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Die Tiere wurden schon bevor das neue Euthanasiegesetz in Kraft trat nicht eingeschläfert, denn das Mittel dafür ist teuer und landet meist in den Taschen der Verantwortlichen.
Damit aber genug Platz bleibt für Neuankömmlinge werden die Futterrationen so lange verringert, bis die Tiere sich selbst gegenseitig zu Tode beissen.
Es werden wohl in der Nacht auch illegale Tötungen durchgeführt; das war vorher so und jetzt ist es noch schlimmer. Zwinger sind massiv überfüllt und es kommt zu schweren Verletzungen die meist zum Tode führen.
Die Tiere werden brutal gemordet: sie werden totgeschlagen, ersäuft, Essigspritzen ins Herz (das meist durch das Personal durchgeführt wird, das nicht weiß, wo sich das Herz genau befindet), sie werden ausgehungert, kranke Tiere zu gesunden gesetzt.
Was auch sehr beliebt ist: Hunde hinlegen, mit mehreren Leuen Festhalten und mit dem Schuhabsatz den Schädel zertrümmern...
Ich hätte nichts dagegen, wenn die Hunde in Rumänien fach- und sachgerecht getötet würden, aber sowas.... so geht man nicht mit Lebewesen um....
Dafür, alle Straßenhunde zu töten, insbesondere die kastrierten,gibt es sicher keinen Grund.
Dafür, alle Straßenhunde zu töten, insbesondere die kastrierten,gibt es sicher keinen Grund.
Die kastrierten, freilebenden Strassenhunde sollen in Ruhe gelassen werden. Da sind wir uns sicher alle einig.
Was auch sehr beliebt ist: Hunde hinlegen, mit mehreren Leuen Festhalten und mit dem Schuhabsatz den Schädel zertrümmern...
Ich hätte nichts dagegen, wenn die Hunde in Rumänien fach- und sachgerecht getötet würden, aber sowas.... so geht man nicht mit Lebewesen um....
Dafür, alle Straßenhunde zu töten, insbesondere die kastrierten,gibt es sicher keinen Grund.
Die kastrierten, freilebenden Strassenhunde sollen in Ruhe gelassen werden. Da sind wir uns sicher alle einig.
Werden sie doch aber nicht. ...
Und erst an dieser Stelle kommen dann hier die User ins Spiel, mit denen ich micht seit Wochen auseinandersetze. An dieser Stelle wird dann plädiert, die Hunde doch lieber zu töten. Davon, dass man unbedingt auch vorher ansetzen muss und diese Hunde ggf. gar nicht erst einfangen sollte, dazu lassen sich betreffende User nicht in dem Umfang aus, in dem sie sich über die Themen Unterbringung und Tötung auslassen.
Und darum hat es (sicher nicht nur für mich) manchmal den Anschein, dass quasi vorwiegend das Töten befürwortet wird, während alles andere schlechtgeredet wird.
Vielleicht könnten wir uns ja drauf einigen, zu überlegen, was man tun könnte, um eben den Ansatz des Kastrierens und dann auf den Straßen leben lassens zu fördern
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Ja, weil Du Dir aus irgendeinem Grund genau das ständig zusammenspinnst. Du schaffst es nicht zu differenzieren. TÖTEN JA, wenn es um beschissene Aufbwahrung ala Smeura & Co geht, TÖTEN NEIN, von z. Bsp. kastrierten Hunde auf der Strasse. Jetzt verstanden???
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Unabhängig davon, dass ich auch das Töten der Hunde, in den Sheltern, kritisch sehe, habe ich deine Aussagen, ehrlich gesagt, auch nicht so verstanden.
Es kam, in der Tat, eher so rüber, als würdest du die Tötungsaktionen insgesamt befürworten!
Ich lese dort auch mehr, als das die Shelter überfüllt sind.
Ich lese von ängstlichen und friedlichen Straßenhunden!
Ich lese von heimischen Tierschützern, die alleine gegen Windmühlen kämpfen!
Ich lese von unfähigen und unwilligen Mitarbeitern, in den Sheltern!
Ich lese davon, dass allein durch den Unwillen oder die Unfähigkeit Welpen produziert werden und Tiere leiden!
Ich lese von korrupten Beamten und Politikern
Ich lese auch ein Plädoyer für das Ausweiten der Kastrationsprogramme!
Ich lese, dass Aufklärung, in der Bevölkerung, nötig ist!
Ich lese dort, dass, wie helki es auch immer wieder schreibt, dass es Bürgermeister gibt, die sich gegen das Töten aussprechen!
Ich lese, dass auch sie große Bedenken hat, dass dort "human" getötet wird!
Kurz, ich lese alles, was wir immer schon schreiben!
Was ich nicht lese ist, dass das Töten der Hunde die Lösung ist!
Die kastrierten, freilebenden Strassenhunde sollen in Ruhe gelassen werden. Da sind wir uns sicher alle einig.
Werden sie doch aber nicht. ...
Ja, das WISSEN wir ja schon alle. Kapierst Du das wirklich nicht????
Jackie schrieb:Klar, weil Du es nicht kapierst, worum es diesen Usern geht. NATÜRLICH muss man vorher ansetzen, damit es erst gar nicht zu so einer Überbevölkerung durch die Strassenhunde kommt. Momentan gehte s doch aber VORDERGRÜNDIG leider darum, die zuvielen Strassenhunde loszuwerden!
Was gibt es das zu überlegen? Unterstütz halt die Leute, die dort kastrieren.Vielleicht könnten wir uns ja drauf einigen, zu überlegen, was man tun könnte, um eben den Ansatz des Kastrierens und dann auf den Straßen leben lassens zu fördern
Ja, weil Du Dir aus irgendeinem Grund genau das ständig zusammenspinnst. Du schaffst es nicht zu differenzieren. TÖTEN JA, wenn es um beschissene Aufbwahrung ala Smeura & Co geht, TÖTEN NEIN, von z. Bsp. kastrierten Hunde auf der Strasse. Jetzt verstanden???Und darum hat es (sicher nicht nur für mich) manchmal den Anschein, dass quasi vorwiegend das Töten befürwortet wird, während alles andere schlechtgeredet wird.
Ich lese dort auch mehr, als das die Shelter überfüllt sind.
Ich lese von ängstlichen und friedlichen Straßenhunden!
Ich lese von heimischen Tierschützern, die alleine gegen Windmühlen kämpfen!
Ich lese von unfähigen und unwilligen Mitarbeitern, in den Sheltern!
Ich lese davon, dass allein durch den Unwillen oder die Unfähigkeit Welpen produziert werden und Tiere leiden!
Ich lese von korrupten Beamten und Politikern
Ich lese auch ein Plädoyer für das Ausweiten der Kastrationsprogramme!
Ich lese, dass Aufklärung, in der Bevölkerung, nötig ist!
Ich lese dort, dass, wie helki es auch immer wieder schreibt, dass es Bürgermeister gibt, die sich gegen das Töten aussprechen!
Ich lese, dass auch sie große Bedenken hat, dass dort "human" getötet wird!
Kurz, ich lese alles, was wir immer schon schreiben.
Was ich nicht lese ist, dass das Töten der Hunde die Lösung ist!