Amt nimmt kranker Seniorin Blindenhund weg

Ich stelle mir das schwierig vor, so einen Hund schlank zu halten. So eine Oma läuft ja sicherlich recht langsam und auch nicht allzuviel. Wie also bekomt so ein Hund genügend Auslauf?? Ich glaube nicht, dass ich meinen Blindenhund draussen frei mit fremden Hunden rumrennen lassen würde, ohne sehen zu können, ob das alles gut läuft. Wer weiss ob so ein Blindenhund sich überhaupt von Omi entfernt, um mit anderen Hunden rumzurennen? Also bräuchte doch jeder Blindenhund ausser seiner Omi noch Jemand, der ihn körperlich auslastet. Oder soll so ein Hund nur über Futter schlank gehungert werden? Stelle ich mir alles gar nicht so einfach vor und wenn Omi vorher kein HH war, noch schwieriger.

Hoffentlich bekommt sie den Hund wieder und entsprechende Hilfe dazu!
 
  • 15. Mai 2024
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Hi Jackie ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich kenne Berichte bei denen der blinde Besitzer mit Hund in den Park X gegangen ist und dann dort den Hund mit Hunden von Leuten die man eben über die Jahre kennen lernte hat laufen und toben lassen. Durch einen Hund, ist ja auch eine gewichtige Aufgabe von einem solch ausgebildeten Hund, entstehen nunmal auch viele andere soziale Verknüpfungen, die für beide Seiten positives mitbringen.

edit:
Und 3 Jahre hat es die Region nicht geschafft, der Frau und dem Hund zu helfen???
man wollte in der Situation ja garnicht helfen sondern die Situation beobachten und beurteilen (wo finde ich nochmal ein Kotzsmilie?).
 
Sie ist doch blind - woher will sie wissen, wieviel sie dem Hund im Endeffekt denn gegeben hat?
OT und ganz bestimmt nicht böse gemeint:
Solche Postings verdeutlichen mir immer wieder wie deutlich wir integrative Kindergärten, Schulen und Freizeitangebote brauchen ;)
Du wärst (wie viel zu viele Menschen) erstaunt was Blinde Menschen alles hinkriegen, die meisten die ich kenne führen ihren eigenen Haushalt, ziehen ihre Kinder auf und leben nahezu völlig normal.
Die können Dir nicht nur sagen wie sie Hundefutter abmessen sondern auch Kuchen backen ;)

Ich schreib es gern nochmal: ich sagte "naiv gedacht" - ich habe mich damit noch nie auseinandergesetzt, musste ich bis dato auch nicht, interessiert mich auch nicht sonderlich.
Ich war im Übrigen in einem katholischen Kindergarten, in einer evangelischen Grundschule und auf einem katholischen Privatgymnasium (im Übrigen ist meine Schulzeit schon lange her) - vllt. möchten religiöse Einrichtungen und Schulen nicht darüber "informieren".
 
Mhm, ich bin bei so einer Entscheidung echt unsicher. Ich treffe im Wald auch manchmal eine stark sehbehinderte Frau mit einer etwas moppsigen Blinden-Labbihündin. Der Hund ist offensichtlich super zufrieden und ausgeglichen. Sie geht gut mit ihm um und ausgiebig Gassi. Irgendwann mal hatte mir die Frau erzählt, dass ihre Hündin so wenig bzw. nicht mehr gefressen hätte seit Tagen. Sie sei dann beim TA gewesen und die TA hatte einen Stock entfernt, der quer im Fang hinter den oberen Fangzähnen eingekeilt war, so dass die Hündin das Maul nicht schließen konnte und stark speichelte.
Das find ich für einen Hund schon echt grenzwertig, wenn der HH so was nicht bemerkt/ bemerken kann.
 
Ich stelle mir das schwierig vor, so einen Hund schlank zu halten. So eine Oma läuft ja sicherlich recht langsam und auch nicht allzuviel. Wie also bekomt so ein Hund genügend Auslauf?? Ich glaube nicht, dass ich meinen Blindenhund draussen frei mit fremden Hunden rumrennen lassen würde, ohne sehen zu können, ob das alles gut läuft. Wer weiss ob so ein Blindenhund sich überhaupt von Omi entfernt, um mit anderen Hunden rumzurennen? Also bräuchte doch jeder Blindenhund ausser seiner Omi noch Jemand, der ihn körperlich auslastet. Oder soll so ein Hund nur über Futter schlank gehungert werden? Stelle ich mir alles gar nicht so einfach vor und wenn Omi vorher kein HH war, noch schwieriger.

Hoffentlich bekommt sie den Hund wieder und entsprechende Hilfe dazu!

Ich kenne vier Blindenhunde näher. Bis auf den einen oben erwähnten, der unbemerkt fett geworden ist, sind alle rank und schlank. Eine Frau geht mit ihrem Blindenhund regelmäßig auf eine Hundewiese und lässt ihn da toben. Einen Mann sehe ich häufig mit seinem Blindenhund Ball spielen und mit anderen Hunden toben. Die dritte Frau geht mit ihrem Hund in den Wald, wo sie sich mit dem Stock den Weg entlang tatstet, während der Hund durchs Unterholz fetzt. Alle drei haben kein Problem damit, sich von ihrem Halter zu entfernen und Arbeit und Freizeit zu unterscheiden.

Mhm, ich bin bei so einer Entscheidung echt unsicher. Ich treffe im Wald auch manchmal eine stark sehbehinderte Frau mit einer etwas moppsigen Blinden-Labbihündin. Der Hund ist offensichtlich super zufrieden und ausgeglichen. Sie geht gut mit ihm um und ausgiebig Gassi. Irgendwann mal hatte mir die Frau erzählt, dass ihre Hündin so wenig bzw. nicht mehr gefressen hätte seit Tagen. Sie sei dann beim TA gewesen und die TA hatte einen Stock entfernt, der quer im Fang hinter den oberen Fangzähnen eingekeilt war, so dass die Hündin das Maul nicht schließen konnte und stark speichelte.
Das find ich für einen Hund schon echt grenzwertig, wenn der HH so was nicht bemerkt/ bemerken kann.

Das stimmt, aber viel grenzwertiger finde ich es, dass niemand die blinde Frau darauf hingewiesen hat, dass sie ihren Hund mal untersuchen lassen muss. Das müsste doch eigentlich für jeden deutlich zu sehen gewesen sein?
 
für mich ist eindeutig nur den blindenführhund verein wo sie den hund her hat, verantwortlich.

In der schweiz reicht einen anruf am verein, die sache wird sofort auf dem grund gegangen und hilfe organisiert, so mit einem hund bei uns in der strasse, der blinde mann konnte schon nicht mehr laufen, seine alte frau konnte das tier nicht halten und war auch sehr schlecht zu fuss. da lag er im garten und hat alles angegiftet was vorbei kam. ich habe angerufen und ab sofort wurde der hund jeden tag abgeholt für eine grossen spatziergang mit andere hunden.

in der schweiz gehört der hund dem verein und die sind verantwortlich das alles gut läuft für den hund.
 
. Wie also bekomt so ein Hund genügend Auslauf?? Ich glaube nicht, dass ich meinen Blindenhund draussen frei mit fremden Hunden rumrennen lassen würde, ohne sehen zu können, ob das alles gut läuft. Wer weiss ob so ein Blindenhund sich überhaupt von Omi entfernt, um mit anderen Hunden rumzurennen? Also bräuchte doch jeder Blindenhund ausser seiner Omi noch Jemand, der ihn körperlich auslastet.

Ich kenne vier Blindenhunde näher. Bis auf den einen oben erwähnten, der unbemerkt fett geworden ist, sind alle rank und schlank. Eine Frau geht mit ihrem Blindenhund regelmäßig auf eine Hundewiese und lässt ihn da toben. Einen Mann sehe ich häufig mit seinem Blindenhund Ball spielen und mit anderen Hunden toben. Die dritte Frau geht mit ihrem Hund in den Wald, wo sie sich mit dem Stock den Weg entlang tatstet, während der Hund durchs Unterholz fetzt. Alle drei haben kein Problem damit, sich von ihrem Halter zu entfernen und Arbeit und Freizeit zu unterscheiden.


Das ist eigentlich übehaupt kein Problem. Man kann Blindenhunden "freigeben"...was heisst man kann...man MUSS. Die können auch nicht 24 Std am Tag arbeiten!
Dazu können Blinde sowohl auf eine Hundewiese gehen, wie auch normal spazieren gehen (die sind ja nicht völlig hilflos ohne arbeitenden Hund), usw.
Ein blinder Mann hat zB bei unseren Hundesportverein angefragt ob er den Platz nutzen darf um mit seinem DSH Bällchen zu werfen- natürlich durfte er.
Wenn ein Blindenhund krank wird und der Blinde das nicht sofort merkt...zB Augenentzündung, Blut im Harn, usw...kümmern sich eigentlich sehr wohl die Betreuer darum. Bzw sie geben dem Blinden Bescheid und der geht zum TA mit seinem Hund.

Ich sehe überhaupt nicht ein, warum eine blinde Frau ihren Hund verfetten lassen darf...einen sehr teuer ausgebildeten Hund, zumindest teilweise staatlich mitfinanziert!
Kein Blinder MUSS einen Hund haben und wenn sie dazu nicht in der Lage ist, den Hund anständig zu halten, bzw wenn sie das nicht WILL...dann braucht sie scheinbar auch keinen. Der Hund hätte jemand anderem gut helfen können. :unsicher:
 
Und dieses "völlig hilflos ohne Hund" ist schlichtweg nicht wahr. Die meisten Blinden haben keinen Hund. Und auch Blindenhunde sterben irgendwann, oder werden krank, und man bekommt nicht nahtlos einen neuen. Blindenhunde sind schon auch "Luxus", viele können sich das gar nicht leisten.
Umso ärgerlicher, wenn diesen "Luxus" jemand mit Füßen tritt.
 
Und dieses "völlig hilflos ohne Hund" ist schlichtweg nicht wahr. Die meisten Blinden haben keinen Hund. Und auch Blindenhunde sterben irgendwann, oder werden krank, und man bekommt nicht nahtlos einen neuen. Blindenhunde sind schon auch "Luxus", viele können sich das gar nicht leisten.
Umso ärgerlicher, wenn diesen "Luxus" jemand mit Füßen tritt.

Danke!

Ich kenne eine blinde Frau, die berufstätig ist und noch dazu 3 Söhne großgezogen hat (der jüngste ist jetzt 19 Jahre alt), da fällt es mir schwer zu glauben, dass die Frau ihren Hund nur verfetten ließ weil sie blind war.
Ehrlich gesagt haben wir hier recht viele blinde im Ort, eine Dame auch mit Hund, allerdings keinem ausgebildeten Blindenhund - wie kann es sein, dass der Hund schlank und gesund ist und mit Lucky durch den wald tobt?

Ein Blindenhund leistet eine enorme Arbeit - dies sollte derjenige, der davon profitiert nicht mit Füßen treten, indem er das Tier verahrlosen lässt - und ja, für mich ist es Verwahrlosung wenn man sein Tier mästet, bis es eingezogen wird.


Und solch ein Tier soll eine Stütze im Alltag sein, eine, die nur wenigen zuteil wird wie schon erwähnt - da kann es nicht sein, dass man dann noch jemanden bezahlt, der dafür sorgt, dass diese Unterstützung richtig versorgt wird.

Einen Hund schlank zu halten ist kein Zauberwerk und blinde sind "nur" blind, nicht blöd und kriegen ihr Leben nicht geregelt;)


Ich finde, diese drei Jahre, die man der Frau gegeben hat sich Hilfe zu organisieren weit aus genug - das sie es in der Zeit nicht geschafft hat zeigt eben, dass sie leider nicht in der Lage dazu ist ein Tier zu betreuen, darunter sollte nicht der Hund zu leiden haben.
 
Ich seh das ebenso und als sie den Hund bekommen hat, wurde bestimmt auch dazu gesagt, was er alles brauch und wie mit ihm umzugehen ist.
Wie wir alle wissen, dauert es sehr lange bis ein Hund aus diesen Gründen eingezogen wird, deshalb liegt da wohl mehr im argen.
 
Wer weiss ob so ein Blindenhund sich überhaupt von Omi entfernt, um mit anderen Hunden rumzurennen? Also bräuchte doch jeder Blindenhund ausser seiner Omi noch Jemand, der ihn körperlich auslastet. Oder soll so ein Hund nur über Futter schlank gehungert werden? Stelle ich mir alles gar nicht so einfach vor und wenn Omi vorher kein HH war, noch schwieriger.
!

Der Hund muss sogar täglich "freigegeben" werden, damit er von seiner schweren Arbeit entspannen kann.
Für den Hund gibt es da ein eindeutiges Signal:
Wenn der Besitzer das Führgeschirr abmacht, hat der Hund Freizeit.
Dann weiss der Hund auch, dass er sich entfernen darf.

Der HH wird vor Übernahme des Blindenhundes geschult und zwar nicht nur in 2 Stunden.
Folglich muss die Dame gewusst haben, was ihr Hund braucht und wie wichtig Ernährung ist.

Blind zu sein bedeutet weder, dass der/diejenige blöd oder hilflos ist.
Das ist ein Vorurteil, gegen das sich Blinde zu Recht massiv wehren.

Ich finde es okay, dass die Dame den Hund nicht mehr halten darf.
Letztlich geht es um den Hund und da mache ich in der Bewertung eine Abstriche, nur weil die Halterin behindert ist.
 
Vorab -Artikel der Bild sind nicht immer gut.

Einem blinden alten Mensch das Hilfmittel Blindenhund zu entziehen, weil der Hund Übergewicht hat und an einer Futtermittel-Allergie leidet; ist in meinen Augen willkür.
Mich erschreckt die hier vorherrschende Zustimmung zu dieser Aktion.
Wenn wir soweit sind; dass jeder übergewichtige Hund oder jeder Hund bei dem eine chronische Krankheit nicht vom Hundehalter in den Griff bekommen wird, vom Amtsvet eingezogen wird- haben Tiere ein Paradies in unserem Land.
So wirkt es, als ob sich jemand profilieren möchte und sich an echte Tierquäler nicht heran traut.
Lg Bulli

PS. Angeblich sind meine Hunde auch alle zufett, weil sie nicht trocken sind. Mein Tierarzt schimpft immer über die halbverhungerten trockenen Hunde.
 
Vorab -Artikel der Bild sind nicht immer gut.

Einem blinden alten Mensch das Hilfmittel Blindenhund zu entziehen, weil der Hund Übergewicht hat und an einer Futtermittel-Allergie leidet; ist in meinen Augen willkür.
Mich erschreckt die hier vorherrschende Zustimmung zu dieser Aktion.
Wenn wir soweit sind; dass jeder übergewichtige Hund oder jeder Hund bei dem eine chronische Krankheit nicht vom Hundehalter in den Griff bekommen wird, vom Amtsvet eingezogen wird- haben Tiere ein Paradies in unserem Land.
So wirkt es, als ob sich jemand profilieren möchte und sich an echte Tierquäler nicht heran traut.
Lg Bulli

PS. Angeblich sind meine Hunde auch alle zufett, weil sie nicht trocken sind. Mein Tierarzt schimpft immer über die halbverhungerten trockenen Hunde.

Willkür wäre es den Hund von heute auf morgen einzuziehen.
Wenn jemand es drei Jahre lang nicht fertig bekommt sein Tier gesund zu halten sehe ich da keine Willkür.
Ebenso ist es in meinen Augen Tierquälerei seinen Hund verfetten zu lassen - was ist denn "richtige" Tierquälerei? Und soll jetzt bei nicht ganz so schlimmen Verstößen weggesehen werden weil man gegen die "richtigen" nichts tun kann?

Ein Blindenhund hat garantiert nicht das Paradies auf Erden, da er doch sehr stark erfordert wird und einen harten Job erledigt - da wäre es das mindeste ihn so zu pflegen, dass er diesen Job gut machen kann und ihn nicht noch zusätzlich zu belasten.
 
@Buroni
Engagiere dich doch mal für Tiere, denen es wirklich dreckig geht.die misshandelt werden; S.exuell missbraucht werden.
übrigens sind 40 kg für einen Labrador durchaus ok.
 
@Buroni
Engagiere dich doch mal für Tiere, denen es wirklich dreckig geht.die misshandelt werden; S.exuell missbraucht werden.
übrigens sind 40 kg für einen Labrador durchaus ok.

40 Kilo für eine LabradorHÜNDIN sind okay?

Bei hundkatzemaus war grad eine, zwecks Diätprogramm. 41 Kilo, und die konnte kaum laufen geschweige denn rennen. Mit 37 Kilo (ein paar Wochen später) war die immer noch viel zu fett.

Und ja, ich halte es für Mißhandlung und Tierquälerei, einen Hund verfetten zu lassen.
 
Klasse bei hundkatzemaus wird auch Fütterung mit Fefu, impfen mit Volldröhnung und Frühkastration propagiert. Will damit sagen, weder Bild noch genannte Fernsehsendung betrachte ich als Nonplusultra.

Ziehe ich die Fakten zusammen, bleibt nur übrig, dass einem blinden alten Menschen das Hilfsmittel Blindenhund entzogen wurde. Für mich hört es sich eher so an, als ob der Amtsvet sich profilieren will. Aus der Erfahrung hier kann ich sagen, dass diese Institutionen gerne an leichte Opfer gehen.
Ich streite mich jetzt auch nicht weiter über fettgefütterte Tiere. Ich kümmere mich lieber um das andere Klientel. Die benötigen Hilfe.

Lg
Bulli
 
ich halte auch weder die bild noch hundkatzundmaus für seriös, aber 40kg sind trotzdem zu fett für eine labrador hündin.
die unseres nachbarn hat aktuell 36kg und ist auch zu dick, allerdings sieht er das wenigstens ein und tut was dagegen.
auch das, wie du es so schön nennst "hilfsmittel blindenhund" hat ein recht auf artgerechtes leben, bewegung und eben auch ernährung. dazu gehört es jedefalls nicht seinen hund fett zu füttern.
und außerdem gehts einem tier ja nicht besser nur weil es anderen tieren noch schlechter geht, oder?
 
Klasse bei hundkatzemaus wird auch Fütterung mit Fefu, impfen mit Volldröhnung und Frühkastration propagiert. Will damit sagen, weder Bild noch genannte Fernsehsendung betrachte ich als Nonplusultra.

Ziehe ich die Fakten zusammen, bleibt nur übrig, dass einem blinden alten Menschen das Hilfsmittel Blindenhund entzogen wurde. Für mich hört es sich eher so an, als ob der Amtsvet sich profilieren will. Aus der Erfahrung hier kann ich sagen, dass diese Institutionen gerne an leichte Opfer gehen.
Ich streite mich jetzt auch nicht weiter über fettgefütterte Tiere. Ich kümmere mich lieber um das andere Klientel. Die benötigen Hilfe.

Lg
Bulli

Du hast ja eine komische Auffassung über Tierschutz :rolleyes:
Für mich sind fettgefütterte Tiere genauso so schlimm wie halbverhungerte.
Und ja, wenn es diesem alten blinden Menschen in 3 Jahren nicht möglich ist sein
Hilfsmittel Blindenhund vernünftig und artgerecht zu halten, dann muß er ihm halt entzogen werden, denn er hat ihn nicht verdient.
 
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