Da gebe ich Wolf Recht:Quote macht Programm.Und die Horrorstories über die bösen Kampfhunde ziehen halt immer noch.
Bei uns in der Nähe wurde vor einiger Zeit ein Pitti von einem Husky fast totgebissen.Als die Besitzer dies öffentlich machen wollten,um mal zu zeigen,das auch die "Kampfhunde" Opfer sein können,hat das keinen interessiert.Wäre es anders herum gewesen,hätte das sofort in der Zeitung gestanden.
Ich will ja nicht sagen,daß mir der kleine Pascal nicht leid tut,aber es hätte genauso eine andere Rasse sein können.Es liegt einfach daran,das es viel zu einfach ist einen Hund zu halten.Ich würde mal sagen,daß mehr als die Hälfte aller Hundehalter keine Ahnung von Hundeerziehung.-verhalten,-sprache etc. hat.
Außerdem kann niemand sagen wie der "Unfall" mit Pascal passiert ist.Zwei Brüder alleine mit einem Hund...die kommen manchmal auf die "tollsten" Ideen.Wie oft habe ich im Tierheim erlebt,das Leute ihren Hund abgegeben haben,weil er nach den Kindern geschnappt/gebissen hat und es hieß meißtens:"Wir wissen gar nicht warum,die Kinder konnten sonst immer alles mit dem Hund machen."Das aber irgendwann ein Hund kein Bock mehr hat alles mit sich machen zu lassen,ist den Leuten ganz unverständlich.