Kampfhund2002 schrieb:
das schon, aber wenn ich jetzt meinen bx rüden hernehme, dem muss man erst ne stunde auf der schnauze herum treten, dass der auch nur mal zum knurren anfängt.... und ein dobermann hat eine niedrige reizschwelle,und vorallem kinder übertreten diese schnell.
gefährlich kann jeder hund werden, das streit ich ja nicht ab, aber ein dobermann (vorallem rüden) sind kein spielzeug für kinder. auch in meinem bekanntenkreis hat eine dobi-hündin ein 8 jahre altes kind gebissen. (dabei sind die zusammen aufgewachsen, nur wollte das kind unter den tisch - und dort lag die hündin...)
Das kann man nicht verallgemeinern sorry. Die Bäckerei bei der ich oft gearbeitet habe, hatte immer 2 Dobis. Ich kannte keine besser erzogenen Hunde. Es ist nie irgendetwas passiert obwohl die Enkeln des Bäckermeisters damals im Kleinkindalter immer mit den Hunden herumgelaufen sind, allerdings nie unbeaufsichtigt!
Das hat nichts mit geringerer Reizschwelle zu tun
Frag doch mal nelehi was sie mit ihrem Dobermannrüden (!) macht, sie arbeitet auch mit aggressiven Jugendlichen.
Also das alle Dobermänner eine niedrigere Reizschwelle haben ist für mich einfach ein Vorurteil genauso wie Pitbulls sind aggressiv das ist angeboren.
Kein Hund ist ein Spielzeug für ein Kind.
Ich kenne viele Hunde die schoneinmal gebissen haben, da ist die Pallette groß das reicht von Goldenretriever, Schäferhund bis Dobermann.
Ich schau mir an WAS passiert ist und schiebe das nicht auf das Flegelalter eines Hundes.
Vorallem suche ich die Schuld nicht bei den Hunden sondern beim Besitzer.
Ein Dobermann richtig erzogen und sozialisiert wird auch nicht (im Felgelalter) grundlos Kinder beissen anfangen
.
Warum hat die Dobihündin in deinem beschriebenen Fall gebissen ?
Vielleicht hat das Kind sie erschreckt, vielleicht ist es ihr auf die Pfote gestiegen, vielleicht wollte sie einfach ihre Ruhe haben.
Wo sind da die Eltern die eingreifen wenn ein Kind lästig wird ?
Warst du dabei ?
Hätte eine andere Rasse anders reagiert ?
Nix für ungut