American Bully Züchter

Ich denke, das muss auch jeder für sich entscheiden.
Nur, weil man mir davon abrät, ist das für mich noch kein Grund mich gegen etwas zu entscheidenNatürlich beücksichtige ich die Argumente und lasse das durchaus in meine Entscheidung mit einfließen, aber letztendlich treffe ich meine Entecheidung allein und wenn ich trotzdem der Meinung bin, dass ich mir das zutraue und dem gewachsen bin, die Ansprüche zu erfüllen, dann kann das durchaus sein, dass ich entgegen dem Rat einer oder mehrerer Personen mich trotzdem dafür entscheide.
.
da bin ich absolut bei dir, jedoch vergleichst du Äpfel mit Birnen. Einen erwachsenen Menschen (du) der eine gewisse Lebenszeit/Lebenserfahrung und entsprechend einen veränderten Blick auf das Leben hat mit einem jungen Menschen im zarten Alter von 15.
Beispielsweise das Unterstrichene wirst du sehr wahrscheinlich ganz unterschiedlich zu dem TE sehen.
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Matthias W. ... hast du hier schon mal geguckt?
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da bin ich absolut bei dir, jedoch vergleichst du Äpfel mit Birnen. Einen erwachsenen Menschen (du) der eine gewisse Lebenszeit/Lebenserfahrung und entsprechend einen veränderten Blick auf das Leben hat mit einem jungen Menschen im zarten Alter von 15.
Beispielsweise das Unterstrichene wirst du sehr wahrscheinlich ganz unterschiedlich zu dem TE sehen.

Ohne seine Mutter kann und wird da sowieso nichts laufen, ohne ihre Unterstützung wird er nirgendwo einen Hund bekommen.
Von daher weiß ich wirklich nicht, was Euer Problem damit ist.

...
 
dann schreib ich mal mein Problem, ist mir jetzt auch egal ob der Junge mitliest:

mein Problem, als Vater (Patchwork-Familie mit 6 "Kindern"), ist das ein paar "meiner" Kinder in ca. dem Alter solche Gedanken entwickelten. Ich will ein Pferd, ich will einen Hund, ich will ein Frettchen ... ich hab mir gaaaaanz dolle viel Gedanken gemacht und ich schaffe das gaaaaanz bestimmt .... und bei allen haben meine Frau, meine Ex-Frau und ich sehr vieles getan um deren unrealistische Gedanken mit Realität zu füllen. Ein Punkt wäre hier die zu erfüllenden Auflagen und was das alles für den Erwachsenen bedeutet. Jetzt versuche das mal mit einem heranwachsenden rüberzubringen, ist wie einem blinden Farben zu erklären ...

Natürlich suchten unsre Kinder, was eine ganz normale Reaktion ist, Bestätigung und Argumentationsunterstützung von "außen", weil das was die Eltern sagen ja falsch ist und die einen eh nicht verstehen blablabla, Pupertät halt. Jedes Mal gingen dann diese einfach nur nervenden, sinnlosen und echt anstrengenden Diskussionen wieder von vorne los, obwohl das Thema eigentlich schon durch war, wenn wieder mal irgendwer völligst ahnungsloses und unbeteiligtes (in Bezug auf meine Familie) meinte ach so tolle Ratschläge geben zu müssen, wodurch er/sie lediglich einen Schoppen Öl in die Glut gekippt hat. Mein Job war's/ist's dann diesen fucking Waldbrant wieder zu löschen, dankeschön für absolut nix ...

Jedes Mal ging dieser Kampf von vorne los, ist natürlich eine reine ganz normale Entwicklungsgeschichte der Kinder, voll ok aber bitteschön das muß doch nicht sein wenn irgendwelche wildfremnden (erwachsenen!) Menschen mit ach so tollen Ratschlägen daherkommen, die man niemals irgendwie treffen wird, die niemals irtendwie sinnvoll und echt in ein solches Gespräch einsteigen werden weil sie halt sonstwo Leben, es sie eigentlich auch Null interessiert oder sie halt keine Ahnung haben was sie mit einem **** Satz in meinem Familienleben anrichten können. Es liegt in der Natur der Sache das ein 15jähriger, der etwas will, problemos aus einem klaren "Nein" in seinem Kopf, aus voller Überzeugung, ein "Vielleicht, da müsste man schon nochmal drüber reden ..." macht.
 
Es liegt in der Natur der Sache das ein 15jähriger, der etwas will, problemos aus einem klaren "Nein" in seinem Kopf, aus voller Überzeugung, ein "Vielleicht, da müsste man schon nochmal drüber reden ..." macht.


Das muss ich mir merken.... das erklärt es so einfach!

PS: Meine Tochter ist 13....
 
Ganz ehrlich, ich finde es überhaupt nicht schlimm, zuerst nach dem Aussehen zu gehen!
Wenn man die Rassen nicht bereits alle kennt, bleibt einem nichts anderes übrig. Man schaut sich ein Rassehundebuch durch, bleibt an einem Bild hängen, liest sich die Beschreibung durch und überlegt, ob die Rasse zu einem passt! ...
Genauso wenn man auf den Internetseiten des Tierheims schaut. Zuerst sieht man die Bilder, dann klickt man einen Hund an, weil er einen optisch interessiert...
Auch beim Gang durchs Tierheim, man sieht die Hunde zuerst, und entscheidet dann ob man den Hund kennen lernen möchte oder nicht.
Genau so mache ich es. Früher ging ich durchs Tierheim, heute schaue ich am PC Bilder. Und erst wenn mich ein Hund rein optisch anspricht, lese ich den Text. Ich bin nun nicht auf eine bestimmte Rasse festgelegt, nicht mal auf eine eng eingegrenzte Optik; vor meinen ersten Kuvaszok sahen meine Hunde ganz unterschiedlich aus. Aber seit ich mein Faible für "die Weißen" entdeckt habe, schaue ich zuerst nach denen. Obwohl mich immer noch viele andere Hunde auch ansprechen und vielleicht irgendwann auch wieder ein ganz anderer Hund einziehen wird.

Ich kann viele Einwände, die hier gebracht wurden, nachvollziehen, aber nicht den, dass man seinen Hund oder "seine Rasse" nicht danach aussuchen soll, ob er einem gefällt. Viele hier haben "diese Rassen" doch auch nicht nur wegen des großartigen Wesens, sondern weil sie auch optisch dem persönlichen Beuteschema entsprechen. Ich sehe nicht, was dagegen spricht.
 
Kommt doch aber auch immer auf das "Kind" an. Ich hab mit 14 meine erste Schlange bekommen und hab heute mit 30 immer noch Schlangen. Meine Freundin hat sich mit 12 ihr Pony von ihrem Firmgeld gekauft. Für Stallmiete und co. hat sie gearbeitet ohne das die Eltern irgendwas damit zu tun hatten. Das Pony ist jetzt 30 und er ist immer noch bei uns.
Es gibt auch vernünftige Teenies und wenn die Eltern mit im Boot sitzen ist doch alles schon mal halb so schlimm. Soll sich der Junge doch informieren und schlau machen. Das letzte Wort haben dann eh seine Eltern.
 
Und auch auf die Umstände.

14, 15, 16 ist für ein komplett selbst versorgtes Haustier definitiv ein besseres Einstiegsalter als 8 oder 9.

Besitzt die Familie bereits Pferde und die entsprechende Infrastruktur, ist auch ein eigenes Pony vermutlich nichts, was großartig den Familienfrieden belastet... (ansonsten geht auch das aber zumindest nicht ohne die formsle Zustimmung der Eltern.)

Beim Hund und speziell beim gelisteten Hund gibt es aber teilweise so viele Auflagen, dass jemand, der nicht volljährig ist, ihn offiziell sowieso nicht besitzen darf, weil er die gar nicht erfüllen kann. Insofern würde ich sagen, ein Hund ist in dem Sinne kein Haustier nur für Kinder und Jugendliche mehr... Egal wie erwachsen oder verlässlich die sind.
 
Und auch auf die Umstände.

14, 15, 16 ist für ein komplett selbst versorgtes Haustier definitiv ein besseres Einstiegsalter als 8 oder 9.

Besitzt die Familie bereits Pferde und die entsprechende Infrastruktur, ist auch ein eigenes Pony vermutlich nichts, was großartig den Familienfrieden belastet... (ansonsten geht auch das aber zumindest nicht ohne die formsle Zustimmung der Eltern.)

Beim Hund und speziell beim gelisteten Hund gibt es aber teilweise so viele Auflagen, dass jemand, der nicht volljährig ist, ihn offiziell sowieso nicht besitzen darf, weil er die gar nicht erfüllen kann. Insofern würde ich sagen, ein Hund ist in dem Sinne kein Haustier nur für Kinder und Jugendliche mehr... Egal wie erwachsen oder verlässlich die sind.

Ja, wie gesagt, es kommt auch auf das Bundesland an.
Gibt ja auch welche bei uns, wo Listis als relativ normale Hunde gelten, bis auf die Hundesteuer, in manchen Gemeinden.

Allerdings sehe ich es auch so, dass Hunde und auch Katzen eher für die ganze Familie sind, als dass sie jemand bestimmten gehören und auch die ganze Familie damit einverstanden sein muss, bzw. sich wenigstens z.T. engagieren.

Wenn die Mutter aber einverstanden ist, den Hund mit unterstützt und sich auch kümmert, sie soll ja auch von dem Gedanken Hund recht angetan sein, sehe ich hier nicht, warum es nicht auch ein STB sein dürfte.
Wie gesagt, wird er ohne die Unterstützung der Mutter sowieso keinen Hund bekommen.
Wenn es also einen gibt, dann nur, wenn die Mutter sich ebenfalls dafür stark macht.

Von daher finde ich das hier
dann schreib ich mal mein Problem, ist mir jetzt auch egal ob der Junge mitliest:

mein Problem, als Vater (Patchwork-Familie mit 6 "Kindern"), ist das ein paar "meiner" Kinder in ca. dem Alter solche Gedanken entwickelten. Ich will ein Pferd, ich will einen Hund, ich will ein Frettchen ... ich hab mir gaaaaanz dolle viel Gedanken gemacht und ich schaffe das gaaaaanz bestimmt .... und bei allen haben meine Frau, meine Ex-Frau und ich sehr vieles getan um deren unrealistische Gedanken mit Realität zu füllen. Ein Punkt wäre hier die zu erfüllenden Auflagen und was das alles für den Erwachsenen bedeutet. Jetzt versuche das mal mit einem heranwachsenden rüberzubringen, ist wie einem blinden Farben zu erklären ...

Natürlich suchten unsre Kinder, was eine ganz normale Reaktion ist, Bestätigung und Argumentationsunterstützung von "außen", weil das was die Eltern sagen ja falsch ist und die einen eh nicht verstehen blablabla, Pupertät halt. Jedes Mal gingen dann diese einfach nur nervenden, sinnlosen und echt anstrengenden Diskussionen wieder von vorne los, obwohl das Thema eigentlich schon durch war, wenn wieder mal irgendwer völligst ahnungsloses und unbeteiligtes (in Bezug auf meine Familie) meinte ach so tolle Ratschläge geben zu müssen, wodurch er/sie lediglich einen Schoppen Öl in die Glut gekippt hat. Mein Job war's/ist's dann diesen fucking Waldbrant wieder zu löschen, dankeschön für absolut nix ...

Jedes Mal ging dieser Kampf von vorne los, ist natürlich eine reine ganz normale Entwicklungsgeschichte der Kinder, voll ok aber bitteschön das muß doch nicht sein wenn irgendwelche wildfremnden (erwachsenen!) Menschen mit ach so tollen Ratschlägen daherkommen, die man niemals irgendwie treffen wird, die niemals irtendwie sinnvoll und echt in ein solches Gespräch einsteigen werden weil sie halt sonstwo Leben, es sie eigentlich auch Null interessiert oder sie halt keine Ahnung haben was sie mit einem **** Satz in meinem Familienleben anrichten können. Es liegt in der Natur der Sache das ein 15jähriger, der etwas will, problemos aus einem klaren "Nein" in seinem Kopf, aus voller Überzeugung, ein "Vielleicht, da müsste man schon nochmal drüber reden ..." macht.

auch drüber, bzw. man kann es ja anmerken aber der Junge hier wird sicher nicht der Meinung sein, dass er sich nur kurzfristig wirklich kümmert und wenn die Mutter das nicht vernünftig einschätzen kann, haben wir da sowieso keinen Einfluss drauf, denn sie erreichen wir hier nicht.
Das kann man in jedem Fall dann einfach nur hoffen, dass sie das überblickt, wie man es immer hoffen kann, wenn Eltern ja zu einem Hund sagen.

Ich habe übrigens auch drei (mittlerweile große) Söhne und kenne mich daher bestens aus.
Bei uns hätte es auch keinen Hund oder auch keine Katze gegeben, die nicht die ganze Familie gewollt hätten und auch kein Kleintier, um das sich zwar weitgehendst meine Jungen selber gekümmert haben (Hamster), aber die -möglichst zurückhaltende- Kontrolle und Erinnerungen, mussten natürlich trotzdem wir Eltern innehaben.

...
 
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