Bretzfeld: Hundeattacke: Kind und Vater verletzt

Klopfer

10 Jahre Mitglied

• 8. Oktober 2007

• #1

Bretzfeld - Während der Traubenlese in Bretzfeld-Geddelsbach am Sonntagmittag wurde ein kleiner Junge beim Spielen im Weinbergweg von einem freilaufenden Hund angegriffen.

Quelle und kompletter Text:

 

SaSa22

• 16. Mai 2024

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Hi Klopfer ... hast du hier schon mal geguckt?

Chrisi

15 Jahre Mitglied

• 13. Oktober 2007

• #2

Hilft ein Hundeführerschein?

Hohenlohe - Der fröhliche Herbstnachmittag im Geddelsbacher Weinberg wurde für eine Familie zum Horror: Ein freilaufender Hund biss den vierjährigen Sohn. Vier Zentimeter tief gruben sich die Hundezähne in den Kinderkopf. Der zur Hilfe eilende Vater wurde...............



Egal, ob Schoßhund, lammfrommer Retriever oder furchteinflößender Pittbull - für alle Hunde gelten Vorschriften ...............

 

Hovi

KSG-Trollwegsprüherin™

15 Jahre Mitglied

• 13. Oktober 2007

• #3

Ich steh grad auf der Leitung: Wurde das Kind jetzt von einem "Staffordshire-Mix" gebissen oder von einem "normalerweise nicht aggressiven" Berner Sennenhund, der aufgrund seiner Friedlichkeit bereits Leinen- und Maulkorbzwang hatte?

Irgendwie ist der Artikel verwirrend.

 

Chrisi

15 Jahre Mitglied

• 13. Oktober 2007

• #4

Der Berner Sennenhund hat in Geddelsbach den Jungen in den Kopf gebissen.

Der Staff hatte am Donnerstag in Bad Rappenau einen 7jährigen Jungen verletzt.

Einige Wochen zuvor hatte ein Rottweiler in Künzelsau eine Frau angesprungen, die dann stürzte und sich verletzte.

 

Piggy

10 Jahre Mitglied

• 14. Oktober 2007

• #5

Chrisi schrieb:

Hohenlohe - Der fröhliche Herbstnachmittag im Geddelsbacher Weinberg wurde für eine Familie zum Horror: Ein freilaufender Hund biss den vierjährigen Sohn. Vier Zentimeter tief gruben sich die Hundezähne in den Kinderkopf. Der zur Hilfe eilende Vater wurde...............

Zum Vergrößern anklicken....

Vier Zentimeter? Da müßte zwangsläufig das Gehirn in Mitleidenschaft gezogen sein.

Und ganz unten in dem Artikel steht die schärfste Aussage eines Amts Vet.:
"Der Test hat es in sich", sagt Eberhardt, "VIELE NORMALE HUNDE HÄTTEN DA IHRE PROBLEME."

Bei dieser Aussage stellt sich mir doch die Frage: Ist dann nicht ein großer Teil der Normalos nicht "gefährlicher" als ein "Kampfhund" da ja kein Wesenstest gemacht wird?

 

heavendogs

10 Jahre Mitglied

• 14. Oktober 2007

• #6

Die meisten normalen Hunde von Hundesportlern,besonders DSH und Malis würden sowieso durch den Wesenstest rasseln,jeder Polizeihund fällt durch,also,was solls.