Fand ich interessant und von vielen Seiten beleuchtet.
Spannend fand ich die Schilderung der Frau am Anfang, die beim Joggen angefallen wurde. Sie beschrieb, der Hund sei aus dem Wasser gekommen, habe sie angegriffen, abgelassen, sei weggelaufen und dann umgedreht und habe sie nochmals attackiert. Als habe er Anlauf genommen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so passiert ist, dass der Hund Anlauf genommen hat und ein zweites Mal angegriffen hat.
So oder so ein grauenhafter Vorfall und man spürt, wie sehr sie noch heute darunter leidet.
Furchtbar fand ich die Frau mit den zwei kleinen weißen Hunden. Da prallen natürlich Welten aufeinander, aber meiner Meinung nach hat sie sich niemals sachlich mit dem Schutzhundesport auseinandergesetzt. Man kann den Schutzhundsport natürlich auch nach einer sachlichen Betrachtung schlecht finden, aber bei ihr schien es mir nur vorurteilsbehaftet zu sein.
Krass fand ich "Psycho", wie der beim Anblick des Figuranten reagiert hat. Erstaunlich dumm fand ich in diesem Zusammenhang auch, dass der Figurant keinen Schutzhelm trug, wenn man doch vermutet, dass Psycho auf Menschen reagiert. Der Figurant braucht doch bloß stürzen und ein im Wehrtrieb agierender Hund nutzt seine Chance. Insgesamt weiß ich nicht wie ich diesen Teufelshundetrainer finden soll, habe ihn auch nicht gut verstanden.