Clara ist da und nu hab ich schon ne Macke festgestellt

Alex + Chris

15 Jahre Mitglied
Hallo Ihr Lieben,
Clara ist ja gestern bei mir eingezogen.

So kommen wir prima bisher klar, bei den Katzen ist sie zwar viel zu stürmisch und ohne Leine kann sie daher nicht in der Wohnung laufen, aber das ist einfach ihre jugendliche Neugierde. Heute Mittag lagen wir sogar schon zu dritt auf der Couch, Clara links von mir und Katze Tinka rechts. So lagen wir übern ne Stunde, sie hat dann zwar mal neugierig zur Katze geschaut, dann aber weiter geschlafen. Soweit läuft also alles recht gut.

So nun zu meinem Problem, Clara hat mit gewissen Menschen ein Problem, vorwiegend Männer. Gestern war ich nochmal im Schrebergarten meines Nachbarns. Dort haben die gegrillt und es waren so 6 Männer und 4 Frauen anwesend. Sie ist bellend und knurrend auf die Männer los. Alles Unsicherheit denke ich. Ich hab mich dann erstmal hingesetzt. Sie hat sich dann auch schnell beruhigt. Mein Nachbar hat sich ihr dann langsam genähert und ihr Leckerchen gegeben, erstmal von weiter weg dann immer näher und zum Schluß aus der Hand. Danach ließ sie sich streicheln und knuddeln. Die anderen haben es dann auch so gemacht und nach ner Stunde war sie völlig entspannt. Ich hab sie dann sogar ohne Leine laufen lassen können und sie ist zu jedem hin und hat sich knuddeln lassen. Die haben aber auch alle Hundeerfahrung und sich daher immer richtig verhalten.

Heute war ich mit ihr bei meiner Mum, Clara ließ sich sofort von ihr streicheln und es gab Küsschen. Dann kam mein 13-jähriger Neffe rein (schon 1,75 groß und recht kräftig). Den hat sie auch angebellt, geknurrt und sogar nach vorne gegangen und hat geschnappt. Gut das sie noch angeleint war, alle waren recht erschrocken. Er hat es dann auch so gemacht, wie die Männer gestern, Leckerchen erst von weitem und dann immer näher. Nach ner Zeit waren die beiden ein Herz und eine Seele. Wir sind dann sogar noch zusammen spazieren, alles ganz locker. Auch Küsschen hat er bekommen.

Trotzdem, dass kann ja so nicht bleiben, das sie fremde erstmal so massiv angeht, nicht jeder ist so cool wie mein Neffe oder so hundeerfahren wie mein Nachbar.

Habt ihr erste Tipps für mich? Ich hab ja eh diese Woche ein Date mit einer Hundetrainerin aus der hiesigen Hundeschule, so dass ich es gleich richtig angehe, trotzdem würde ich gerne mal wissen was ihr machen würdet?

Ansonsten ist sie echt eine süße Maus und ich bin froh das sie da ist:)
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Alex + Chris ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da hilft erstmal nur Kontrolle. Wenn du die Situation einigermaßen vorhersehen kannst, laß es erst garnicht dazukommen, daß sie nach vorne geht. Die gefahr, daß sie aus ihrer Sicht mit dieser Strategie Erfolg hat ( Männer bleiben stehen, zucken zurück!) und sie deshalb die Strategie immer häufiger einsetzt ist sehr hoch!
Wenn es doch dazu kommt, breche es klar und unmißverständlich ab, aber ohne dabei selber emotional hoch zu fahren!! (Sonst glaubt sie möglicherweise, die Situation macht dir wegen der Nähe des mannes Streß!)
Im Anschluß daran belohnst/lobst du sie, wenn sie sich den Männern freundlich/Neutral nähert.
Wenn sie regelmäßig dann auch Leckerli bei den Männern bekommt, wird sie ihre Vorbehalte schnell fallenlassen. Achte aber darauf, behutsam vorzugehen und sorge dafür, daß keiner der Männer sie mit Streicheleinheiten "überfällt". Belohne erstmal ihre eigene Aktivität Richtung Männer - solange sie freundlich dabei ist!
 
  • 17. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Nur mal so nebenbei...vielleicht gönnst du ihr auch erstmal ein bissel Ruhe zusätzlich...
is ja schon eine bissel viel Aktion in der kurzen Zeit....
 
Nur mal so nebenbei...vielleicht gönnst du ihr auch erstmal ein bissel Ruhe zusätzlich...
is ja schon eine bissel viel Aktion in der kurzen Zeit....

Da gebe ich dir natürlich recht, wobei das gestern Abend ja nicht geplant war.

Die nächsten Tage werde ich erstmal keinen besuchen und auch keinen Besuch empfangen. Sie muss sich ja auch erstmal an mich gewöhnen, Vertrauen fassen, dann wird sie sich auch sicher mehr an meinem Verhalten orientieren.
 
Denke auch... fang es langsam an (und mach es so, wie sabsi gesagt hat...).

Auch mit der Hundetrainerin. Der Gedanke, es "gleich richtig angehen" zu wollen, ist an sich sehr lobenswert.

Allerdings kannst du nach einer Woche unter Umständen noch unmöglich sagen, was du eigentlich richtig angehen willst. - Du kennst die Baustelle Clara nach so kurzer Zeit erst von außen, und es kann durchaus sein, dass, während du versuchst, die größten Löcher zu stopfen, sich ständig neue auftun.

Unter Umständen entstehen die auch dadurch, dass der Hund eben durch soviel Neues auf einmal: "Neues Zuhause, neue Regeln, neue Menschen, Männer... - und jetzt auch noch Hundeschule" völlig überfordert ist.

Merke: Das kann so sein, muss aber natürlich nicht.

Ich würde einen neuen Hund aus dem TH mindestens eine Woche, eher zwei, genau beobachten (und auch von der Trainerin ruhig in der Zeit begutachten lassen), und die Zeit nutzen, um einen festen Tagesablauf und feste Regeln zu etablieren, also quasi die neue Hausordnung, und genau drauf achten, wie der Hund sich entwickelt, und wo er anfängt, Grenzen auszutesten.

Dann würde ich noch eine Begutachtung durch die Trainerin machen lassen, wo diese Eindrücke einfließen, und einen Plan aufstellen, was zu machen ist, und dann erst anfangen.

Ehm, ja. Ist vielleicht gar nicht nötig, es so zu tun.

Aber ich bin einmal mit: "Ist nur ne kleine Macke, ist mit ein, zwei Wochen HuSchu gut in den Griff zu kriegen, wenn man es richtig macht, also fangt am besten gleich damit an!" so richtig auf die Nase gefallen, drum bin ich da vielleicht jetzt etwas übervorsichtig.

Und es kann zwar sein, dass ein normaler Hund seinen neuen Besitzer nach 3 Tagen auswendig kennt, und man dann mit der Erziehungsarbeit anfangen kann oder sollte, aber ich brauche umgekehrt definitiv länger - und ich weiß gern, womit ich es zu tun habe, bevor ich anfange, an einem Problem zu arbeiten...

Ob das in allen Fällen sinnvoll ist, oder ob die Gefahr zu groß ist, dass sich unerwünschtes Verhalten verfestigt, müsste jemand wie sabsi sagen, der mehr schwierige Hunde kennt.

Denn bei all meiner Schreibfreudigkeit: Ich kenn grad mal einen, den aber ziemlich gut. :p

LG,

Lektoratte
 
  • 17. Mai 2024
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Denke auch... fang es langsam an (und mach es so, wie sabsi gesagt hat...).

Auch mit der Hundetrainerin. Der Gedanke, es "gleich richtig angehen" zu wollen, ist an sich sehr lobenswert.

Allerdings kannst du nach einer Woche unter Umständen noch unmöglich sagen, was du eigentlich richtig angehen willst. - Du kennst die Baustelle Clara nach so kurzer Zeit erst von außen, und es kann durchaus sein, dass, während du versuchst, die größten Löcher zu stopfen, sich ständig neue auftun.

Unter Umständen entstehen die auch dadurch, dass der Hund eben durch soviel Neues auf einmal: "Neues Zuhause, neue Regeln, neue Menschen, Männer... - und jetzt auch noch Hundeschule" völlig überfordert ist.

Merke: Das kann so sein, muss aber natürlich nicht.

Ich würde einen neuen Hund aus dem TH mindestens eine Woche, eher zwei, genau beobachten (und auch von der Trainerin ruhig in der Zeit begutachten lassen), und die Zeit nutzen, um einen festen Tagesablauf und feste Regeln zu etablieren, also quasi die neue Hausordnung, und genau drauf achten, wie der Hund sich entwickelt, und wo er anfängt, Grenzen auszutesten.

Dann würde ich noch eine Begutachtung durch die Trainerin machen lassen, wo diese Eindrücke einfließen, und einen Plan aufstellen, was zu machen ist, und dann erst anfangen.

Ehm, ja. Ist vielleicht gar nicht nötig, es so zu tun.

Aber ich bin einmal mit: "Ist nur ne kleine Macke, ist mit ein, zwei Wochen HuSchu gut in den Griff zu kriegen, wenn man es richtig macht, also fangt am besten gleich damit an!" so richtig auf die Nase gefallen, drum bin ich da vielleicht jetzt etwas übervorsichtig.

Und es kann zwar sein, dass ein normaler Hund seinen neuen Besitzer nach 3 Tagen auswendig kennt, und man dann mit der Erziehungsarbeit anfangen kann oder sollte, aber ich brauche umgekehrt definitiv länger - und ich weiß gern, womit ich es zu tun habe, bevor ich anfange, an einem Problem zu arbeiten...

Ob das in allen Fällen sinnvoll ist, oder ob die Gefahr zu groß ist, dass sich unerwünschtes Verhalten verfestigt, müsste jemand wie sabsi sagen, der mehr schwierige Hunde kennt.

Denn bei all meiner Schreibfreudigkeit: Ich kenn grad mal einen, den aber ziemlich gut. :p

LG,

Lektoratte

Wahrscheinlich habt ihr recht, ich denke ich hab bissl viel gemacht und erwarte zuviel.
Taiga war eben ein Anfängerhund, mit winzigsten Mäckchen, ansonsten ein Traum.
Von daher hab ich eigentlich, nach drei Jahren Hund im Prinzip nur theortisch Hundeerfahrung.

Ich rufe die Trainerin morgen mal an und sage ihr das ich mich so in zwei oder drei Wochen dann mit ihr treffen möchte, wenn ich Clara bisserl besser kenne und sie sich halbwegs eingelebt hat

Eben hatten wir ne ähnliche Situation mit Schaafen, sie ist voll drauf und hat geknurrt und gebellt. Ich hab dann laut NEIN gesagt und bin dann einfach weiter gegangen und hab die Schaafe keines Blickes gewürdigt. Musste nur kurz an der Leine ziehen da kam sie dann aber mit. Auf dem Rückweg das gleiche, ich Schaafe irgnoriert und sie hat es dann recht gut nachgemacht. Sie hat dann zwar eins, zweimal zu denen geguckt aber vorwiegend nach vorn. Das sie sich schon so gut an mir orientiert ist natürlich supergut. Ich denke das ich dies erstmal festigen sollte um mit ihr arbeiten zu können.
 
Alex + Chris schrieb:
Taiga war eben ein Anfängerhund, mit winzigsten Mäckchen, ansonsten ein Traum.
Von daher hab ich eigentlich, nach drei Jahren Hund im Prinzip nur theortisch Hundeerfahrung.

Ach, mach dir nix draus. Wir hatten Hunde, seit ich 9 oder 10 Jahre alt war, insgesamt 4, bis ich Garri gekriegt hab, aber glaub mir, bei mir sah es nicht besser aus.

Die waren alle mehr oder weniger unerzogen gewesen. Ich hab sicher mehr über Hunde gewusst, als Leute ganz ohne Hund, und konnte sie immerhin "lesen", aber so ganz richtig "verstanden" hab ich sie nicht. Wir hatten auch immer Welpen, und das ist ja bezüglich der Eingewöhnung nochmal was anderes.

Alex + Chris schrieb:
Das sie sich schon so gut an mir orientiert ist natürlich supergut. Ich denke das ich dies erstmal festigen sollte um mit ihr arbeiten zu können.

Das finde ich allerdings auch. Das klingt super.

Sie scheint ein Hund zu sein, der alles, was er nicht kennt, erstmal an- oder ausbellt. Aber wenn sie sich gern von dir eines besseren überzeugen lässt (dann auch ordentlich loben, ist klar, oder? ;) ), ist das schon die halbe Miete.

Ich würde so weiter machen, und vielleicht die Zahl der neuen Eindrücke nur langsam steigern. Also, erstmal immer denselben Weg gehen, dann in einer, zwei Wochen mal einen anderen probieren, damit sie Zeit hat, die neuen Erfahrungen zu verarbeiten. Ich denke, je mehr sie davon erfolgreich meistert, desto souveräner geht sie mit den anderen um, denn Schafe lebend und unbellend überstanden und dafür sogar ein Leckerli kassiert zu haben, kann unheimlich aufbauend sein! :)

LG und viel Erfolg,

Lektoratte
 
Alex + Chris schrieb:
Alex + Chris schrieb:
Das sie sich schon so gut an mir orientiert ist natürlich supergut. Ich denke das ich dies erstmal festigen sollte um mit ihr arbeiten zu können.

Das finde ich allerdings auch. Das klingt super.

Sie scheint ein Hund zu sein, der alles, was er nicht kennt, erstmal an- oder ausbellt. Aber wenn sie sich gern von dir eines besseren überzeugen lässt (dann auch ordentlich loben, ist klar, oder? ;) ), ist das schon die halbe Miete.

Ich würde so weiter machen, und vielleicht die Zahl der neuen Eindrücke nur langsam steigern. Also, erstmal immer denselben Weg gehen, dann in einer, zwei Wochen mal einen anderen probieren, damit sie Zeit hat, die neuen Erfahrungen zu verarbeiten. Ich denke, je mehr sie davon erfolgreich meistert, desto souveräner geht sie mit den anderen um, denn Schafe lebend und unbellend überstanden und dafür sogar ein Leckerli kassiert zu haben, kann unheimlich aufbauend sein! :)

LG und viel Erfolg,

Lektoratte

Hui alles klappt schon besser. Wir laufen jetzt täglich den selben Weg und sie ist langsam entspannter. Gestern war ich mit ihr in einem Biergarten (ich muss ja sowas üben, der Wesenstest steht an). Ich habe hierzu einen Biergarten gewählt der umgeben von Burgmauern ist, sehr groß ist mit keinen engen Tischen. Ich habe dazu den frühen Nachmittag mit wenig Betrieb gewählt. Hat alles besser geklappt als erhofft. Dort arbeiten nur Kellnerinnen und sie lag die meiste Zeit unterm Tisch, natürlich so gesichert das nix passieren kann. Dann hab ich einen Flammkuchen bestellt, den leider der große, dicke Koch an meinem Tisch gebracht hat. Als er drei Meter entfernt war hab ich gleich ne Unterhaltung begonnen, so nach dem Motto da kommt ja der leckere Flammkuchen und hab sehr entspannt getan, ist ja alles normal mit dem Koch, sie war zwar irritiert hat aber weder gebellt noch geknurrt. Also das kriegen wir in den Griff.

Bleibt nur noch die Leinenpöpelei bei anderen Hunden und das sie leider immer noch den Katzen hinterherrennt in der Wohnung:( Naja die Jugend halt, zu den Katzen ist sie ja lieb, schnuppert am Kater wenn der auf meinem Bauch auf der Couch liegt, aber sobald die Katzen schneller rennen, rennt sie hinterher. Aber sie ist ja auch erst 5 Tage da.
 
clara ist schon ein ganzes weilchen wieder bei pit, staff & co. scheint leider nicht geklappt zu haben.
 
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Ja, dann nochmal herzlich willkommen! :)
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K.S.
Sorry ,habe ich nicht daran gedacht.Vllt kann es ein Mod noch in meinen Beitrag einfügen. Melanie de Klein, Tel. 02859-170250 Email: [email protected]
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K.S.
F
Wegen Melissa und Clara habe ich mal bei Frau Mainusch nachgefragt. Sie schreibt, daß Melissa und Clara inzwischen über eine andere Orga vermittelt wurden. :):) Ihr Süßen, ein langes und gesundes Leben wünsche ich Euch beiden, geborgen und geliebt. :love::love: LG Fridolina
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Fridolina
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