Blaulicht aus Stuttgart 7. August: Hund beißt Zwölfjährigen zweimal

  • 29. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und wieder ein gutes Beispiel dafür, dass Hunde - besonders offline - nichts an Spielplätzen verloren haben :unsicher:
 
Podi, manchmal versteh ich dich nicht. In dem "Dürfen Kinder auf Hundewiesen"-Thema bezweifelst du, dass Hunde Kinder aktiv angehen und ihnen nicht einfach aus dem Weg gehen, und dann verlinkst du einen Tag später diesen Artikel. Hätte das nicht auch auf der Hundewiese statt auf einem Spielplatz passieren können?
 
"Der Hund übersprang den Zaun" steht im Artikel.

Was nicht zwingend heißen muss das der Hundebesitzer vor hatte mit dem Hund sich auf dem Spielplatz aufzuhalten.
 
Podi, manchmal versteh ich dich nicht. In dem "Dürfen Kinder auf Hundewiesen"-Thema bezweifelst du, dass Hunde Kinder aktiv angehen und ihnen nicht einfach aus dem Weg gehen, und dann verlinkst du einen Tag später diesen Artikel. Hätte das nicht auch auf der Hundewiese statt auf einem Spielplatz passieren können?

Ich habe keine Ahnung, ob und wie der Hund Kinder kennen gelernt hat und wie er sonst gehalten wird.
Ich weiß nicht, wie alt der Hund ist und ob man mit ihm auf einen Auslauf gehen würde.
Ich weiß, dass er das Kind verletzt hat, was schlimm genug ist, aber ob es ein aktiver, aggressiver Angriff war weiß ich auch nicht.
Genauere, weitere Umstände weiß ich auch nicht.

Was den letzten Satz anbelangt - ja, dass könnte auch auf einer Hundewiese passieren, aber wie du siehst braucht es dazu keine Hundewiese.

Was jetzt?

Trennen wir Hunde und Kinder jetzt auch auf der Straße?
 
@ Arrabiata

Ich habe da noch ein Zitat, dem ich mich nur anschließen kann!

In Deutschland leben ca. 5 Millionen Hunde.

Geht man davon aus, dass
- diese Hunde im Durchschnitt zwei Mal täglich in der Öffentlichkeit spazieren geführt werden
und
- sie bei jedem Spaziergang auch nur einer einzigen Fremdperson begegnen, dann
kommt es jedes Jahr zu

3.650 000 000 Kontakten zwischen Hunden und (fremden) Personen.

Dagegen stehen pro Jahr in Deutschland durchschnittlich 1,5 Tote durch Hunde.

Was für ein Prozentsatz ist das?

Bin ich die Einzige, die diese vermeintliche "Gefahr" durch Hunde, verglichen zu anderen Lebensbereichen (Straßenverkehr, Kindstötungen innerhalb der eigenen Familie usw.) für lächerlich gering und deshalb vernachlässigbar hält?
 
, aber ob es ein aktiver, aggressiver Angriff war weiß ich auch nicht.

:verwirrt: Das Kind ist nicht dem Hund hinterhergerannt und hat diesen bedrängt, sondern umgekehrt. Was kann daran passiv oder nicht aggressiv sein?

Der Artikel, auch wenn keinen genauen Umstände bekannt sind, beantwortet aber dennoch deine Zweifel aus dem anderen Thema: Gibt es denn überhaupt Hunde, die ein Kind angreifen und ihm nicht einfach aus dem Weg gehen? Ja, offensichtlich, wenn auch nicht viele. Und auch wenn sich dir wieder die Fußnägel hochrollen, dass ein rennendes schreiendes Kind den Beißvorfall ausgelöst hat, hat sehr wohl mit (fehlgeleitetem) Beuteverhalten zu tun. Oder wie sonst erklärst du dir das?

Und ja, natürlich könnte dieser Hund auf eine Hundewiese, wenn er hundeverträglich ist. Nach Dinslaken aber wohl lieber nicht.
 
, aber ob es ein aktiver, aggressiver Angriff war weiß ich auch nicht.

:verwirrt: Das Kind ist nicht dem Hund hinterhergerannt und hat diesen bedrängt, sondern umgekehrt. Was kann daran passiv oder nicht aggressiv sein?................

Aktiv war es sicher, aber was macht dich so sicher, dass es Aggression war?

Aber ich habe nicht vor, die Diskussion hier her zu tragen.

Nur soviel - Ein Hundeauslauf ist kein Kinderspielplatz und dort sollten sich Kinder, sofern erlaubt, auch anders verhalten, wie auf einem Kinderspielplatz.

Wenn Krümel meine Frau oder mich, wenn wir vor ihr her rennen, verfolgt und im Übermut in den Hintern oder die Beine beißt/zwickt ist das zumindest kein Beuteverhalten!
 
Podi, manchmal versteh ich dich nicht. In dem "Dürfen Kinder auf Hundewiesen"-Thema bezweifelst du, dass Hunde Kinder aktiv angehen und ihnen nicht einfach aus dem Weg gehen, und dann verlinkst du einen Tag später diesen Artikel. Hätte das nicht auch auf der Hundewiese statt auf einem Spielplatz passieren können?

Ach so, was mir noch einfällt.

Die weitaus meisten Vorfälle, mit Hunden, geschehen im privaten Bereich.
In der eigenen Wohnung, im eigenen Garten oder bei Freunden und Verwandten.

Was machen wir denn jetzt da!

Zwingerhaltung für Hund oder Kinder?
Oder Abschaffung der Hunde?
 
Wenn Krümel meine Frau oder mich, wenn wir vor ihr her rennen, verfolgt und im Übermut in den Hintern oder die Beine beißt/zwickt ist das zumindest kein Beuteverhalten!

Da braucht ihr aber sicher auch keinen Rettungswagen.

Es ist ein zweijähriges Kind und ggf. leicht bekleidet.
Denke an die Temperaturen!
Und es wird bei einem Kind auch schon mal vorsorglich gemacht.

Ich will, auch wenn es mir eh wieder unterstellt wird, nichts schön reden oder verharmlosen.

Dass das Kind verletzt wurde ist schlimm und ich hoffe, es ist nicht so schlimm, wie es hier klingt.
Aber die Ursache, für die "Attacke" muss weder Aggression noch "Beutetrieb/Beuteverhalten" sein.
 
Es ist ein zweijähriges Kind und ggf. leicht bekleidet.

Aber die Ursache, für die "Attacke" muss weder Aggression noch "Beutetrieb/Beuteverhalten" sein.

Zwölfjährig, nicht zweijährig. Aber egal. Ich möchte deiner Erklärung ja folgen, aber dann musst du auch erklären, was das für ein Verhalten ist, wenn keine Aggression und kein Beuteverhalten. Aber jetzt sag nicht spielerischer Übermut..
 
Es ist ein zweijähriges Kind und ggf. leicht bekleidet.

Aber die Ursache, für die "Attacke" muss weder Aggression noch "Beutetrieb/Beuteverhalten" sein.

Zwölfjährig, nicht zweijährig. Aber egal. Ich möchte deiner Erklärung ja folgen, aber dann musst du auch erklären, was das für ein Verhalten ist, wenn keine Aggression und kein Beuteverhalten. Aber jetzt sag nicht spielerischer Übermut..

Warum sollte es das nicht sein?
Auch in dem Artikel, den ich bei dem Hundeauslauf verlinkt habe wird so etwas nicht ausgeschlossen!

Aber hier gibt es mehr Infos, hab ihn selbst noch nicht gelesen!

 
Der Artikel ist nicht sehr schön, wenn Stuttgart jetzt gerettet ist weil es durch das Gesetz ja kaum noch Kampfhunde gibt und das Ziel fast erreicht ist das diese aus dem Stadtbild verschwinden...dann kann man sich ja die nächsten Rassen widmen...oder doch den Hundeführerschein für den Rest...naja irgendwie kommt man schon zu Geld

Ansonsten...warum muss er unbedingt am Spielplatz ableinen....was übrigbleibt ist wie immer ...der Hund hat gebissen
 
oder es kommt wie in Dänemark, daß alles was 4 Beine hat und über 40 cm hoch ist als Kampfhund deklariert wird :sauer:
In dem Artikel habe ich 11 !!! mal Kampfhund gelesen, man müßte es als Unwort des Jahres vorschlagen :rolleyes:
 
Mich beschäftigt eher die Frage was ein offizielles Hundeklo direkt neben einem Spielplatz zu suchen hat?

Ich lese aus dem Artikel das der Halter sich mit seinem Hund dort aufhalten wollte und es nur zu dem Zwischenfall kam, weil der Hund den Zaun überwinden konnte.
 
Mich beschäftigt eher die Frage was ein offizielles Hundeklo direkt neben einem Spielplatz zu suchen hat?

Ich lese aus dem Artikel das der Halter sich mit seinem Hund dort aufhalten wollte und es nur zu dem Zwischenfall kam, weil der Hund den Zaun überwinden konnte.

Wahrscheinlich wird hier erwartet, dass man als Hundehalter irgendwo hin geht, wo definitiv ( > 100%) nichts passieren kann, um den Hund sein Geschäft machen zu lassen und die Hinterlassenschaft dann, wie auch immer, zum Hundeklo bringt.

Die Gemeinde wird sich wohl nichts dabei gedacht haben, da die Anzahl der Vorfälle, ob in Zusammenhang mit Spielplatz oder ohne, einfach immer noch so gering ist, dass man es nicht immer auf dem Schirm hat und der Meinung war, der Zaun würde reichen.

Keine Ahnung, wie lange die Situation schon so ist und wie viele Hunde dort, auch ohne Leine, ihr Geschäft verrichtet haben, ohne dass es einen Vorfall gab.
 
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