Bergheim: Rottweiler fällt Joggerin an

im vorraus sei gesagt:da hier seit meinem letzten besuch ziemlich viel geschrieben wurde konnte ich jetzt nich jeden beitrag genau studieren,also verzeit bitte wenn ich irgentwas über lesen,oder missverstanden habe!!!
wenn ich nicht ganz falsch liege ging es hier zum großen teil um "weichspüllhunde" oder "starke hunde?
nun ja,so richtig kann ich mit beiden begriffen nichts anfangen....mein 2007 verstorbener hund (pittbul\bullterier\bullmastif mix) war wenn ich das hier richtig verstanden habe nach meinung einiger hier son weichspüller:
er schlief mit mir,meiner freundin und 4katzen in einem bett,jeder(auch kinder und fremde) konnten ihm spielzeug und fressen wegnehmen.auch ließ er sich von fremden führen(was mir allerdings gar nicht immer so recht war),streit mit anderen hunden ging er (fast)immer aus dem weg,radfahrer,jogger ect ignorirte er.
aber ihn als weichgespüllt zu bezeichnen denke ich wäre absolut falsch gewessen!eine meiner katzen hatte so ein enges verhältniss zu ihm,das das sie beim gassie gehen oft mitkommen wollte.dann lief sie immer zwischen seinen beinen.und was meint ihr was dann mit meinem weichspüllhund passierte wenn einer(egal ob hund oder mensch) "seiner geliebten miez" zu nahe kahm???der ging ab wie ne V8 um seine "frau"(ich hab die beiden im spaß immer als ehepaar bezeichnet) zu beschützen!
mein jetztiger hund(am-staff) ist wieder ganz anders,auch er liebt und lebt mit meinen katzen(inzwischen nur noch 2),spielt mit kindern und anderen hunden,egal ob groß oder klein.aber bei bestimmten hunden die er schon aus negativen erfahrungen kennt oder auch bei unbekannten bestimmter rassen dreht er manchmal voll durch.
anderen würde ich nie seine betreuung über lassen weil ich weiß das er super lieb aber ein wenig schwierig ist.
aber in diesen 2 fällen meiner hunde weiß ich woher dieses unterschidliche verhalten wahrscheinlich zurückzuführen ist.
der verstorbene kamm mit nur 6 wochen zu mir(ich weiß...viel zu früh..... aber es mußte sein weil er geschlagen und getreten wurde) und war dann jeden tag unter hunderten von menschen und hunden,da ich in der autotuner szene sehr aktiv war und ihn immer dabei hatte.
mein jetztiger hund lebte die ersten monate unter höllischen bedingungen in nem polnischem massezüchtungs zwinger,wurde dann von nem händler nach berlin geschleift und für weitere monate im kellerverschlag gehalten.danach wurde er von einer bekannten von mir gerettet,und mit vielen tierartzt besuchen wieder aufgepäppelt.allerdings kurz danach stellte sie fest das sie es nicht schafft ihrem kind und diesem auf grund seiner vorgeschichte etwas "pflegeintensivem" hund gerecht zu werden,darauf hin schenkte sie ihn mir.
ich denke das erklärt den unterschiedlichen karakter beider hunde,und so wird sich auch jeder andere hund je nach wessen ,erfahrungen und erziehung entwickeln...
 
  • 23. Mai 2024
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Hi MicShell ... hast du hier schon mal geguckt?
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@salvation

Weißt Du, ob es in der Situation für mich möglich war ihn rechtzeitig abzurufen und ob es die beste Lösung gewesen wäre. Nein, weißt Du nicht, weil Du nicht dabei warst.

Wie ich Dir erzählte, spielte mein Hund in dem Moment mit den anderen herum. Das Mädchen habe ich erst dann gesehen, als es bereits auf die Hundetraube zurannte und eine Sekunde später mitten drin stand.

Ich hatte im Bruchteil einer Sekunde zu überlegen, was ich machen werde und zumindest kann es nicht so schlecht gewesen sein, weil mein Hund ganz ruhig vor ihm stand, freudig mit dem Schwanz wedelte und das Kind wieder zu seiner Mutter kam. mein Hund fand das witzig und hat ne positive Erfahrung mit Kindern gemacht.

Im Nachhinein, bin ich für die Erfahrung dankbar und zwar sowohl für mich selber, wie auch für meinen Hund. Provoziert hätte ich es aber nie.

Nö, dabei war ich nicht - aber meine Ansicht hab ich aufgrund von dem bekommen was Du mir geschrieben hast - Du hast ja jeweils auch Ansichten aufgrund von "Berichten" also gestatte das auch den Anderen zu ;)

Wo war denn Deine "Aufsichtspflicht" als HH das ein Kind plötzlich inmitten von spielenden Hunden stand? Und abgesehen davon - es ist was anderes wenn ein Kind einfach so plötzlich vor einem Hund steht oder eben einem Hund am Kopf rumreisst... Und ob Elvis das sooo positiv empfunden hat?
 
@salvation

Wo war denn Deine "Aufsichtspflicht" als HH das ein Kind plötzlich inmitten von spielenden Hunden stand?

Da hast Du absolut Recht. Wenn etwas passiert wäre, hätte ich ohne wenn und aber Schuld. Was sonst? Das sehe ich nicht anders.

Und abgesehen davon - es ist was anderes wenn ein Kind einfach so plötzlich vor einem Hund steht oder eben einem Hund am Kopf rumreisst... Und ob Elvis das sooo positiv empfunden hat?

Für mich kam das plötzlich und unerwartet. Da kann soetwas ganz schnell gehen. Und ob Elvis es positiv empfunden hat, das kann ich glaube ich beurteilen.

Diese Formulierung finde ich aber auch sehr sachlich:

...oder eben einem Hund den Kopf rumreisst...

Ja, er musste danach eine Halskrause tragen :rolleyes:

@HSH Freund

Das Schwanzwedeln beim Hund nicht unbedingt ein Zeichen von "freudiger Erregung" ist, ist dir aber schon bewusst?

Das habe ich ja noch nie gehört. Erzähl mal mehr davon :rolleyes:
 
Hier haben wir aber nicht erst seit Heute verschiedene Meinungen dazu, wie sinnvoll welche Methode ist. Ich persönlioch habe es lieber, wenn mein Hund in bestimmten Situationen und Bereichen ein Schaf ist. Mir ist es lieber, wenn mein Hund nicht wie eine Rakete angeschoßen kommt, wenn ich ihn rufe, aber ich dafür nicht zu befürchten habe, dass wenn ihm meine Parkinsonkranke Mutter in verwirrten Zustand eine knallt, er sich dabei nichts Böses denkt und mit dem Schwanz wedelt, oder wenn ein drei jähriges Mädchen im park schreiend auf ihn zurennt, während er gerade mit anderen Hunden am spielen ist und ihm mit der einen Hand den Unterkiefer runter zieht und mit der anderen die nase umfasst und seinen Kopf zu sich zieht und dabei laut schreit, mein Hund freudig mit dem Schwanz wedelt.

Gut, sorry, herumreissen war vielleicht nicht die perfekte Wortwahl sorry (trotzdem witzig dass gerade Du fehlende Sachlichkeit monierst....) - aber auch ein herumziehen an meinem Hund würde ich nie akzeptieren!

Auch Du kannst für Elvis nicht die Hand ins Feuer legen - so schön das auch wäre und sicherlich jeder Hundehalter es sich wünschen würde, aber letztendlich ist ein Hund auch ein Tier und nicht programmierbar wie eine Maschine - zum Glück!
 
Und bitte... erklär mir einmal wieso es für Dich nicht machbar ist so zu zitieren dass die Namen stehen bleiben?!?
 
Hier haben wir aber nicht erst seit Heute verschiedene Meinungen dazu, wie sinnvoll welche Methode ist. Ich persönlioch habe es lieber, wenn mein Hund in bestimmten Situationen und Bereichen ein Schaf ist. Mir ist es lieber, wenn mein Hund nicht wie eine Rakete angeschoßen kommt, wenn ich ihn rufe, aber ich dafür nicht zu befürchten habe, dass wenn ihm meine Parkinsonkranke Mutter in verwirrten Zustand eine knallt, er sich dabei nichts Böses denkt und mit dem Schwanz wedelt, oder wenn ein drei jähriges Mädchen im park schreiend auf ihn zurennt, während er gerade mit anderen Hunden am spielen ist und ihm mit der einen Hand den Unterkiefer runter zieht und mit der anderen die nase umfasst und seinen Kopf zu sich zieht und dabei laut schreit, mein Hund freudig mit dem Schwanz wedelt.

Gut, sorry, herumreissen war vielleicht nicht die perfekte Wortwahl sorry (trotzdem witzig dass gerade Du fehlende Sachlichkeit monierst....) - aber auch ein herumziehen an meinem Hund würde ich nie akzeptieren!

Auch Du kannst für Elvis nicht die Hand ins Feuer legen - so schön das auch wäre und sicherlich jeder Hundehalter es sich wünschen würde, aber letztendlich ist ein Hund auch ein Tier und nicht programmierbar wie eine Maschine - zum Glück!

Da hast Du absolut Recht, was "die Hand ins Feuer legen" angeht. Und um es noch einmal zu sagen, habe ich das herumziehen des Kopfes nicht akzeptiert, aber das erwähnte ich ja bereits ;)
 
Seit das Muckelchen ( Chi ) bei uns ist, würde ich sie auch bevorzugt auf den Arm nehmen, als zu gucken, was passiert und zu riskieren, daß sie vor meinen Augen dahingemeuchelt wird. Zugegebenermaßen hatte ich dafür vorher auch kein Verständnis.

Meine Jungs lernen, daß Menschen so unhöfllich sind, sie nach vorne übergebeugt auf dem Kopf zu tätscheln. Und nun lernen sie, daß man nicht an alles ran muß, was die Mutti so rumschleppt, und schon gar nicht, wenn es lebt.
 
Gut, sorry, herumreissen war vielleicht nicht die perfekte Wortwahl sorry (trotzdem witzig dass gerade Du fehlende Sachlichkeit monierst....) - aber auch ein herumziehen an meinem Hund würde ich nie akzeptieren!

Auch Du kannst für Elvis nicht die Hand ins Feuer legen - so schön das auch wäre und sicherlich jeder Hundehalter es sich wünschen würde, aber letztendlich ist ein Hund auch ein Tier und nicht programmierbar wie eine Maschine - zum Glück!

also ob nun "reißen" oder "ziehen" das halte ich für wortklauberei.
das procten dieses akzeptiert hat,denk ich mal nicht,und konnt ich hier so auch nirgends lesen!der moment war wohl einfach zu plötzlich und zu kurz um noch zu reagieren!
die hand kann niemand für sein hund ins feuer legen,rest risiko bleibt leider immer!
und selbst wenn man hunde wie maschinen programiren könnte,solange menschen das tun würden würden sich auch dort fehler einschleichen.
wir sind nun mal alle nicht unfehlbar!!!
 
Ich denke auch das es immer auf den Hund ankommt :)

Manny wäre im Leben nicht mit jemand Fremden mitgegangen, hat auch nen Warnschnappen in meinem Beisein gemacht wenn Menschen sich nicht an meine Regeln gehalten haben und trotzdem hat er NIE gebissen!
Manny hat auch komischer Wiese von 100 Fahrradfahrern 99 vorbei rasen lassen und den 100 ist er kurz hinterher.
Warum auch immer, ich konnte es mir nie erklären :rolleyes:
Manny hatte aber auch nie nen so starken Trieb das ich ihn irgendwann mal nicht kontr. bwz. wieder unter Kontrolle bekommen konnte.
Bruce hingegen steht derzeit wieder völlig unter Trieb da die Hormone verrückt spielen, dass er kaum noch hört (obwohl das sonst sehr gut klappt) :unsicher:
Geht aber dagegen sehr gerne und freudig mit absolut jedem mit und hört mehr oder weniger. Selbst wenn mein Mann und ich zusammen spazieren gehen schaut er sich erst um und schaut wer die Leine in der Hand hat um dann entsprechend zu hören oder eben nicht :unsicher:
Fara hingegen findet alles toll und ist eben ein Weichspülhund der sich von jedem und allem alles gefallen lässt und hat aber trotzdem ihren eigenen Kopf. Die würde denk ich auch mit jedem mitgehen und entsprechen hören.

Ich würde Bruce aber def. auch auf den Arm nehmen sollte nen großer in böser Absicht auf uns zukommen.

Fara springt uns allerdings auch noch ab und an an und gerade wenn wir Bruce auf dem Arm haben oder irgend was anderes und sie will wissen was es ist.
Aber genau daran arbeiten wir ja auch noch und ich kann doch nicht erwarten das nen Hund sofort und von Anfang an auf jedes Wort hört.
Außerdem muss ich mal wieder feststellen, dass es sehr viele unterschiedliche Ansichten gibt wie sehr ein Hund hören muss und wie dies eben unter umständen auch beigebracht wird :(
 
Gut, sorry, herumreissen war vielleicht nicht die perfekte Wortwahl sorry (trotzdem witzig dass gerade Du fehlende Sachlichkeit monierst....) - aber auch ein herumziehen an meinem Hund würde ich nie akzeptieren!

Auch Du kannst für Elvis nicht die Hand ins Feuer legen - so schön das auch wäre und sicherlich jeder Hundehalter es sich wünschen würde, aber letztendlich ist ein Hund auch ein Tier und nicht programmierbar wie eine Maschine - zum Glück!

also ob nun "reißen" oder "ziehen" das halte ich für wortklauberei.
das procten dieses akzeptiert hat,denk ich mal nicht,und konnt ich hier so auch nirgends lesen!der moment war wohl einfach zu plötzlich und zu kurz um noch zu reagieren!
die hand kann niemand für sein hund ins feuer legen,rest risiko bleibt leider immer!
und selbst wenn man hunde wie maschinen programiren könnte,solange menschen das tun würden würden sich auch dort fehler einschleichen.
wir sind nun mal alle nicht unfehlbar!!!

naja weißt du - ich denke - das problem ist, dass er genau dies einer andere te in einem anderen fred nicht zugestand, vor allem nicht dieser moment, der zu klein ist, um reagieren zu können. und ja er schrieb, dass er die schuld auf sich genomen hätte - in dem anderen fred war es leider so dass der ausschlaggebende "fehler" fahrlässig in kauf genommen wurde, und die geschädigte trotzdem schuld gewesen sein sol, laut seiner meinungl. das nur mal so zur kurzen erklärung, warum da so explizit draufhingewiesen wird. ich will das hier auf keinen fall hineintragen!!!!

aber mich interessiert immer noch wie man das mit katzen so schnell schafft, procten, gerne auch als pn.
 
@braunweißnix
also ob nun "reißen" oder "ziehen" das halte ich für wortklauberei.
das procten dieses akzeptiert hat,denk ich mal nicht,und konnt ich hier so auch nirgends lesen!der moment war wohl einfach zu plötzlich und zu kurz um noch zu reagieren!
die hand kann niemand für sein hund ins feuer legen,rest risiko bleibt leider immer!
und selbst wenn man hunde wie maschinen programiren könnte,solange menschen das tun würden würden sich auch dort fehler einschleichen.
wir sind nun mal alle nicht unfehlbar!!!

naja weißt du - ich denke - das problem ist, dass er genau dies einer andere te in einem anderen fred nicht zugestand, vor allem nicht dieser moment, der zu klein ist, um reagieren zu können. und ja er schrieb, dass er die schuld auf sich genomen hätte - in dem anderen fred war es leider so dass der ausschlaggebende "fehler" fahrlässig in kauf genommen wurde, und die geschädigte trotzdem schuld gewesen sein sol, laut seiner meinungl. das nur mal so zur kurzen erklärung, warum da so explizit draufhingewiesen wird. ich will das hier auf keinen fall hineintragen!!!!

aber mich interessiert immer noch wie man das mit katzen so schnell schafft, procten, gerne auch als pn.

Ich habe gar keine Lust mich zu streiten, aber es werden Sachen immer wieder aufgewärmt und sinnendfremdend wiedergegeben.

Erstens einmal ist generell nichts dagegen zu sagen, wenn Hunde und Kinder aufeinander treffen bzw. sich an einem Ort zusammen aufhalten. Insofern gibt es schon einmal nichts, was ich im Vorfeld hätte besser machen können. Drei Hunde, die miteinander spielen und eine Mutter mit Kind, der einer dieser beiden Hunde gehört und die mit ihrem Kind genauso wir neben bzw. vor den Hunden steht. Sie hatte ihr Kind ander Hand und erzählte ihm etwas, während die Hunde spielten. Wir standen alle keine 2 Meter von den HUnden entfernt. Also nichts besonderes, oder in irgend einer Art eine bedenkliche Situation.

Ohne erkennbare Anzeichen hat sie dann ihre Tochter zu den Hunden geschickt, die vor uns spielten. Das Mädchen hat sich ohne zu zögern sofort vor Elvis gestellt und an seinen Unterkiefer und seine Nase gefasst und seinen Kopf zu sich gedreht und dabei glücklich gequietscht.

Um Dich mal noch mehr zu irritieren, muss ich Dir sagen, dass mein Hund sogar an einer Flexileine hing!

Trotzdem, habe ich die ganze Situation erst dann realisiert, als das Mädchen bereits zwischen den Hunden stand und nach meinem Hund griff. Zwischen dem "Handloslassen" der Mutter und dem "ZwischendenHUndenstehen" ist vielleicht ne Sekunde vergangen bzw. mir kam es super unerwartet und plötzlich vor. Die Hunde bewegten sich schließlich auch und als normaler Mensch hat man auch ne Reaktionszeit, um überhaupt ersteinmal zu verstehen, was da gerade passiert und was man am Besten macht.

Ich habe in dem Moment beschlossen, dass ich meinen Hund nicht ruckartig wegziehe, während das KInd nach meinem Hund greift, sondern ganz entspannt und ruhig zwei Schritte nach vorne mache, dem Kind ganz ruhig erkläre, das man das nicht so machen darf, das Kind wieder zu seiner Mama geht, ich dann einmal tief luft hole, mein Blut wieder aus meinen Beinen in meinen Kopf drücke und meinen Hund mit den Hunden weiter spielen lasse.

Meine Schuld ist gewesen, dass ich nicht damit gerechnet habe, dass die Mutter ihr Kind zu den spielenden Hunden lässt und das die kleine Elvis so nahe kommen könnte. Das da ne Mutter gehockt mit ihrem Kind im Arm bzw. an der Hand dabei steht, während ihr Hund und noch 2 oder 3 andere Hunde einwenig herumtoben, ist nichts besonderes.

Wie ich reagiert habe und ob das richtig gewesen ist, kann nur ich beurteilen, weil ich meinen Hund am besten kenne. Er ist keiner, der einfach so schnappt, aber auch so kein Hund, dem man seinen Gefühszustand nicht ansehen kann. In dem Moment war er sehr relaxt und gut drauf. Auch so hilet ich in dem Moment nichts davon, ihn hektisch zu rufen, oder an der Leine zurück zu ziehen.

Wenn jemand Zweifel daran hat, dass die Erfahrung positiv war, liegt das eventuell daran, dass ihre Hunde damit Probleme haben. Bei meinem ist das nicht so. Jeder von Euch könnte ihm am Maul herumspielen, dabei an den Kronjuwelen spielen. Er würde dabei freudig mit dem Schwanz wedeln und seinen Spaß haben.

Trotzdem hätte ich mir den Schuh anziehen müssen, wenn widererwartend mein Hund nach dem Kind geschappt hätte.

Diese Geschichte ist nicht mit der aus dem anderen Thead vergleichbar.
 
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