Folgendes habe ich per Mail erhalten. Sicherlich ein guter Ansatz:
Íllegaler Hundehandel
in Deutschland ist keine Seltenheit mehr.Das Internet ist voll mit Informationen hierüber.
Es ist sinnvoll und gut Tieren aus dem Ausland, die in Lebensgefahr sind, zu retten.
Es gibt jedoch auch Organisationen, denen nicht die Hilfe der Tiere am Herzen liegt, sondern die Kohle, die sich damit verdienen läßt.
Wie schützen Sie sich vor solchen Organisationen oder Personen die illegal eingeführte Tiere vermitteln?
Im Grunde genommen können Sie das nicht, weil es denen ja nicht auf die Stirn geschrieben steht.
Sie können jedoch versuchen nachfolgende Punkte zu beachten.
*Wichtig, wenn Sie einen Hund aus dem Ausland zu sich nehmen wollen, achten Sie darauf, dass Sie einen Schutzvertrag erhalten, mit allen
Angaben der Vermittlungsperson von der Sie das Tier erhalten haben.
* Lesen Sie diesen sehr genau durch!!!
* Schaun Sie genau hin, damit man Ihnen nicht statt eines Vermittlungsvertrages einen Pflegevertrag aushändigt.
Dieser beinhaltet oft, dass das Tier ohne die Angabe von Gründen, jederzeit, wieder zurück gefordert werden kann.
Oft enthält er auch die Passage, das Sie das Geld für das Tier bei Rückforderung desselben nicht zurückbekommen, oder das die von Ihnen
entrichtete Summe lediglich eine Gebühr für bisher durch das Tier entstandene Kosten darstellt.
* Haben sie einen solchen Vertrag bereits unterschrieben, ist dieser in der Regel bindend.
* Überprüfen Sie, ob Sie einen gültigen EU Impfpass erhalten haben. Nehmen sie das Tier nicht mit, wenn Ihnen dieser vorenthalten wird oder man
Ihnen sagt, das Sie diesen zu einem späteren Zeitpunkt erhalten.
* Lassen Sie das Tier bei einem Tierarzt Ihrer Wahl untersuchen, um sicher zu gehen, das es in guter gesundheitlicher Verfassung ist.
* Lassen Sie IHREN EIGENEN TIERARZT überprüfen ob das Tier gechipt ist.
Trifft eine dieser Kriterien nicht zu könnte es sich um illegal eingeführte Tiere handeln.
Was können Sie tun wenn den Verdacht haben einem Betrug aufgesessen zu sein?
Wenden sie sich an das Veterinäramt ihrer Stadt und erstatten Sie Anzeige bei der Polizei oder Staatsanwaltschaft, gegen die Person oder den Verein von der/dem Sie das Tier bekommen haben. Es kann sein, das Sie von der Vermittlungsperson die Ihnen das Tier gegeben hat massiv unter Druck gesetzt werden oder das man Ihnen droht das Tier wieder abzuholen. Wenden Sie sich in dem Fall direkt an die Staatsanwaltschaft die für Ihren Ort zuständig ist.
Kein seriöser Tierschützer würde so handeln.
Lassen Sie sich nicht einschüchtern.
Wenn Sie noch Fragen haben rufen Sie uns an.
Tel. 02851 58 999 00
Fälle wie diese sind uns nicht unbekannt.
Kaufen Sie ein Tier niemals von der Straße.
Ein konkreter Fall.
Eine Tierschützerin las eine Anzeige in einer Tageszeitung. Es ging um Hunde die aus einer Tötungsstation im Ausland gerettet werden sollten.
Sie erklärte sich bereit eins der Tiere zu nehmen. Sie wurde zu einem Rastplatz an einer Autobahn bestellt. Dort übergab eine Ihr fremde Person das völlig verstörte Tier.
Sie erhielt einen Impfpass der sich als gefälscht herausstellte. Das Tier war schwer krank.
Keine seriöse Tierschutzorganisation würde so vorgehen.
Wenn Sie denken dies sei ein fingierter Fall, irren Sie sich. So oder ähnlich werden täglich Hunde aus dem Ausland in Deutschland verteilt.
Die größte hierbei bestehende Gefahr ist die Einschleppung von Seuchen wie zB. die Tollwut, die im Ausland weiter verbreitet ist als bei uns.
Informieren Sie uns wenn Sie ähnliche Erfahrungen gemacht haben, gerne auch wenn Sie Verdachtsmomente gegen Personen zu haben glauben, die Hunde aus dem Ausland einführen und in Deutschland vermitteln.
Wir gehen jedem Hinweis nach und behandeln Ihre Informationen vertraulich.
Tel/Fax: 02851 58 999 00
Mail: [email protected]
Tierschutzverein Samtpfote
Emmericher Landstr. 102
46459 Rees
Tel. 02851 58 999 00
[email protected]
Íllegaler Hundehandel
in Deutschland ist keine Seltenheit mehr.Das Internet ist voll mit Informationen hierüber.
Es ist sinnvoll und gut Tieren aus dem Ausland, die in Lebensgefahr sind, zu retten.
Es gibt jedoch auch Organisationen, denen nicht die Hilfe der Tiere am Herzen liegt, sondern die Kohle, die sich damit verdienen läßt.
Wie schützen Sie sich vor solchen Organisationen oder Personen die illegal eingeführte Tiere vermitteln?
Im Grunde genommen können Sie das nicht, weil es denen ja nicht auf die Stirn geschrieben steht.
Sie können jedoch versuchen nachfolgende Punkte zu beachten.
*Wichtig, wenn Sie einen Hund aus dem Ausland zu sich nehmen wollen, achten Sie darauf, dass Sie einen Schutzvertrag erhalten, mit allen
Angaben der Vermittlungsperson von der Sie das Tier erhalten haben.
* Lesen Sie diesen sehr genau durch!!!
* Schaun Sie genau hin, damit man Ihnen nicht statt eines Vermittlungsvertrages einen Pflegevertrag aushändigt.
Dieser beinhaltet oft, dass das Tier ohne die Angabe von Gründen, jederzeit, wieder zurück gefordert werden kann.
Oft enthält er auch die Passage, das Sie das Geld für das Tier bei Rückforderung desselben nicht zurückbekommen, oder das die von Ihnen
entrichtete Summe lediglich eine Gebühr für bisher durch das Tier entstandene Kosten darstellt.
* Haben sie einen solchen Vertrag bereits unterschrieben, ist dieser in der Regel bindend.
* Überprüfen Sie, ob Sie einen gültigen EU Impfpass erhalten haben. Nehmen sie das Tier nicht mit, wenn Ihnen dieser vorenthalten wird oder man
Ihnen sagt, das Sie diesen zu einem späteren Zeitpunkt erhalten.
* Lassen Sie das Tier bei einem Tierarzt Ihrer Wahl untersuchen, um sicher zu gehen, das es in guter gesundheitlicher Verfassung ist.
* Lassen Sie IHREN EIGENEN TIERARZT überprüfen ob das Tier gechipt ist.
Trifft eine dieser Kriterien nicht zu könnte es sich um illegal eingeführte Tiere handeln.
Was können Sie tun wenn den Verdacht haben einem Betrug aufgesessen zu sein?
Wenden sie sich an das Veterinäramt ihrer Stadt und erstatten Sie Anzeige bei der Polizei oder Staatsanwaltschaft, gegen die Person oder den Verein von der/dem Sie das Tier bekommen haben. Es kann sein, das Sie von der Vermittlungsperson die Ihnen das Tier gegeben hat massiv unter Druck gesetzt werden oder das man Ihnen droht das Tier wieder abzuholen. Wenden Sie sich in dem Fall direkt an die Staatsanwaltschaft die für Ihren Ort zuständig ist.
Kein seriöser Tierschützer würde so handeln.
Lassen Sie sich nicht einschüchtern.
Wenn Sie noch Fragen haben rufen Sie uns an.
Tel. 02851 58 999 00
Fälle wie diese sind uns nicht unbekannt.
Kaufen Sie ein Tier niemals von der Straße.
Ein konkreter Fall.
Eine Tierschützerin las eine Anzeige in einer Tageszeitung. Es ging um Hunde die aus einer Tötungsstation im Ausland gerettet werden sollten.
Sie erklärte sich bereit eins der Tiere zu nehmen. Sie wurde zu einem Rastplatz an einer Autobahn bestellt. Dort übergab eine Ihr fremde Person das völlig verstörte Tier.
Sie erhielt einen Impfpass der sich als gefälscht herausstellte. Das Tier war schwer krank.
Keine seriöse Tierschutzorganisation würde so vorgehen.
Wenn Sie denken dies sei ein fingierter Fall, irren Sie sich. So oder ähnlich werden täglich Hunde aus dem Ausland in Deutschland verteilt.
Die größte hierbei bestehende Gefahr ist die Einschleppung von Seuchen wie zB. die Tollwut, die im Ausland weiter verbreitet ist als bei uns.
Informieren Sie uns wenn Sie ähnliche Erfahrungen gemacht haben, gerne auch wenn Sie Verdachtsmomente gegen Personen zu haben glauben, die Hunde aus dem Ausland einführen und in Deutschland vermitteln.
Wir gehen jedem Hinweis nach und behandeln Ihre Informationen vertraulich.
Tel/Fax: 02851 58 999 00
Mail: [email protected]
Tierschutzverein Samtpfote
Emmericher Landstr. 102
46459 Rees
Tel. 02851 58 999 00
[email protected]