Hallo zusammen!
Unser Sam (jetzt 10 Monate) hat jedes Mal ziemliche Angst, wenn man zu Hause mal etwas lauter wird (kein lautes Geschrei). Es reicht schon, wenn z. B. mal etwas lauter diskutiert wird. Dann verkriecht er sich mit eingezogenem Schwanz und angelegeten Ohren in eine Ecke. Das selbe, wenn ich schon mal mit meinem Sohn schimpfe. Weg ist er!
Draußen macht ihm Lärm nichts aus (Straßenlärm etc.). Da ist er eher neugierig. Es ist wirklich nur (unsere) Stimme zu Hause, die - wenn sie lauter wird - ihm Angst macht. Geht man dann zu ihm, kommt er sofort an und wedelt wieder mit dem Schwanz.
Anfangs habe ich gedacht, er bezieht das Schimpfen auf sich. Aber wenn ich z. B. mit meinem Sohn im Wohnzimmer schimpfe oder auch nur etwas lauter diskutiere und er ist in der Küche am Fressen, ist es das selbe Spiel. Sofort lässt er sein Futter stehen, der Schwanz wird eingeklemmt, die Ohren angelegt und er zieht sich in eine Ecke oder unter den Tisch zurück.
Zur Vorgeschichte: Er wurde mit 8 Wochen nachts vor dem TH angebunden. Dann war er 4 Wochen im Katzenhaus in einer kleinen Box eingesperrt, bevor er zu uns kam. Er verträgt sich absolut mit jedem anderen Hund und jeder Mensch wird überschwänglich begrüßt (auch Fremde).
Habe gelesen, dass man Hunde in solchen Situationen ignorieren soll, weil sich sonst die Angst nie legen würde. Bis jetzt habe ich das nicht übers Herz gebracht und ihn jedes Mal getröstet, nach dem Motto "ist doch alles gut". Auch bemühen wir uns alle, zu Hause mehr oder weniger "leise" bzw. normal zu reden, aber das klappt (leider) auch nicht immer. Was wäre der richtige Weg?
Biggi
Unser Sam (jetzt 10 Monate) hat jedes Mal ziemliche Angst, wenn man zu Hause mal etwas lauter wird (kein lautes Geschrei). Es reicht schon, wenn z. B. mal etwas lauter diskutiert wird. Dann verkriecht er sich mit eingezogenem Schwanz und angelegeten Ohren in eine Ecke. Das selbe, wenn ich schon mal mit meinem Sohn schimpfe. Weg ist er!
Draußen macht ihm Lärm nichts aus (Straßenlärm etc.). Da ist er eher neugierig. Es ist wirklich nur (unsere) Stimme zu Hause, die - wenn sie lauter wird - ihm Angst macht. Geht man dann zu ihm, kommt er sofort an und wedelt wieder mit dem Schwanz.
Anfangs habe ich gedacht, er bezieht das Schimpfen auf sich. Aber wenn ich z. B. mit meinem Sohn im Wohnzimmer schimpfe oder auch nur etwas lauter diskutiere und er ist in der Küche am Fressen, ist es das selbe Spiel. Sofort lässt er sein Futter stehen, der Schwanz wird eingeklemmt, die Ohren angelegt und er zieht sich in eine Ecke oder unter den Tisch zurück.
Zur Vorgeschichte: Er wurde mit 8 Wochen nachts vor dem TH angebunden. Dann war er 4 Wochen im Katzenhaus in einer kleinen Box eingesperrt, bevor er zu uns kam. Er verträgt sich absolut mit jedem anderen Hund und jeder Mensch wird überschwänglich begrüßt (auch Fremde).
Habe gelesen, dass man Hunde in solchen Situationen ignorieren soll, weil sich sonst die Angst nie legen würde. Bis jetzt habe ich das nicht übers Herz gebracht und ihn jedes Mal getröstet, nach dem Motto "ist doch alles gut". Auch bemühen wir uns alle, zu Hause mehr oder weniger "leise" bzw. normal zu reden, aber das klappt (leider) auch nicht immer. Was wäre der richtige Weg?
Biggi