Beißen aus Frustration (?)

Leli

Ich bins wieder :)

Ein paar werden mich vielleicht schon kennen bzw. den Thread gelesen haben von meiner Vorstellung.

Nun kommen aber nach und nach die Probleme raus. Im Tierheim habe ich zwar schon gemerkt,dass er ziemlichen Jagdtrieb hat, aber wie weit das wirklich geht konnte ich mir damals noch nicht denken.

Und zwar geht es hier um fast tägliche Problemchen..
Hund sieht Katze, Eichhörnchen, Hase,oder anderes kleines Wildvieh und rastet förmlich aus...
Katzen sieht man hier im Stadtrandgebiet relativ häufig. Zwar nicht täglich, aber oft genug.

Er verhält sich dann so,dass er bellt,knurrt und so eine Art Quietschen gleichzeitig von sich gibt. Er hängt natürlich mit aller Kraft in der Leine und will da hin wo Katze und Co. gerade ist.
Das wirkliche Problem an der Sache ist aber, dass er dann mich beißt.

Aus seiner Sicht ist das irgendwie nachvollziehbar, weil ich ja quasi "ein Hindernis" bin... Er beißt natürlich nicht riesengroß zu. Also bitte nicht denken,das mir das halbe Bein fehlt..;)
Aber ich habe doch kleine runde Löcher. Bluten tuts meistens nicht, eher entsteht ein Bluterguss o ä.
Die Stellen sind nur die Oberschenkel (bis jetzt)...

Wenn er so auszuckt versuche ich ihn meistens am Nackenfell oder am Halsband zu erwischen und meistens dreht er sich dann herum und beißt eben in den Oberschenkel.
Ich habe natürlich bereits an einen Maulkorb gedacht... Aber das würde das Problem doch nicht lösen, oder?
Er ist in solchen Situationen auch nicht ansprechbar und ich kann ihn nur unter Kraftaufwand von dort wegzerren..Er hat halt doch etwas Kraft ^^

Habt ihr vielleicht Ideen oder so,wie man daran arbeiten kann, dass er sich zumindest ablenken lässt in solchen Begegnungen....Wäre echt lieb..

Lg
 
  • 26. April 2024
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Hi Leli ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hört sich für mich nach einer Übersprungshandlung an. Das Erregungslevel scheint so hoch, dass er die Energie irgendwie ablassen muss, dann zwickt er dich.
Ein Maulkorb würdet zumindest dich vor weiteren Wunden schützen, auch wenn er das Problem nicht löst.

Ich denke, das wäre ein Fall für einen kompetenten Trainer.
Vielleicht können unsere Österreicher dir einen guten Trainer empfehlen?
 
  • 26. April 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wenn jemand gute Trainer in Österreich kennt (vorzugsweise in der Steiermark), wäre das natürlich auch eine Idee zum Nachdenken.

Also ist es sinnlos da mit Leckerlies zu arbeiten und so versuchen ihn abzulenken? Weil verfressen ist er ja...
 
Wäre toll, wenn er so verfressen ist, dass du ihn aus diesem Level rauskriegen würdest. Ich bezweifel das stark.
 
Wenn er so auszuckt versuche ich ihn meistens am Nackenfell oder am Halsband zu erwischen
Das würde ich versuchen zu vermeiden. Wenn du ihn an der Leine umgelenkt bekommst musst du ihn nicht so bedrohlich/nervig packen und bist auch einfach ein wenig aus der Schusslinie. Eventuell geht es einfacher umzulenken wenn du ihn dual führst.
Und überlege mal ob ein LaKoKo was für euch wäre um ihn ansprechbarer und führbarer durch dich zu bekommen.
 
Was du beschreibst, kenne ich von meinem Rüden auch sehr gut ;)
Bei ihm ist es weniger bei Katzen, Hörnchen & Co. so (zu Eichhörnchen will er zwar auch unbedingt hin, aber er würde dann nicht schnappen), sondern vielmehr, wenn er einen seiner "Erzfeinde" sieht (es gibt so 2,3 Hunde, die er auf den Tod nicht ausstehen kann und komplett ausrastet, selbst wenn er sie nur von weitem sieht). Er hängt dann ebenfalls in der Leine, gibt Laute irgendwo zwischen Brüllen und kehligem Gurgeln von sich, und wenn er nicht hinkommt, auch eine Art Quietschen.

Ich lasse ihn dann absitzen (er steht zumindest so weit im Gehorsam, als daß er das immer ausführt) und er muß es dann halt aussitzen (da es in der Situation schwierig ist, ihn neben mir her oder sonstwohin zu zerren-nachher stolpere ich noch und falle hin oder was weiß ich), bis der Feind vorüber ist.

Frühere Versuche, ihn an Halsband oder Nackenfell zu packen, endeten nämlich genau wie bei dir: er drehte sich blitzschnell um und packte mich da, wo er mich gerade erwischte (Oder wenn jemand anderes ihn festhalten wollte, dann halt diesen).
Deshalb mache ich das halt nicht mehr ;)
Was ich wohl ab und zu noch mache, wenn er schwer in der Leine hängt, ist ihn mir zwischen die Knie zu klemmen, also ihn mit den Knien in der Taille festzuhalten. Dann kann er vorne nicht so ziehen.

Was schon mal hilft, wenn er in dieser hohen Erregungslage festhängt, ist ein Schwall Wasser ins Gesicht, quasi als Unterbrechung, damit er wieder ansprechbar ist.

Dies alles hilft bei meinem Hund. Ob es bei deinem auch hilft, kann ich nicht sagen-insofern schließe ich mich der Empfehlung bzgl eines Hundetrainers an :)
 
Mein welcome koennte das auch, ich lasse sie darum eher an eine lange leine und fasse sie sicher nicht am halsband, wenn ich sie dann " einen impuls " ( modern fuer leinenruck) gebe, dreht sie sich um und beisst in der leine, das ist mir lieber als mein oberschenkel.
 
Er verhält sich dann so,dass er bellt,knurrt und so eine Art Quietschen gleichzeitig von sich gibt. Er hängt natürlich mit aller Kraft in der Leine und will da hin wo Katze und Co. gerade ist.
Das wirkliche Problem an der Sache ist aber, dass er dann mich beißt.

Aus seiner Sicht ist das irgendwie nachvollziehbar, weil ich ja quasi "ein Hindernis" bin...
Er beißt natürlich nicht riesengroß zu. Also bitte nicht denken,das mir das halbe Bein fehlt..;)
Aber ich habe doch kleine runde Löcher. Bluten tuts meistens nicht, eher entsteht ein Bluterguss o ä.
Die Stellen sind nur die Oberschenkel (bis jetzt)...
Ich würde dem Hund unmißverständlich klarmachen daß DAS gar nicht geht und durchaus schmerzhafte Konsequenzen nach sich zieht. Hier gäbs dafür im gleichen Augenblick mal richtig Eins auf den Rüssel!

Wenn er so auszuckt versuche ich ihn meistens am Nackenfell oder am Halsband zu erwischen und meistens dreht er sich dann herum und beißt eben in den Oberschenkel.
Ich habe natürlich bereits an einen Maulkorb gedacht... Aber das würde das Problem doch nicht lösen, oder?
Er ist in solchen Situationen auch nicht ansprechbar und ich kann ihn nur unter Kraftaufwand von dort wegzerren..Er hat halt doch etwas Kraft ^^
Dann ist die Art der "Ansprache" nicht durchdringend genug.
 
Jan, bis zu Tanner hätte ich dir Recht gegeben.
Aber Tanner reagiert wenn er durchdreht auf keinen aversiven Reiz mehr. Er ist auch in der Lage ein Teletakt zu ignorieren, wenn er so hoch gedreht ist. Nicht das ich das ausprobiert hätte, sondern das war in seinem früheren Leben.
Wir haben gute Erfolge damit erzielt, ihn hoch zu nehmen am Geschirr, vom Reiz weg zu drehen und uns in andere Richtung zu entfernen.
Mittlerweile entspannt er sofort wenn er hoch genommen wird.
Einen größeren Hund kann man nicht hoch nehmen, aber man könnte ihn umdrehen und ruhig in andere Richtung weg gehen.
 
Danke mal für eure Antworten :)

Dann werde ich es ab jetzt tunlichst vermeiden ins Halsband zu greifen. Das ist bei mir irgendwie so ein Reflex, keine Ahnung wie genau ich das beschreiben soll..
Das Beispiel bei @Sirki wäre natürlich meine Wunschtraum. Hund sieht Katze und setzt sich hin bzw. bleibt einfach nur stehen und schaut.. Ich weis aber nicht ob ich so einen hohen Status jemals erreichen kann mit Wauzi.. Da fehlt mir vermutlich einfach das Nötige Wissen oder Erfahrung..whatever..
Ich denke ja auch, dass es vermutlich einfach wird, wenn sein Brustgeschirr endlich geliefert wird *freu*
Dann kann man ihn ja zur Not noch immer am Geschirr halten und nicht vorne beim Halsband. War vermutlich eh eine ganz schlechte Idee dort hinuugreifen :s
Aber ich lerne ja dazu..
Und da sich bei mir niemand auskennt muss ich eben selber Erfahrungen machen.. Bzw. mit anderen Hundehaltern reden (obwohl da manchmal so viel Mist geredet wird - aber das ist ein anderes Kapitel).

Ich hab jetzt nur noch ein bisschen nachgedacht und steh jetzt vor folgender Frage :
Nehmen wir an mein Hund sieht Katze. Er rastet wieder aus. Katze verschwindet irgendwo im nächsten Garten. Ich bleibe stehen und warte bis Hund sich beruhigt. Dann sage ich "Lucky, Sitz". Und dann gibts Leckerlie.
Dann wird aber hoffentlich nicht, dass "Ich will die Katze haben" belohnt,oder?
Weil das möchte ich ja keinesfalls..
 
(...)Dann kann man ihn ja zur Not noch immer am Geschirr halten und nicht vorne beim Halsband. War vermutlich eh eine ganz schlechte Idee dort hinuugreifen :s
Aber ich lerne ja dazu..(...)..
möchtest Du learning by doing machen oder soll ich Dir den Hinweis geben, dass festhalten am Geschirr ähnlich blöde ausgehen kann (ich vermute sogar : wird) wie festhalten am Halsband? ;)
lass lieber ein Stück Leine zwischen Euch, in das er reinfetzen kann....
 
@Biggy Ich lasse mich gerne belehren ;) Deshalb bin ich ja unter anderem auch hier gelandet..
Ich bin da wie ein Schwamm und saug alles an Info auf,was ich bekomme :respekt:
 
lass lieber ein Stück Leine zwischen Euch, in das er reinfetzen kann....

Meine worte!

Zudem man dan eher die " lockere leine" herbei fuehren kann, als wenn man den hund ganz kurz halt. Wenn die leine mal locker bleibt, ist es auch aus mit dem getue....
 
Einen größeren Hund kann man nicht hoch nehmen, aber man könnte ihn umdrehen und ruhig in andere Richtung weg gehen.
Du hast ja den Dicken kennengelernt. Den hab ich öfter mal hochgenommen und ihm tiiief in die Augen geblickt. ;)
Ist aber bei einem zum übersprungbeißen neigendem Hund aus meiner Sicht kontraproduktiv. Einfach weil sich da Gesicht und Schnauze doch recht nahe kommen. :D

Dann werde ich es ab jetzt tunlichst vermeiden ins Halsband zu greifen. Das ist bei mir irgendwie so ein Reflex, keine Ahnung wie genau ich das beschreiben soll..
Konfliktvermeidung (auch im Übersprung) ist eine Strategie bei der der Hund im Prinzip lernt wie er sich durchsetzen kann. Ist nicht meine Sache.
 
Das Beispiel bei @Sirki wäre natürlich meine Wunschtraum. Hund sieht Katze und setzt sich hin bzw. bleibt einfach nur stehen und schaut.. Ich weis aber nicht ob ich so einen hohen Status jemals erreichen kann mit Wauzi..

Nee, das ist kein hoher Status ;)

Ich habe mich da vielleicht nicht ganz deutlich ausgedrückt: es ist nicht so, daß er den anderen Hund sieht, sich brav auf Kommando hinsetzt und abwartet, bis dieser uns passiert hat-schön wär's ;)

Er rastet aus und wirft sich brüllend in die Leine, ich ziehe ihn zurück und brülle ebenfalls "SITZ!", er setzt sich reflexartig hin, weil er das Kommando so verinnerlicht hat, und fängt dann an, vor Erregung zu fiepen. Da ich die Leine natürlich nicht die ganze Zeit auf Spannung halte, versucht er auch zwischendurch immer wieder, doch aufzuspringen, worauf ich ihn wieder zurück ziehe und das "Sitz"kommando gebe usw. Das ist auch wie gesagt nur Mittel zum Zweck, damit ich nicht mit ihm "wettzerren" spielen muss. Aber es bekämpft ja die Ursache nicht ;)

Ich habe auch schon versucht, ihn umzudrehen, dass er den Hund nicht sieht, oder ihn körperlich zu blockieren/wegzudrängen...alles mit geringem Erfolg, es artet dann doch wieder in einem Gerangel/Gedrängel aus, bei dem der Hund sich versucht, an mir vorbei zu winden- das bringt nichts.

Was ich auch schon mal gemacht habe, war ihn an einem Laternenmast anzubinden, als er wieder ausrasten wollte (der "Feind" spielte auf einer Wiese nebenan mit einem anderen Hund). Ich habe ihn dann einen Moment lang die Hunde beobachten lassen (welche ihn jetzt auch selbst nicht im geringsten beachtet haben), mich dann vor ihn gestellt und mit ihm kleine Gehorsamkeitsübungen gemacht, für die er Leckerchen erhalten hat. Das klappte dann so gut, daß ich ihn anschließend an den Hunden (mit entsprechendem Abstand ;) ) vorbeiführen konnte, während er Blickkontakt zu mir hielt und auf Leckerchen hoffte. Die Hunde waren dann in dem Moment nicht mehr wichtig. 'Hach, der Knoten ist geplatzt', dachte ich dabei :zustimm:

Bei der nächsten Begegnung fing es allerdings wieder von vorne an... :frust:

aber so lernt man halt durch Erfahrung dazu... :D

(nochmal angemerkt: ich behaupte nicht, daß meine Mittel die richtigen sind- ich gehe meist nach der Methode 'trial & error' vor und habe dann halt Erfolg oder auch nicht ;) )
 
Ich habe natürlich bereits an einen Maulkorb gedacht... Aber das würde das Problem doch nicht lösen, oder?
Er ist in solchen Situationen auch nicht ansprechbar und ich kann ihn nur unter Kraftaufwand von dort wegzerren..Er hat halt doch etwas Kraft ^^

Erstmal doch - denn dann kannst du ein bisschen bzw. deutlich entspannter an die Sache herangehen.

Ich musste allerdings auch erst diverse blaue Flecke erleiden und dann in der Hundeschule bei drei Terminen zwei neue Hosen anderer Leute bezahlen und einmal meinen Mann zum Impfen fahren, ehe ich das glauben konnte... ;) (Wobei in der HuSchu der Trainer darauf bestand, dass bei ihm kein Hund einen Maulkorb braucht... - da war ich eigentlich schon kuriert.)

In unserem Fall war der Auslöser allerdings nicht Wild, es waren andere Hunde. Aber der Effekt war der gleiche, weswegen ich es auch als Übersprungshandlung einordnen würde.

Kann sein, dass sich das legt, wenn er richtig angekommen und etwas zur Ruhe gekommen ist und sein Stresslevel insgesamt etwas runtergeht.
Muss aber leider nicht, und dann, denke ich, wäre eine Art Desensibilisierung (und das geht sehr gut mit Trainer, auf jeden Fall mit externer Hilfe) vielleicht hilfreich.
 
Ersatzbeisser... wie viele habe ich schon gehabt. Im TH passiert sowas ja öfter und meine Beine sind gezeichnet.

Wichtig ist, dass du ihm zeigst das das ein Absolutes NO-GO ist. Er ist vielleicht "geladen", aber nicht doof, der weiss genau wo er grad den Frust ablässt.

Wichtig: Sichern mit Maulkorb! Ohne Maulkorb würd ich nicht mit diesem Hund rausgehen. Schon gar nicht beim Zurechtweisen.

Generell solltest du nicht unbedingt das Beutefangverhalten durch Bällchen werfen oder so steigern, sondern eher Unterordnung/Gehorsam trainieren.

Und nimm das mit dem Maulkorb ernst. Noch "zwickt" er blos kleine Löcher ins Bein. Das nächste mal ists ein Loch in der Brust...muss nicht sein und ist vermeidbar.

Viel Glück!
 
Okay, dann werde ich erstmal mit Maulkorb arbeiten. Den mag er aber garnicht.. Er lässt ihm sich zwar ohne Probleme anziehen, aber er versucht mit den Pfoten immer ihn abzustreifen bzw. an Sträuchern oder Hausmauern abzureiben
. Aber es ist schon besser geworden :)
 
Es sollte.ein Maulkorb sein, in dem er ohne Probleme hecheln und trinken kann.

Zur gewöhnung immer Leckerlie / Tockenfutter durchstecken. Oder Maulkorb quasi als Futternapf nehmen. Essen gibts nur wenn die Nase im Maulkorb ist.

Meine Hündin hat das so innerhalb von 7 Tagen sehr gut akzeptiert, obwohl sie "anziehn" egal mit was total doof findet. :)
 
Mit der Methode habe ich eh begonnen ihn daran zu gewöhnen. Er kann damit auch ohne Probleme frei atmen. Akzeptiert hat er ihn nur eben noch nicht so recht. Er ist dann immer "beleidigt" und geht im Schneckentempo hinter mir her.... Aber durch Wurst lässt er sich sicha rumkriegen..
 
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