Farbanschlag auf Ortwin Runde !

bickrottis

20 Jahre Mitglied
Farbanschlag auf Hamburger Bürgermeister Runde


Hamburg (dpa) - Hamburgs Bürgermeister Ortwin Runde ist bei einer Mai-Kundgebung von einem militanten Hundefreund mit Farbe bespritzt worden. Der 28-Jährige habe aus einer Gruppe heraus eine Wasserpistole gezogen und dem Bürgermeister rote Farbe ins Gesicht und auf die Kleidung gespritzt, teilte ein Polizeisprecher mit. Der Mann wurde festgenommen. Der Hamburger Senat hatte eine verschärfte Verordnung zum Schutz vor gefährlichen Hunden erlassen, nachdem im Juni 2000 ein Kind von zwei Kampfhunden zerfleischt worden war.


© DPA

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  • 27. April 2024
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Hi bickrottis ... hast du hier schon mal geguckt?
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hihi, ein Wasserwerfer mit Farbe wäre noch besser gewesen
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Sibse
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Kampfkater Micky (16 Jahre) Schmusebacke Gipsy (11 Jahre)
und Nerventod Odin (8 Monate)
 
Hi Sibse !

Ich hätt aber nicht rot, sondern braun genommen ! *ein Schelm ist wer Böses dabei denkt*
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Vera

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Oh weh, ich blindes Huhn habe den Beitrag nochmal in "Allgemeines" erstellt.

Vera, bitte nicht böse sein
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watson
 
wie bringt man ein wenig farbe in hamburgs stadtrat?
indem man den bürgermeistert verschönt!!!
weiter so, aber man hätte ein paar leute mehr treffen müssen!

also bis bald und beim nächsten schmiß mach ich mit!

spike
 
Farbanschlag auf Hamburger Bürgermeister
01. Mai 15:18

Ein Hundefanatiker hat Hamburgs Bürgermeister Runde bei der Mai-Kundgebung
attackiert, Kumpanen skandierten «Ortwin Runde tötet Hunde».


HAMBURG. Ein militanter Hundefreund hat Hamburgs Bürgermeister Ortwin
Runde (SPD) ist am Dienstag bei einer Mai-Kundgebung mit Farbe bespritzt.

Der 28-Jährige habe aus einer Gruppe von Männern heraus eine Wasserpistole
gezogen und dem Bürgermeister rote Farbe ins Gesicht und auf die Kleidung
gespritzt, teilte ein Polizeisprecher mit.

Einige der Männer skandierten Parolen wie «Ortwin Runde tötet Hunde» und
«Runde Hundemörder». Der 28-Jährige wurde festgenommen.


Hundeverordnung bleibt
Senatssprecher Ludwig Rademacher sagte: «Der Zwischenfall bestätigt den
Senat, weiterhin an der konsequenten Umsetzung der Hundeverordnung
festzuhalten.» Der Hamburger Senat hatte eine verschärfte Verordnung zum
Schutz vor gefährlichen Hunden erlassen, nachdem im Juni vorigen Jahres
ein Sechsjähriger von zwei Kampfhunden zerfleischt worden war. (dpa)


===========================================================================


DOPPELT HÄLT BESSER: D-A-N-N-K-E - TIERBEFREIER !!!

===========================================================================


Dass Hamburgs TierschützerInnen wegen der Hundeverordnung alles andere als
mit Rot-Grün zufrieden sind, demonstrierten Aktivisten beim Marsch durch
Ottensen.

Sie stellten sich den Promis entgegen und spritzten Runde aus einer
Wasserspistole rote indische Speisefarbe ins Gesicht.

Ein 28-Jähriger, dessen Hund voriges Jahr beschlagnahmt worden war, wurde
festgenommen, seine Wohnung am Nachmittag vom Staatsschutz durchsucht.

Während Runde nach einem Kleiderwechsel bei Freunden wacker am 1.
Mai-Endspurt teilnahm - es ist eben Wahljahr.
(taz-02.05.01)

Runde nahm im übrigen unseres Wissens nach nicht mehr an der
Schlusskundgebung teil.
 
Oberbürgermeister der Stadt Hamburg mit Kunstblut bespritzt.


Presseerklärung

Am 01. Mai 2001 wurde der Oberbürgermeister der Stadt Hamburg mit Kunstblut bespritzt.

Grund für diese Aktion war für den ehemaligen Hundehalter Sven S. die unberechtigte Einziehung seiner Mischlingshündin Chanel und das daraufhin erteilte lebenslängliche Hundehalteverbot.

Im krassen Gegensatz zu Sven S. wurde die Halterin der Hündin Gipsy, die im letzten Jahr den jungen Volkan tötete, mit 2 Jahren Hundehalteverbot belegt und das nur für die Zeit ihrer Bewährungsstrafe.

Ein weiterer Grund für die Aktion war die am 20.04.2001 beschlossene und durch Bundespräsident Rau unterzeichnete Aufhebung des Paragraphen 13 Grundgesetz in Bezug auf Halter von Hunden der kategorisierten Rassen.

Um diesen Missstand, an dem im Endeffekt Ortwin Runde als Oberbürgermeister der Stadt Hamburg schuldig ist, hinzuweisen bespritzte Sven S. den OB mit symbolischem Pit-Bull-Blut.

In Hamburg und dem Rest der Bundesrepublik werden Hunde aufgrund ihrer Rassezugehörigkeit und nicht nach einer Aggressionsbeurteilung beschlagnahmt und auf lebensverachtende Art und Weise in Lagern zu mehreren hundert Tieren eingesperrt.

Die sachgemäße und artgerechte Haltung der Tiere steht im absoluten Zweifel.

Die Tierbefreier e.V. unterstützen die Aktion von Sven S., an der noch weitere Tierschützer und Hundehalter, sowie ein zweiter Schütze, den die Ordnungskräfte aber trotz Eigengeständnis ignorierten, teilnahmen.

Die Tierbefreier e.V.
Bildmaterial von Aktion und Verhaftung des Sven S. liegen dem Tierbefreier Büro Hamburg vor und sind zu beziehen unter 040-28051946.
Das Videomaterial beinhaltet die komplette Aktion in der halbfrontalen, sowie die Verhaftung des Sven S. aus mehreren Perspektiven.




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Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe
 
Farbangriff: Ortwin Runde stellt Strafantrag


"Wir lassen uns von solchen Angriffen in unserer Politik nicht beirren",
sagte Buergermeister Ortwin Runde gestern nach dem Farbanschlag eines
radikalen Tierschuetzers. "Wir halten an unserer konsequenten Linie in Sachen
Kampfhunde fest."
Am Rande der Mai-Demonstrationen war Runde gestern Vormittag von dem 27
Jahre alten Sven S. mit roter Farbe bespritzt worden. Zuvor hatten
Tierschuetzer sich dem DGB-Umzug in Ottensen beigesellt und "Ortwin Runde
toetet Hunde" gebruellt. Auf der Behringstrasse, Hoehe Grosse Brunnenstrasse,
stuerzte wenig spaeter Sven S. auf Runde zu und beschoss ihn mit der Farbe aus
seinem Wassergewehr. Runde wurde zwar nicht verletzt. Sein Anzug war aber so
bekleckert, dass er sich von Freunden einen Ersatzanzug ausleihen und sich
fuer die Schlusskundgebung am Fischmarkt umziehen musste.
Die Polizei nahm den in St. Georg wohnenden Attentaeter voruebergehend
fest, um die Personalien festzustellen. Auch der Staatsschutz ermittelt.
Runde sagte, er werde Strafantrag gegen den Attentaeter stellen.
Seit dem Erlass der Hundeverordnung im vergangenen Jahr haben
Tierschuetzer Runde immer wieder kritisiert. Die Verordnung war erlassen
worden, nachdem ein Kampfhund den sechsjaehrigen Volkan in Wilhelmsburg
totgebissen hatte.
"Dieser Anschlag hat wieder klargemacht", resuemierte Runde gestern: "Das
Problem liegt bei den Kampfhunden auf beiden Seiten der Hundeleine." (jmw)

Quelle :

rotti-salto.gif
rottruns.gif
 
Farbattacke - Angreifer war der Polizei bekannt

Der Mann, der bei der Maidemonstration Bürgermeister Ortwin Runde aus
einer Wasser-Pumpgun mit roter Farbe bespritzte, war nach Informationen
der WELT der Polizei bekannt. Gegen ihn sei bereits wegen
ausländerfeindlicher Äußerungen ermittelt worden, hieß es am Mittwoch aus
Polizeikreisen.
Der mutmaßliche Täter selbst hüllte sich auch am Tag nach der Farbattacke
in Schweigen. "Der Verdächtige hat bisher nicht zur Tat ausgesagt", sagte
Polizeisprecher Hans-Jürgen Petersen. Nach Angaben von Senatssprecher
Ludwig Rademacher wird Runde Strafanzeige gegen den 28-jährigen Mann
erstatten. Bislang ermittelt der Staatsschutz wegen Sachbeschädigung und
Körperverletzung.

Nach der Tat wurde die Wohnung des Mannes in St. Georg durchsucht. Dabei,
so hieß es, seien Reste der indischen Lebensmittelfarbe gefunden worden,
die bei dem Anschlag benutzt wurde.

Der 28-Jährige hatte am Dienstag bei einer DGB-Kundgebung den
Bürgermeister angegriffen. Runde wurde nicht verletzt und konnte weiter an
der Kundgebung teilnehmen. Der Angreifer ist Mitglied der Organisation
"Die Tierbefreier" und hatte offenbar gegen die Kampfhundeverordnung
protestieren wollen. Die Verordnung war im vergangenen Jahr verschärft
worden, nachdem Kampfhunde einen Jungen tot gebissen hatten. zv/os
 
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