Asympathie oder Aggression?

Redangel

10 Jahre Mitglied
hi,
ich hab mal ne dummer frage.
Ich kann meinen Hund mittlerweile schon gut einschätzen.:)
Er ist freundlich zu anderen Hunden an der Leine, die meisten ignoriert er auch und manchmal will er hin und spielen und quietscht dabei.
Es kam aber manchmal vor, das er sich mit einem Hund verstand, am maul schlecken und so und auf einmal bekommt er ne leichte Bürste, knurrt und fletscht die Zähne (ich weiß nicht ob er wirklich beißen will).
Meist ist das bisher bei weibchen so :(
Er ist ca. 2 jahre und wurde wahrscheinlich nicht sozialisiert oder nur ungenügend :(
Er ist kastriert, falls das von interesse ist :)
Ich weiß nur nicht was passieren würde, wenn er mit manch anderen Hunden spielt und das m,acht mich fertig, weil ich ja möchte das er mit anderen rumtollen kann, ohne das ich so panische angst um ihn hab.

P.s.: Wenn er mal spielt (an der leine) mit seinem Freund wird es immer heftiger und er bekommt gaaanz große augen und wirkt total überdreht. (weiß nicht ob es dann evtl weiter geht als spielen) :(

Ich wäre für ein paar erfahrungsbericht und Tips sehr dankbar ;)
Ich möchte nur, dass er irgendwann mal mit anderen Hunden ohne Leine rumtollen kann:love:

Liebe Grüße
Stefanie
 
  • 30. April 2024
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Hi Redangel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Jetzt nur nochmal zum Verständnis: Du lässt ihn angeleint zu anderen Hunden? Wie lang ist die Leine, sind die anderen auch an der Leine?
 
  • 30. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Es kommt drauf an, in der Huschu sein freund ist meist ohne Leine und die anderen auch und dort haben wir ne 10m schleppleine und sonst ne normale 1,5m Leine.
Er kommt auch super zurecht mit Leine (er kennt es leider nicht anders) :(
Und so auf der strasse haben meist beide hunde ne leine dran.
Bei manchen ist er super lieb und er unterwirft sich immer :)
Wenn er doch mal oben ist, wird es dann meist hektisch und irgendeiner von beiden fängt dann an zu knurrne und zu "fauchen".
 
Ich finde Hundekontakt an kurzer Leine halt insgesamt recht ungeschickt, weil man ja doch beide/alle in ihrer Kommunikation erheblich einschränkt. Ausweichen ist da einfach nicht drin...und wo sonst einer von beiden gehen würde um nen Konflickt zu vermeiden ist das an der kurzen Leine halt nicht möglich( an ner Schleppleine schon).
 
Ja mag sein, aber so wie er manchmal reagiert, möchte ich ihn echt nicht von der Leine lassen.
Ich habe einfach zuviel angst das mal was passiert :(
Es würde mir helfen mal n paar erfahrungsberichte zu hören, an denen ich mich orientieren kann.
Vllt. liegt es auch an den weibchen, dass er sie einfach nicht mag.
weil bei Rüden kam bisher kaum was, also nix woran ich mich jetz erinner, es warne immer weibchen..evtl. geht es einem ja genauso oder ging?
 
  • 30. April 2024
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Aber du überträgst doch deine Angst auch auf den Hund...wenn du weiterhin Hundekontakte wünscht würd ich für soclhe Gelegenheiten einfach immer ne längere Leine mitnehmen. So hat er mehr Freiraum für Kommunikation und du kannst zur Not immer noch eingreifen. Allerdings würd ich dann auch nicht wollen, dass der andere Hund an der kurzen Leine ist, weil du ja auch nicht weisst wie er reagiert. Viele Hunde sind an der Leine echte Stänkerer und ohne sehr verträglich.
 
An der Leine kann sich der hund einfach nicht normal bewegen und damit auch nicht alle Spektren der hundlichen Kommunikation - wie Bögen laufen, ausweichen usw. - zeigen. Schon allein dadurch kann sich Streß beim Hund aufbauen, der vielleicht unangeleint eine andere Form der kontaktaufnahme wählen würde. Zweitens wirst du eine Stimmungsübertragung, die verstärkt über Signale durch die leine erfolgt, kaum vermeiden können, es sei denn, Du hättest dich super gut unter Kontrolle.
Ich würde dir empfehlen, den Hund an einen Beißkorb zu gewöhnen und ihn dann im ungehemmten Kontakt mit anderen zunächst mal dir bekannten Hunden zu beobachten. Nur so kannst du sehen, wie er sich in der einen oder anderen Situation verhält.
 
Ja das ist schon klar, bisher handhaben wir das ja auch so, zum. in der Huschu und bei Passanten die nix dagegen haben und wo sich die Hunde gut verstehen :)
Worum es mir geht ist einfach nur, warum er so unterschiedlich reagiert, welche Situationen man evtl. meiden sollte und wie man am besten mitbekommt, wann es kein spaß mehr ist (wenn sie zusammen spielen). Knurren ist ja auch im Spiel anwesend, aber wann genau merke ich, das es erheblich weitergehen könnte und wie verhindere ich sowas ohne ihn direkt aus der Situation zu reißen?
 
Naja...du kennst ja deinen Hund!;) Voraussetzung um zu merken wann aus Spiel evtl Ernst wird ist aber halt, dass der andere Hundebesitzer seinen Hund auch gut genug kennt!
 
Ja ich kann ihn schon gut einordnen, aber ich habe gott sei dank nie erlebt, wie es aussieht, wenn es mal ernst wird und um ehrlich zu sein möchte ich soetwas auch nicht erleben.
Das mit dem MK habne wir auch schon hinter uns, da war er aufeinmal total unsicher (klar, wenn er so n ding auf hat) und ist dann irgendwann auf den hund los und hat auch nicht mehr abgelassen :(
 
Nach Jahren und vielen leider auch schlechten Erfahrungen mit unserer Hündin haben wir uns definitiv dazu geeinigt sie nicht mehr an der Leine zu fremden Hunden zu lassen.
Nicht weil sie aggressiv ist, sondern weil sie total unsicher wird.
Sie ist braucht Platz und Zeit einen Hund kennenzulernen und ihr wird sehr unwohl dabei, denn sie kann nicht gleich weichen und reagieren wenn sie an der Leine ist.

Und ganz ehrlich, was verpasst dein Hund dabei? Nix, wenn er sonst Gelegenheit hat mit anderen Hunden ohne Leine zu toben, oder?

Es ist leider sehr schwer das Verhalten deines Hundes zu "deuten", gerade noch, wenn ihr nichts genaues über seine Vergangenheit wisst.
 
Das ist es ja, er kann nicht ohne Leine, weil ich in keinster weise weiß, wie er reagieren könnte :(
Wenn ich wüßte warum er manchmal knurrt und so, dann wüßte ich es einzuordnen und kann etwas dagegen tun :)
 
Das mit dem MK habne wir auch schon hinter uns, da war er aufeinmal total unsicher (klar, wenn er so n ding auf hat) und ist dann irgendwann auf den hund los und hat auch nicht mehr abgelassen :(

War er denn lange genug an den MK gewöhnt bzw. wie lange habt ihr ihn vorher dran gewöhnt ??
 
Das ist es ja, er kann nicht ohne Leine, weil ich in keinster weise weiß, wie er reagieren könnte :(
Wenn ich wüßte warum er manchmal knurrt und so, dann wüßte ich es einzuordnen und kann etwas dagegen tun :)

Du bräuchtest also wohl eine gute Hundeschule mit einem erfahrenen Trainer, der in der Lage ist, eine Hundegruppe im Griff zu behalten.

Mir hat es - vor allem bei den etwas schwerer einzuschätzenden Rüden - immer sehr geholfen, wenn ich die ein paar Mal ohne wirkliche Verantwortung in der Gruppe habe laufen sehen. Wobei wir hier eine super HuSchu mit entsprechendem Trainer haben, da lässt es sich leicht locker bleiben bei so Aktionen...

Alleine bin ich nämlich auch eher übervorsichtig, was sich auf das untere Ende der Leine für gewöhnlich eins zu eins überträgt und wenn das eh schon ein kleines Problemchen hat, dann wird's natürlich doof...
 
@Baaneez: er kennt den MK schon, hat es ca. 2 monate vorher kennengelernt und trägt ihn auch so (nur nicht mit begeisterung) :(

Wir sind in einer guten Huschu und der Trainer ist super, der traut meinem kleinen sahcen zu, die würde ich nie im Leben versuchen, wei einfach mal von der Leine und so :)

Allerdings hat er letztens auch so ne mini-attacke mitbekommen und ist seitdem auch eher vorsichtig, aber er überredet (oder zwingt???) hi hi mich in letzter zeit extrem ihn abzulegen ohne Leine und so, das klappt bestens solange die hunde mind. 2m abstand halten, sonst rennt er auch nur hin und will spielen, aber das schlägt auch mal schnell um und ich weiß eben nicht warum?? :(

P.s: Wir sind aber schon wesentlich mutiger als vorher was fremde Hunde angeht ;)
 
Kenn ich... macht meiner auch...

wie geht denn euer Trainer dazwischen wenn´s mal kracht?
Ich finde das ist in dem Alter noch halbwegs normal... "geprügelt" hat er sich ja noch nicht wenn ich dich richtig verstehe?
Auch nicht in der Hundeschule?

Vor was hast du Angst? Das ihm was passiert oder das er dem anderen was tut?
 
Wir sind in einer guten Huschu und der Trainer ist super, der traut meinem kleinen sahcen zu, die würde ich nie im Leben versuchen, wei einfach mal von der Leine und so :)

Allerdings hat er letztens auch so ne mini-attacke mitbekommen und ist seitdem auch eher vorsichtig, aber er überredet (oder zwingt???) hi hi mich in letzter zeit extrem ihn abzulegen ohne Leine und so, das klappt bestens solange die hunde mind. 2m abstand halten, sonst rennt er auch nur hin und will spielen, aber das schlägt auch mal schnell um und ich weiß eben nicht warum?? :(

Sorry, aber jetzt musste ich doch lachen (obwohl es eigentlich eher traurig ist) - der "Trainer" kriegt eine Mini-Attacke mit und ist seither vorsichtiger?

Übersetzt heißt das ja wohl: der Trainer weiß gar nicht, was Dein Wuff da gezeigt hatte, weil er auch nicht so viel Wissen hat, wie man annehmen sollte.

Ist aber ein sehr häufig auftretendes Problem - ich hab vor einigen Wochen mal einen Hund erlebt, der von mehreren Hundeschulen als böse aggressiv eingestuft wurde und der nirgendwo an einer Gruppenstunde teilnehmen durfte, den Besitzern wurde unbedingt der Mauli empfohlen, weil der Hund eine Gefahr für die Umwelt sei

Von der ersten Begegnung mit einem anderen Hund (beide unangeleint auf dem Gelände der HuSchu) habe ich Fotos - da ist mal rein gar nichts passiert. Gut, es war teilweise oberlaut, sah übelst grob aus (zwei fast gleichgroße, etwa gleichalte Rüden) und ich hätte sowas privat nie zulassen können (wie gesagt, selber Modell übervorsichtig).

Für mich war das ein sehr beeindruckendes Erlebnis, vor allem, weil die Kommentare des Trainers auch mir Aufschluß darüber gaben, was ich da grad sehe - der Hund läuft übrigens seither ganz normal in der Hundegruppe mit.
 
Ne, so vorsichtig nun auch nicht. Er sagt er ist ein ganz lieber und auf keinen Fall aggressiv, nur sind da noch ein paar Hunde auf dem Platz, die schon mal gerne stänkern (und da wissen wir nicht wie er reagiert) und wie gesagt hat er ein Problem mit weibchen (denke ich) und da sind keilereien abzusehen. Ich meinte auch von mir aus, das ich nicht auf dem Platz bleiben möchte, wenn da auf einmal 10 Hunde ohne Leine zumlaufen, dafür weiß ich zu wenig wie er dann reagiert :(
Deshalb sagt er mir bescheid, das ich den Platz verlassen kann mit meinem kleinen.
Der Trainer traut dem kleinen wesentlich mehr zu als ich oder meine Freundin. :(

@Dalmatiner-Mix: Es hat noch nicht wirklich gekracht, aber ich möchte echt nicht das meinem was passiert (glaube er hat schon mal schlechte Erfahrung gemacht und das muss ja nicht wiederholt werden) und ich hab Angst, dass er einem Hund evtl. was tut, das wäre echt nicht schön :(
 
Also, irgendwie kommt mir das alles reichlich konfus vor.

Red, niemand hier wird dir sagen könne, warum dein Hund dieses, jenes oder welches tut, warum er hier oder da knurrt, jetzt das eine Haar aufstellt und warum da das andere, und wann du erkennen kannst, wann es ernst wird, schon gar nicht, wenn du noch nie gesehen hast, dass es ernst werden könnte.

Was mir an deiner Schilderung auffällt, sind im Wesentlichen drei Dinge:

1) Dein Hund scheint sozial eher unsicher zu sein. Die kurze Leine verstärkt das noch - was du an Hundebegegnungen beschreibst, kommt mir alles sehr verspannt und verkrampft vor, und vermutlich nicht nur, weil du in dem Moment so bist, vor lauter Angst, es könnte was passieren.

2) Du bist (im Moment) so auf deinen Hund fixiert, und darauf, dass er fletschen oder bellen oder irgendwas machen könnte (was ja durchaus zur normalen Hundekommunikation gehört), dass du einen anderen sehr wichtigen Punkt total vergisst: Was machen die anderen Hunde in dem Moment? Machen die wirklich nichts? Kommt er lieb und unterwürfig an, will spielen, und zeigt dann plötzlich die Zähne und knurrt, egal wie die Hündin sich verhält?
Oder geht dem ganzen stets eine bestimmte Situation im Zusammenhang mit dieser Hündin voraus?
Macht er das bei allen Hündinnen, nur bei kastrierten, oder müssen die sich irgendwie verhalten, damit er sie anfläzt?

3) Zum Aufdrehen beim Spielen, wilde Augen kriegen und abdrehen kann ich vielleicht tatsächlich eine Erklärung versuchen... das ist in der Tat ein physiologisches Problem. Der Gute scheint die Tendenz zu haben, sich "wild zu spielen": Soll heißen, der hat da soviel Spaß dran und dreht dabei so auf und schüttet soviel Adrenalin aus, dass die Situation irgendwann "kippt" und er arg grob wird. Wenn sich beide Spielkameraden gegenseitig aufstacheln, wird's irgendeinem dann mal zu viel und es kracht.

Sowas sieht man bei Kindern manchmal auch, und endet gelegentlich mit einem kräftigen "Rumms" und großem Geheule, weil's vor lauter Aufgeputscht sein nicht mehr so klappt mit der Koordination. (Worauf meine Oma immer zu sagen pflegte: "Auf ein Flitterchen folgt ein Gewitterchen!" :D)
In dem Fall würde ich ihn dann wirklich für einige Zeit - also mindestens 5 Minuten oder so - aus dem Spiel rausnehmen, ins Platz legen oder irgendwas anderes mit ihm machen, damit er wieder runter kommt.

Kann sein, dass sich das mit dem Alter noch legt - es gibt Hunde, die haben das mal phasenweise, also so zwischen 6 Monaten und 1,5 Jahren, bei anderen muss man ihr ganzes Leben lang drauf achten, ihnen "Zwangsruhe" zu verordnen, weil sie sonst über die Stränge schlagen...

Ach ja, nochwas viertes:

4) Das Problem bei dir und deinem Trainer sehe ich darin, dass du nicht wirklich verstehst, was er dir sagt, und umgekehrt offenbar auch nicht. Er macht, du stehst daneben, fassungslos, was er dem Hund zutraut (sehr überspitzt formuliert), aber dann gehst du nach hause und bis selbst kein bisschen mutiger geworden, und hast alle deine Ängste immer noch. Da er offenbar meint, damit, dass er dir gesagt hat, dass du keine haben brauchst, ist das Thema erledigt.

Das heißt nicht, dass er ein schlechter Trainer sein muss. Oder dass du "dich nicht genug anstrengst" oder "nicht die richtige Einstellung hast" - Gott bewahre!

Aber möglicherweise (das kann ich nur vermuten) wärst du woanders besser aufgehoben, wo du nicht nur staunend davorstehen kannst, sondern Mittel und Wege an die Hand bekommst, mit denen du arbeiten kannst. Die DIR helfen, deinen Hund zu verstehen. Die DIR auch Selbstvertrauen geben.

Ich hab im Moment fast das Gefühl, du bist jedesmal, wenn die Stunde vorbei ist, irgendwo ganz tief drinnen froh, noch am Leben zu sein und fragst dich, wie ihr es dieses Mal geschafft habt... (also, wieder ein bisschen überspitzt ausgedrückt).

Und das muss doch nicht sein. Da gibt es vielleicht jemanden, der dir ganz persönlich besser helfen kann, weil er eher auf deiner Wellenlänge ist. Der dir etwas erzählt, und du sagst nicht: "Toll, wie der das kann... :(" - Sondern: "Ja, genau, das ist es. Gut, dass ich bescheid weiß. Und jetzt mache ich das immer so!"

Verstehst du, was ich meine? Damit Hundeschule etwas bringt, reicht es nicht, einfach hinzugehen und zu hoffen, dass man alle Konflikte meidet oder heil übersteht. Es muss auch was dabei rumkommen. Und das geht nur, wenn Lehrer und Schüler auf einer Wellenlänge sind. In der Schule kann man sich das nicht aussuchen. Auf dem Hundeplatz aber schon.

So, und nun geh ich ins Bett!
 
DANKE DANKE DANKE an Lektoratte.
All das was ich vermutet hatt und nicht richtig aussprechen konnte, hast du alles gesagt.
Ich bestaune deine fähigkeit die situation so gut analysiert zu haben.
Es ist einfach sowas zu ahnen, aber noch besser sowas zu hören, was einen bestätigt.
Du hast vollkommen recht mit all deinen Aussagen :)
Im Prinzip muss ICH einfach nur lernen etwas selbstbewußter (an der Leine und im Umgang) zu werden und meinem Hund das zu vermitteln und ihn einfach mal lassen und nicht immer so Hyperängstlich zu sein :)
Ich werde mein bestes geben :)

P.s.: Viele Schmatzer an deinen Süßen, dem es hoffentlich bald besser geht ;)
 
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