß nicht, ob du die Videos gesehen hast, die ich im Zoo Osnabrück gemacht habe.
Meine wollen beides.
Beim DSH/Podimix würde ich sagen, das Rennen steht im Vordergrund, bei dem Podenco Andaluz klar das Jagen.
Es gibt aber auch Podencos mit wenig, bis keinem Jagdtrieb.
Deshalb wurden sie ja dann auch "aussortiert".
So ein Exemplar würde mir auch gefallen!
Wobei ich nicht nur Entfesselungskünstler kenne, die das aus Angst machen. Die Huskymix- Dame meiner Freundin ist quasi Houdini Aber die macht das nur um jagen zu gehen. Trägt mittlerweile nur noch Halsbänder ohne Stop. Mein Wawa kommt aus jedem Halsband mit Stop raus, einfach nur weil er zu einer hübschen Hündin möchte oder zu Fressbarem. Aber dem konnte ich das schlicht verbieten und damit war das Thema durch. KÖNNEN tut er es aber noch. Mein Foxl war auf Leinen durchbeissen spezialisiert. Nur um mir nachzukommen. Den konnte man nicht anbinden oder jemanden zum Gassi mitgeben, der hatte eine normale Leine mit einem Biss durch (manchmal hat er ausversehen die falsche erwischt und dann war ein anderer Hund frei).
Ja, dann müssen die Leute halt buhen. Ich würde einen Hund der evtl abhauen möchte (sei es wegen jagen, Angst, usw) immer mit Halsband ohne Stop sichern. Wenn der noch nicht leinenführig ist, kann man ja zusätzlich ein Geschirr nehmen zum führen. Aber mMn ist nichts so ausbruchssicher wie ein stabiles Zughalsband.
Leider war ich gestern nicht nochmal online, aber ich möchte eines noch mal klarstellen...
es ging mir lediglich darum, dass der Hund als "unnormal aggressiv" beschrieben wurde- nur weil er in dieser Situation nicht zurückgewichen ist... und das ist eben mM nach nicht der Fall. Nur weil ein Hund nach vorn geht, heißt dass nicht dass er aggressiv ist.. Es ging weder um die fehlenede Beisshemmung noch wie das Ganze weiter gelaufen ist.
Auch würde ich der frau NIE einen Vorwurf machen, darum ging es auch nicht. Mir ist völlig klar, dass sie ihre Tiere beschützt hat und verständlicherweise sicher auch panisch reagierte.
Aber doch bitte dem Hund keine grundsätzliche Aggressiviät unterstellen...
Mein Hund verteidigt seine Beute auch... nicht gegen uns in der Familie (das habe ich ihr beigebracht)- aber andere sollten vielleicht besser nicht "in den Napf" langen. Aber als aggressiv und unnormal bezeichne ich den Hund deshalb noch lange nicht.
Meine Hündin schaffte es übrigens auch aus dem Geschirr... hat sie aber eher aus Zufall gelernt - deshalb doppelt gesichert.
Wie wahr. Ausserdem ist ein Halsband ohne Stop völlig unproblematisch, wenn der Hund nicht zieht. (Saublöd ist es aber wenn der Hund an ner Flex läuft. Habe ich leider auch schon paarmal gesehen. )
Nicole, mir ging es darum, dass gesagt worden ist, der Hund sei nicht aggressiv sondern lediglich orientierungslos. Und das war er in der Situation nun eben nicht.
Ich unterstelle keine grundsätzliche Gefährlichkeit dieser Hunde, hatte ja selbst einen. Da muss man nur besser drauf achten
Ich war bei 4 oder 5 selbst dabei. Dann noch einige von denen ich nur gehört habe. Innerhalb von zwei Jahren.
In der zeit haben sich regelmäßig zwei mal die Woche die Windhundler getroffen. Ganz einfach aus dem Grund, das dieses Gebiet sich für Hunde die entweder nicht folgen oder mit Jagdtrieb gut eignet ( ist ne Flutmulde), da kaum Wild vorhanden ist.
Das waren dann gut 15 Hunde auf 6 Besitzer verteilt.
Das Problem ist nur, dass dieses Gebiet auch sehr beliebt bei Joggern und Radfahrern ist.
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"Der junge Mann, der zu dem Zeitpunkt für den Rüden verantwortlich war..." klingt jetzt nicht wirklich nach dem Besitzer...
Aber klar, trotzdem ohne Leine laufen lassen...
Würde mir im Leben nicht einfallen...:nee:
Kurz nachdem wir den Spacko bekamen, schafften sich Nachbarn von uns - auch ein Eckhaus, nur halt eine Reihe weiter - einen (ebenfalls schwarzen) deutschen Pinscher an. Als er fertig war, etwa halb-Spackogroß, ansonsten rein optisch gewisse Ähnlichkeiten vorhanden.
Der hat, als er in die...