Als Hundebesitzer kann man nie sicher sein. Meine Hunde sind sicher dem Menschen zugewandt und vom Wesen und der Erziehung her defensiv.
Aber zum Beispiel Tanner ist immer noch schreckhaft und schnappt wenn er erschreckt wird. Es ist eher ein Zwicken, aber angenehm ist das auch nicht. Wir arbeiten dran, mal schauen.
Ich achte bei Begegnungen immer darauf, das meine Hunde sich frei bewegen können, also ausweichen können und sich nicht in die Enge gedrängt fühlen.
In der Stadt untersage ich jeglichen Kontakt. Das ist mir zu heikel. Erschreckt einer Tanner, geht unter Umständen nicht nur einer nach vorn. Das Szenario ist zwar sehr unwahrscheinlich, aber ich geh da lieber kein Risiko ein.
Anschauen ja, gerne, aber nicht anfassen.
Nur weil ein Hund groß und wehrhaft ist, kann er sich genauso erschrecken oder in die Enge gedrängt fühlen. Letzte Woche ist ein Nachbar von uns mit seiner BX unterwegs gewesen und gestürzt.
Die BX lief frei und umkreiste ihr Herrchen. Die halbe Straße stand verum und traute sich nicht an den Hund. Der Rettungsdienst kam nicht ran, die Polizei wurde informiert.
Mein Mann bekam den Aufstand mit, hat sich die BX Dame, die eine eher Gemütliche ist, aber natürlich verunsichert war, geschnappt und nach Hause gebracht.
Unglaublich hilfreich war das ein Teil der Leute sensationsgierig die Angst vor dem großen Hund schürte und ein Teil sich mit hysterischer Quickstimme dem Hund versuchte zu nähern, dabei aber ordentlich Schiss hatte.
Aber zum Beispiel Tanner ist immer noch schreckhaft und schnappt wenn er erschreckt wird. Es ist eher ein Zwicken, aber angenehm ist das auch nicht. Wir arbeiten dran, mal schauen.
Ich achte bei Begegnungen immer darauf, das meine Hunde sich frei bewegen können, also ausweichen können und sich nicht in die Enge gedrängt fühlen.
In der Stadt untersage ich jeglichen Kontakt. Das ist mir zu heikel. Erschreckt einer Tanner, geht unter Umständen nicht nur einer nach vorn. Das Szenario ist zwar sehr unwahrscheinlich, aber ich geh da lieber kein Risiko ein.
Anschauen ja, gerne, aber nicht anfassen.
Nur weil ein Hund groß und wehrhaft ist, kann er sich genauso erschrecken oder in die Enge gedrängt fühlen. Letzte Woche ist ein Nachbar von uns mit seiner BX unterwegs gewesen und gestürzt.
Die BX lief frei und umkreiste ihr Herrchen. Die halbe Straße stand verum und traute sich nicht an den Hund. Der Rettungsdienst kam nicht ran, die Polizei wurde informiert.
Mein Mann bekam den Aufstand mit, hat sich die BX Dame, die eine eher Gemütliche ist, aber natürlich verunsichert war, geschnappt und nach Hause gebracht.
Unglaublich hilfreich war das ein Teil der Leute sensationsgierig die Angst vor dem großen Hund schürte und ein Teil sich mit hysterischer Quickstimme dem Hund versuchte zu nähern, dabei aber ordentlich Schiss hatte.