Hallo nochmal, und vielen Dank für die Infos. Danke auch, dass man bei euch für Fragen, seien sie auch noch so doof, nicht angegriffen wird.
- Unsere Kinder kennen weder die Elterntiere noch die Welpen. Wir leben weit entfernt von der Restfamilie.
- Wir haben ein kleines Eigenheim und einen Garten von rund 1000qm, Platz sollte igentlich genug da sein.
- Das Zusammenleben war so gedacht, dass ich durch eine Stoffwechselkrankheit viel mehr Sport treiben sollte. Ein Hund - wenn er dann älter wäre - sollte vorwiegend zur Begleitung / Motivation beim Joggen eingesetzt werden. Zudem sollen Boxer ja angeblich sehr sensibel auf Veränderungen im menschlichen Verhalten reagieren, was eine Hilfestellung beim Leben mit meiner Erkrankung sein könnte.
- Nein, der Wurf war keine Planung, sondern vielmehr entstand er, als die Besitzerin des Boxers auf die Kinder des Bordeauxdoggenbesitzers aufpasste.
Ich denke, ich werde die Entscheidung aufschieben und mit der Anschaffung eines Hundes warten, bis meine Kinder in die Schule gehen.
Gruß aus dem Allgäu
Lars