Elfjährige beantragt Asyl

Andreas

Elfjährige beantragt Asyl
Herschelstraße / Mitte
Gestern Nachmittag, gegen 17.00 Uhr erschien ein elfjähriges Mädchen in der Wache der Polizeiinspektion Mitte an der Herschelstraße und sagte als einziges Wort: "Asyl".
Es stellte sich heraus, dass das Mädchen aus Aserbaidschan stammt und lediglich ihre Muttersprache beherrscht. In einer ersten Befragung gab sie an, dass ihre Eltern geschieden seien und sie in Aserbaidschan bei ihrer Mutter lebe. Vor einigen Wochen habe diese sie an eine unbekannte Frau übergeben und ihr mitgeteilt, dass sie mit ihr nach Deutschland fliegen werde. Die Mutter selber wolle nachkommen, wenn ihre Papiere in Ordnung seien. Mit der Unbekannten, über die das Kind keine weitere Angaben machen
konnte, sei sie dann über Moskau nach Hannover gekommen. Vom Flughafen sei die Frau mit ihr in einem Pkw von einem Mann zur Herschelstraße gefahren worden. Dort sei sie in das Gebäude geschickt worden und ihre Begleiter haben sich sofort entfernt. Da die Elfjährige keinerlei Ausweispapiere bei sich hatte steht ihre Identität zur Zeit noch nicht zweifelsfrei fest. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde sie der Clearingstelle der Stadt Hannover übergeben.


was denkt ihr dazu?
 
  • 28. April 2024
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Hi Andreas ... hast du hier schon mal geguckt?
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Für mich ist nicht nachvollziehbar, wie eine Mutter (wohl doch ohne Not?) ihr Kind an wildfremde Leute übergibt, die sich dem Kind nicht einmal verständlich machen können.

Auch möglich, daß über das Kind das Aufenthaltsrecht in D für die Mutter herausgeschunden wird.
Wäre das möglich?

Asyl? Im Heimatland der Kleinen tobt doch weder ein Bürgerkrieg noch herrschen Hungersnöte.
Oder weiß da jemand mehr?

Leute, schaut euch die neuen Regelungen bei z.B. der Gesundheits"reform" an.
D ist nicht mehr reich. Nein, ganz im Gegenteil - Deutschland ist ein armes Land geworden.
Es lohnt sich nicht mehr hier eine neue Heimat zu suchen, wirklich nicht.

watson
 
Aserbaidschan ist eines der ärmsten Länder der ehemaligen Sowjetunion.
80 oder 90% Prozent der Bevölkerung leben unter der Armutsgrenze.

Ich google mal.


 
Nun viele Menschen aus den Ländern möchten das es ihren Kindern besser geht aber die Problematik fängt ja schon viel früher an . Als ich in Indien war fragten auch viele menschen ob ich sie mitnehmen kann Deutschland sein ja so toll .
Zu dem Zeitpunkt hatte ich gerade meine Stelle gekündigt um die ganzen Reisen zu machen und ich hatte mir den A.... aufgearbeitet knapp 250 Stunden und hatte immer noch kaum Geld und mich ärgerte das Verhalten der Leute . Ganz schlimm war es in Afrika ja ihr seid doch weiss ihr habt ja geld also gebt es her - grrr mir plazte manchmal der Kragen und ich fragte wie sie sich den das vorstellen wächst Geld auf den Bäumen ja aber unsere Kinder .....
Auf einer seite verstehe ich es das Mütter das beste für ihre Kinder wollen aber es gibt da auch Grenzen aber vielleicht haben sie ja in ihrer heimat wircklich Probleme das weiss man ja nicht .Viel schlimmer als das fand ich den Fall mit dem dreijährigen Mädchen das misshandelt wurde das schockiert mich sehr viel mehr wie das .
 
Original geschrieben von watson
Leute, schaut euch die neuen Regelungen bei z.B. der Gesundheits"reform" an.
D ist nicht mehr reich. Nein, ganz im Gegenteil - Deutschland ist ein armes Land geworden.
Es lohnt sich nicht mehr hier eine neue Heimat zu suchen, wirklich nicht.

watson

Ist das Dein Ernst? Nenn mir bitte ein Land, in dem man so aufgefangen wird, wie in Deutschland???

Natürlich ändern sich die Zeiten auch hier, aber leiden MUSS in Deutschland niemand. Deutschland zählt immer noch mit zu den reichsten Ländern der Erde. Wie kann man also behaupten, dass ein Mädchen, welches aus einem durch Bürgerkrieg zerstörten Land kommt, in Deutschland kein besseres Leben führen könnte?
 
Also ich finde durchaus, dass Deutschland ein Land ist, wo man noch gut leben kann / Asyl beantragen kann!

Ich lese gerade "Downsize this" von Michael Moore - also ich finde, die Amis hat es weitaus schlimmer erwischt, was Jobs, Altersvorsorge, Gesundheitssystem, Sozialhilfe angeht!

Hier in Deutschland gibt es immer noch ein sehr gut gestriktes soziales Netz, das einen auffängt, wenn man mal ohne Job ist. Es ist so lukrativ, dass manche Menschen ihren kompletten Lebensunterhalt vom Staat beziehen, obwohl sie arbeiten könnten...

Wer weiß, in welcher Not die Frau war? Ich glaube, von der Not und dem Elend in so manch einem Land können wir uns noch nicht mal ein Bild machen. Geschweige denn darüber zu urteilen...
 
Soweit ich mich erinnere, ist der Bürgerkrieg seit 1994 (?) beendet - zum Glück.
Hoffentlich bleibt das auch so.

Ich weiß ja nicht, wer selbst bereits in einer wirtschaftlich desolaten Lage war...
Und nicht jeden fängt das "soziale" Netz so toll auf.
Sicher gibt es Leute, die sich damit sehr gut auskennen, wo sie welche Unterstützung bekommen können.
Und auf jeden Fall gab und gibt es Menschen, die sich sehr gern in der sozialen "Hängematte" schaukeln.

Aber hat mal jemand die aktuellen Zahlen verfolgt?
Die Zahlen, welche Aufschluß über die "neue" Armut, insbesondere Kinderarmut in D geben?
Es ist erschreckend, wieviele Kinder täglich auf warme Mahlzeiten in Suppenküchen oder kirchlichen Einrichtungen angewiesen sind:(

Sicher gibt es viele Länder, die viel ärmer sind als es D je war.
Nur glauben auch heute noch sehr vielen Menschen in armen Ländern, daß D ein reiches Land ist.
Wenn dem so wäre, dann würden keine Leistungen gekürzt werden.
Dann wären die Renten und die restlichen Sozialversicherungen sicher.
Dann würden die Arbeitslosenzahlen nicht nach oben und die Anzahl der freien Stellen nicht nach unten gehen.
Dann würden nicht so viele Firmen Pleiten anmelden müssen.
Dann wäre die Auslandsverschuldung nicht so hoch.
Dann müßten die Gelegenheitsjobs nun nicht auch versteuert werden.
usw. usf....

Vor 13 Jahren sind einige Einwohner der östlichen Bundesländer in die westlichen Bundesländer abgewandert.
Die wirtschaftliche Lage war und ist in den neuen BL eben nicht so rosig.
Aber wer soll aufbauen, wenn viele abwandern?

So ähnlich (wie gesagt ähnlich!) sehe ich das auch für andere Länder.
Gerade die jungen Menschen sind doch gefordert um ihren Heimatländern neuen Aufschwung zu verleihen.
Wer soll anpacken? Die älteren Menschen?

watson
 
Ich bin mir nicht sicher, ob es in Aserbaidschan nicht politisch Verfolgte gibt - wie auch immer, der Asylantrag muß zunächst geprüft werden und die nächste Frage ist, wohin abschieben, wenn keine Heimatadresse bekannt ist, bzw. vermutlich sogar neue Personalien für das Kind geschaffen werden ...
Clever gemacht - wie es auch immer für uns in Deutschland aussieht, Kriegsvertriebenen und Asylanten geht es jedenfalls besser als in der Heimat und oft auch besser als einem deutschen Sozialhilfeempfänger.
Ich bin übrigens nicht rechtsradikal.
 
Danke für den Link Wolfgang, war sehr interessant (wenn auch lang:D). Vor allem die Absätze zur Menschenrechtssituation. Unglaublich...

@shevoice: Deine Aussage, den Asylanten ginge es oft besser als deutschen Sozialhilfeempfängern finde ich jedoch daneben. Immerhin muss ein deutscher Sozialhilfeempfänger nicht um sein Leben, seine Familie etc. bangen...

Sündenböcke findet man immer.
 
Original geschrieben von shevoice
Ich bin mir nicht sicher, ob es in Aserbaidschan nicht politisch Verfolgte gibt - wie auch immer, der Asylantrag muß zunächst geprüft werden und die nächste Frage ist, wohin abschieben, wenn keine Heimatadresse bekannt ist, bzw. vermutlich sogar neue Personalien für das Kind geschaffen werden ...

Auch wenn die Mutter es - um bei Deinen Worten zu bleiben - "Clever gemacht" hat, möchte ich nicht wissen, in welcher Not sie sich befunden haben muss, um ihr Kind auf eine ungewisse, lange Reise zu schicken.

Original geschrieben von shevoice

Clever gemacht - wie es auch immer für uns in Deutschland aussieht, Kriegsvertriebenen und Asylanten geht es jedenfalls besser als in der Heimat und oft auch besser als einem deutschen Sozialhilfeempfänger.
Ich bin übrigens nicht rechtsradikal.

Wie genau meinst Du das?
 
für mich ist diese Situation immer noch ganz unreal, ich kann mir das nicht wirklich vorstellen.

Egal, woher, warum und wer schuld hat, hoffe ich ganz doll, dass die kleine in eine gute Pflegestelle kommt.

Die Polizei ermittelt immer noch im Umfeld:
"Nachtragsmeldung zur Presseinformation vom 18.01.04
Elfjährige beantragt Asyl
Herschelstraße / Mitte
Wie bereits berichtet ist am vergangenen Samstag ein elfjähriges Mädchen aus Aserbaidschan ohne Begleitung in der Wache der Polizeiinspektion Mitte an der Herschelstraße erschienen und bat um Asyl.
In einer erneuten Befragung des Kindes stellte sich jetzt heraus, dass es zusammen mit der Frau in einem Taxi vom Flughafen Langenhagen in die Innenstadt gefahren ist. Eine Beschreibung ihrer Begleiterin konnte die Elfjährige nicht abgeben, es ist lediglich bekannt, dass sie blonde Haare haben soll. Die Polizei sucht dringend den Taxifahrer der die Frau und das Mädchen am 17.01.2004, gegen 17.00 Uhr in die Herschelstraße gefahren hat.
Das Kind wurde dort herausgelassen und die Erwachsene muss ihre Fahrt fortgesetzt haben. Hinweise werden unter der Telefonnummer ( 0511 ) 109 6215 erbeten. "

Ich hab ja keine Kinder, aber bevor ich mein Kind irgendwo ins Ausland schicken würde, da müßte gaaaaanz viel passieren....
 
Egal was an der Story nun dran ist. Faul oder nicht.
Im Durchschnitt ist Dtl. reich. Wir haben TVs, PCs, genügend Kleidung, können umsonst in die Schule und sogar zur Uni, bald jede Familie hat ein Auto etc. Wenn das in den Augen von Menschen aus 3. Welt-Ländern reich ist, kann man das doch wohl nachvollziehen.
Es wird überall gekürzt. Blind bin auch ich nicht. Dennoch sind wir in der Misere, weil wir (unsere "Volksvertreter") das Geld an anderer Stelle mit vollen Händen rauswerfen. Beispiele gibt es genug. Der Bund der Steuerzahler beweist es Jahr ein, Jahr aus immer wieder.
Was es an Elend in der Welt gibt, kann man sich nicht vorstellen, wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hat. In derart bitterarmen Ländern ist es durchaus üblich, die Kinder in Länder wie unsere zu schicken. Zum einen um sie schützen/es ihnen besser ergehen zu lassen, zum anderen damit sie ihre Familien später finanziell unterstützen können. Es wurden schon Kinderleichen aus den Fahrwerken von Flugzeugen geborgen, da dies ihr einziger Weg nach Europa und in eine vermeintlich bessere Zukunft sein sollte, sie dort aber schlichtweg erfrohren sind. CNN hat mal eine Reportage darüber gezeigt, was Afrikaner auf sich nehmen, um nach Europa zu kommen. Dermaßen viel Verzweiflung hat mir die Tränen in die Augen getrieben. Sie nehmen es in Kauf zu sterben, um nur nicht dort bleiben zu müssen wo sie sind. So unrealistisch finde ich es also nicht ein Kind allein in ein anderes Land zu schicken.

Um Michael Moore auch heranzuziehen: Klar schmeckt uns die Gesundheitsreform nicht. Aber in den USA sind (soweit ich die Zahlen richtig im Kopf hab) 46% der Menschen ohne Krankenversicherung (und das sind nur die in den USA legal lebenden Menschen). Soviel also zu uns armen Deutschen.
 
Original geschrieben von Andreas

Ich hab ja keine Kinder, aber bevor ich mein Kind irgendwo ins Ausland schicken würde, da müßte gaaaaanz viel passieren....

Ich seh das so: Wie furchtbar muss die Situation der Mutter gewesen sein, dass sie das Kind so zurück ließ. Sie wollte vielleicht nur eine bessere Zunkunft für ihr Kind.

Allen, die hier meinen das es Asylbewerbern in D so gut geht empfehle ich den Besuch eines größeren Asylheimes, wo eine 6-Köpfige Familie z.B. in einem Raum lebt, dort kocht und schläft. Aus dem Heim dürfen sie nicht, keiner hat ne Arbeitserlaubnis auch wenn es sich um eine Fachkraft handelt. In manchen Heimen werden Essensgutscheine ausgestellt und die Asylbewerber kriegen kein Bargeld zu sehen. Und so ein Asylverfahren kann sich Jahre hinziehe.

Im übrigen ist Deutschland kein Einwanderungsland und hat einen relativ geringen Ausländeranteil, im Vergleich zu F oder NL.

Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch egal woher er kommt, das recht auf ein friedliches Leben haben und nicht permanent vom Hunger gequält sein.

Das Außenministerium hat in seiner Länderinfo folgendes zu stehen:


"Das Auswärtige Amt rät von Reisen in die Region Berg-Karabach sowie die im Südwesten gelegenen Bezirke Agdam, Füsuli, Dschabrayil, Sangilan, Kubadli, Ladschin und Kalbadschar, insbesondere in die unmittelbar auf aserbaidschanischer Seite der Waffenstillstandslinie angrenzenden Gebiete ab. Hier muß mit Minen gerechnet werden. Auch kommt es an der Waffenstillstandslinie gelegentlich zwischen der armenischen und aserbaidschanischen Seite zu Schußwechseln. Mit letzterem muß auch an dem von Armenien anerkannten Teil der aserbaidschanisch-armenischen Grenze gerechnet werden, einschließlich der Grenze der aserbaidschanischen Autonomen Republik Nachitschewan zu Armenien.

Nach Auffassung des Europarates gibt es in Aserbaidschan politische Gefangene."


soviel zum Frieden in Aserbaidschan. Minen, Schußwechsel und dann noch die in vielen Ex-UdssR-Staaten komplett korrupte Verwaltung und Regierung. Tolle Aussichten für ein 11-jähriges Kind.
 
Original geschrieben von Sparky01
Im übrigen ist Deutschland kein Einwanderungsland und hat einen relativ geringen Ausländeranteil, im Vergleich zu F oder NL.

Das stimmt so nicht, Nadine ;)

Siehe bitte hier:

Sab.
 
Ich denke zwischen Ausländeranteil eines Landes und der Immigrationsrate besteht nochmal ein großer Unterschied. Ein Einwanderungsland sind wir rein prozentual im Vergleich mit anderen Staaten wirklich nicht. Ich glaube darauf hat Sparky01 eher angespielt. Ich glaube gerade neulich, als es um das Zuwanderungsgesetz ging, gehört zu haben, die dt. Einwanderungsquote beträgt 2,5 % und 3 % sollen wohl europ. Durchschnitt sein. Nagelt mich aber bitte nicht auf diese Werte fest :)
 
Hallo Sabine,
die Zahlen stimmen natürlich, aber man muß dazu weitere Fakten wissen:

In liberalen Ländern (bezogen auf das Ausländerrecht), wie Niederlande, werden Zuwanderer relativ schnell eingebürgert und tauchen dann in der Statistik nur noch als Niederländer auf. Soweit ich mich erinnere, schon nach wenigen Jahren.

In Deutschland gelten sogar hier geborene Kinder von Zuwanderern als Ausländer. Beispielsweise der berüchtigte Ibrahim Külünk war nie in der Türkei gewesen und wurde nach seiner Verurteilung dorthin abgeschoben, weil er als Türke gilt. Das ist in vielen anderen Ländern anders geregelt uns beeinflußt natürlich die Statistik.

Daher denke ich, dass die rein offiziellen Zahlen nicht viel aussagen.

Wenn ich die Aussage mal so intrepretiere, dass wir noch relativ viel "Platz im Boot" haben, so kann ich dieser Meinung zustimmen.

Die Rentenversicherung meckert ständig rum, dass die Deutschen zu wenig Kinder kriegen, dass in Zukunft immer weniger in die Rentenkasse eingezahlt werden wird.

Die Regierung hat indische Computerfachleute einreisen lassen, weil wir nicht genug haben.

Wir haben im Vergleich der Zuwanderungszahlen noch etwas "Platz im Boot". Aus einer Elfjährigen kann man noch alles machen, wenn man denn will. Also gleich mit einem fundierten Sprachkurs anfangen, abchecken, ob sie nächstes Jahr in die Orientierungsstufe kann und dann kann sie evtl. in 7 Jahren Informatik studieren.
 
Original geschrieben von SabineW


Das stimmt so nicht, Nadine ;)

Siehe bitte hier:

Sab.
Sorry, du hast recht, echt unglaublich, ich finde in den Niederlanden gibts viel mehr Ausländer als hier. Und die Schweiz, wo man sehr schwer ne Aufenthaltserlaubnis kriegt, mit so hohen Zahlen *wunderwunder*


LG Nadine
 
Nadine, das täuscht :) Wenn Du beim Statistischen Bundesamt mal die einzelnen Bundesländer durchsiehst, so sind da hohe Schwankungen. Je nach dem, in welchem Bundesland man hier lebt, so kann auch hier der Eindruck entstehen, daß es einen sehr hohen Anteil ausländischer Bürger gibt (in unserer Stadt z.B. liegt die Quote bei über 25%). Insgesamt gesehen relativiert sich das aber unter'm Strich wieder. Das wird in Frankreich und den Niederlanden nicht anders sein.

Andreas: das stimmt natürlich! Insgesamt aber denke auch ich, daß die Zahlen (sehr!!) grob zwar stimmen, nur eben nicht absolut vergleichbar sind.

Sab.:)
 
Original geschrieben von SabineW
Nadine, das täuscht :) Wenn Du beim Statistischen Bundesamt mal die einzelnen Bundesländer durchsiehst, so sind da hohe Schwankungen. Je nach dem, in welchem Bundesland man hier lebt, so kann auch hier der Eindruck entstehen, daß es einen sehr hohen Anteil ausländischer Bürger gibt (in unserer Stadt z.B. liegt die Quote bei über 25%). Insgesamt gesehen relativiert sich das aber unter'm Strich wieder.
Sab.:)

Das stimmt schon, denn es gibt in Deutschland auch sogenannte "National befreite Zonen":sauer: wo die Ausländerquote gegen null tendiert.

Gruß Nadine
 
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