Der Angriff auf Israel

  • 28. April 2024
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Vor dem Hintergrund dessen, was zur Zeit abgeht auf der Welt, könnten wir eigentlich mal unseren Wortschatz ausmisten. "Krone der Schöpfung" z. B. oder "Zivilisation" werden wohl nicht mehr gebraucht. Wir sind doch seit dem Mittelalter eigentlich keinen Schritt voran gekommen, wenn wir mal ehrlich sind.
 
Er weiß wovon er spricht...

Selenskyj rät Spitzenpolitikern zu Solidaritätsbesuch in Israel​

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat internationalen Spitzenpolitikern empfohlen, als Zeichen der Solidarität nach Israel zu reisen. „Wir sind im Krieg. Wir verstehen, was Terrorangriffe, solche Opfer und Tragödien bedeuten“, sagte der Staatschef am Mittwoch am Rande von Gesprächen im Nato-Hauptquartier in Brüssel. In dieser Situation sei es sehr wichtig gewesen, nicht allein zu sein. „Deshalb empfehle ich den Staats- und Regierungschefs, nach Israel zu gehen“, sagte er mit Blick auf den beispiellosen Großangriff der islamistischen Hamas auf Israel mit mehr als 1000 Todesopfern. Es gehe dabei nicht darum, die Institutionen zu unterstützen, sondern die Menschen, die von den Terrorangriffen getroffen würden. Wer nicht alleine sei, sei stärker. (dpa)
 
Ich glaube, dass der Gazastreifen danach nie mehr so sein wird wie vorher.

Die Israelis warnen übrigens im Gegensatz zu den Hamasmördern die Bevölkerung vor den Angriffen vor.
 
Offensichtlich wird daran gearbeitet, einen Korridor einzurichten und den ägyptischen Grenzübergang zu öffnen, damit die Zivilisten fliehen können. Ich frage mich allerdings, wie gesichert werden soll, dass wirklich nur Zivilisten über die Grenze kommen.
 
Ja natürlich.
Ich finde allerdings auch das Ansinnen fragwürdig, bei Menschen, die vor Krieg und Tod fliehen, erst mal sicherstellen zu wollen, dass sie auch die Richtigen sind.
Ich meine, es ist ja wie @Crabat schrieb: der Gaza-Streifen ist so dicht besiedelt, da werden -zigtausende Zivilisten bei den Angriffen sterben, selbst wenn Israel das nicht wollte. Ich wollte da nicht entscheiden, wer einen möglichen Fluchtkorridor nutzen darf und wer nicht.
 
Und Ägypten hat da - von der Durchführbarkeit abgesehen - möglicherweise auch kein Interesse dran, zu prüfen, wer nun aus- bzw. einreisen "darf" und wer nicht.

Ich finde das derzeit aber tatsächlich auch unerheblich.

Dass sich die eine Seite an keine "unserer" Regeln hält und Zivilisten nicht verschont, sondern besonders ins Visier nimmt, heißt ja nicht, dass das umgekehrt genauso gemacht werden muss oder gar sollte.

Ich kann nachvollziehen, wenn das nach den Ereignissen der letzten Tage tatsächlich individuell passieren sollte - aber erstrebenswert oder berechtigt oder was auch immer oder gar eine berechtigte Strategie für eine ganze Armee finde ich das nicht.
 


Mir ist es nicht egal, wenn unschuldige Menschen sterben. Egal auf welcher Seite. Ich finde es grausam, Wasser, Strom und Lebensmittel als Druckmittel einzusetzen. Die Zivilbevölkerung von Gaza, hatte vorher schon fast nichts.
 
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Ich habe eben ein Interview mit einem ranghohen pensionierten israelischen Soldaten im Radio gehört. Er beschrieb die Perspektive von Gaza und meinte, dass es erst ein Ende gibt, wenn auf den Ruinen in Gaza israelische Fahnen wegen. Bevor die Bodenoffensive möglich ist, müsste Israel den Gaza allerdings komplett zerstören.
 
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Das hat Netanyahu doch schon deutlich durchblicken lassen, dass das die Maxime sein wird.
 
Ich habe eben ein Interview mit einem ranghohen pensionierten israelischen Soldaten im Radio gehört. Er beschrieb die Perspektive von Gaza und meinte, dass es erst ein Ende gibt, wenn auf den Ruinen in Gaza israelische Fahnen wegen. Bevor die Bodenoffensive möglich ist, müsste Israel den Gaza allerdings komplett zerstören.
Passt doch. Dann können sie da gleich ihre Siedlungen bauen.
 
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