46-jährige Frau angefallen --- Polizei erschießt Kampfhund

@Mich

Ich hätte als Anwesender darüber nachgedacht dem Hund irgendetwas wie ein Halsband um den Hals zu legen. Das wäre für mich eher das naheliegenste gewesen, statt ihn immer wieder zu verscheuchen und immer wieder aufs neue abzuwehren. Was sonst? Alles andere ist doch Quatsch.

Wobei wir wieder beim Thema sind, denn bei einem Hund anderer Rasse wäre das wohl auch so passiert. Beim bösen Pit traut sich aber keiner und da wird statt dessen getreten und mit Gegenständen auf den Hund eingeschlagen.

Hätte mal zwischendurch, als die Hunde immer wieder von einander abliesen, einer seinen Gürtel genommen und den Hund als Leine um den Hals gelegt, wâre es vielleicht gar nicht erst so weit gekommen.



ich bin mir ziemlich sicher das wäre eine schöne lachnummer geworden.
du weist schon wie wendig und agil die hunde sein können wenn sie ihr ziel durchsetzen wollen?
 
  • 14. Mai 2024
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Hi wellblechdach ... hast du hier schon mal geguckt?
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das der hund erschossen wurde, ist für mich persönlich ein absolutes unding, allerdings wünsche ich niemanden , in eine solche situation zu kommen..

ALLEIN und ein fremder hund, der sich auf meinen stürzt und dies noch ohne halsband.
es ist manchmal schon schwierig genug, zu ZWEIT zwei sich beißende hunde zu trennen. auch für mich wäre es der super gau, wenn ich mit meinen laufe und ein fremder hund stürzt sich in mein rudel.. ist mir schon passiert, allerdings konnte ich den fremden hund abfangen und vertreiben, er ging nämlich nicht in beschädigungsabsicht an meine hunde.

und auch wir haben eine kleine maus, die alles und jeden anderen hund attackiert und auch platt machen würde.. nur wiegt die tatsächlich nur 15 kg, aber sie entwickelt massive kräfte, wenn sie einen am hals hat. ist passiert und auch sie hat eben nicht mehr losgelassen. es sind terrier und das sollte man eben absolut nicht unterschätzen und dann die beine bei einem solchen hund wegziehen, nützt nämlich absolut nichts. das gegenteil tritt ein. das kann ich wohl bei einem labbi oder goldie machen, aber nicht mit einem terrier...

hier hilft wirklich nur ruhe, ruhe und nochmals ruhe..
 
Mein Lieber, ich habe Gott sei Dank bis heute noch keinen Hund (egal welcher Rasse) von meinem Elvis oder trennen müssen und das ist kein Zufall.

Oh, wie lautet denn dein Patentrezept gegen anrasende aggressive Hunde, die dir nicht den hauch einer Chance zum Ausweichen oder Abblocken geben wollen?:verwirrt:

Da lerne ich doch gerne dazu...

Dass Du mit Deinen 50 Kilo einen Hund nicht abblocken kannst, heißt nicht, dass ich das mit meinen 90 Kilo nicht schaffe ;)

Und was für Dich vielleicht eine unvorhersehbare Situation ist, der Du nicht ausweichen kannst, muss für mich nicht so sein ;)

Bisher habe ich es immer geschafft zu verhindern, dass ein anderer Hund meine Hunde schwer verletzt. Zufall? Ich glaube nicht.

Trotzdem sage ich nicht, dass es einem nie passieren kann. Es wird sicher Situationen geben, die unvorhersehbar kommen und die man nicht verhindern kann.

Für mich liest sich der Artikel aber nicht so, als wäre hier ein Hund rasend vor Wut auf einen anderen losgegangen und als hätten einpaar Erwachsene nicht besser handeln können.

naja, hier gehts ja nicht um den Fall grad -mich würde interessieren, wie du Angriffe auf deine Hunde zuverlässig verhinderst.

Hatte in meinem Fall auch nichts mit meinem Gewicht zu tun, der Hund wog sicher nur 25 kg, kam aber um die Ecke gepest und ist ohne wenn und aber sofort auf uns los - es war also eher die Entschlossenheit und Geschwindigkeit des Hundes, die problematisch waren - und eben das berühmte Überraschungsmoment...

Schwer verletzt war bei uns am Ende auch niemand.

Aber ich halte es für entweder überheblich oder schlicht unerfahren, wenn man behauptet, man könne einen angreifenden Hund ernsthaft aufhalten, wenn der wirklich auf den Hund loswill




Zum Fall: ich kenne sehr wohl Fälle, in denen ein Hund nicht vom anderen abgelassen und den regelrecht gejagt hat - wir hatten die Ehre den gegaten zusammenzuflicken: 2 sehr tiefe und große Bisswunden, 4 getackerte -auf nem Pudel verteilt, der Angreifer war ein DSH-Mix...

Und klar wäre es toll, wenn man den Terrier eingefangen hätte (hööhöö, fang mal nen rennenden Hund) und den ein HB umgelegt und so gesichert hätte - aber zum einen hat dieser Hund beim Trennungsversuch bereits zugebissen, zum anderen sind diese Hunde nunmal als Monster bekannt.
Schon "normale" Hunde sind - für den Otto-Normalbürger- furchterregend, wenn sie sich kabbeln- lass das nen Kampfhund sein und genauso gut könnte es Godzilla sein... das weiß doch inzwischen jeder, der so einen Hund hält...
 
und auch wir haben eine kleine maus, die alles und jeden anderen hund attackiert und auch platt machen würde.. nur wiegt die tatsächlich nur 15 kg, aber sie entwickelt massive kräfte, wenn sie einen am hals hat. ist passiert und auch sie hat eben nicht mehr losgelassen. es sind terrier und das sollte man eben absolut nicht unterschätzen und dann die beine bei einem solchen hund wegziehen, nützt nämlich absolut nichts. das gegenteil tritt ein. das kann ich wohl bei einem labbi oder goldie machen, aber nicht mit einem terrier...

hier hilft wirklich nur ruhe, ruhe und nochmals ruhe..
:D
So was darf man aber nicht schreiben.
Käme es nicht von Dir, würde man jedem anderen user den Glauben an Märchen wie aushängbare Kiefern und Rotphase unterstellen.
Das lustige "Beinehochheben", welches immer gern als Universalmittel propagiert wird, möchte ich beim Terrier auch sehen.
 
Und klar wäre es toll, wenn man den Terrier eingefangen hätte (hööhöö, fang mal nen rennenden Hund) und den ein HB umgelegt und so gesichert hätte - aber zum einen hat dieser Hund beim Trennungsversuch bereits zugebissen, zum anderen sind diese Hunde nunmal als Monster bekannt.
Schon "normale" Hunde sind - für den Otto-Normalbürger- furchterregend, wenn sie sich kabbeln- lass das nen Kampfhund sein und genauso gut könnte es Godzilla sein... das weiß doch inzwischen jeder, der so einen Hund hält...

Sorry, aber ich würde auch keinem wild gewordenen fremden Pudel versuchen ein Halsband umlegen, wenn dieser mehrfach und unablässig in Gefahr drohender Weise auf einen meiner Hunde losgeht. Zumal ich so selten Halsbänder in passender Größe für alle Eventualitäten in der Jackentasche bei mir trage ... :D

Procten erzählt wieder Geschichten aus dem Wolkenkuckuksheim. ;)
 
Naja, ein Gürtel tuts auch, aber bis ich den ausgezogen und einem tobenden Hund übergestreift habe...dauert viel zu lange, ist aufwendig, einfach utopisch.

Das Beinchenhochheben kann allenfalls dazu dienen die Beweglichkeit etwas einzuschränken und so das Reissen etwas abzuschwächen/zu verhindern, das geht aber auch ohne Hochheben. Je nachdem wie "belastbar" ein Hund ist, lässt er evtl sogar los, wenn man ihn richtig hochhebt, er also jede Bodenhaftung verliert...Nachteil: wenn der dann um sich schnappt, was wahrscheinlich ist...wird der hochhebende Mensch unter Umständen kastriert. :eg:
 
:D
So was darf man aber nicht schreiben.
Käme es nicht von Dir, würde man jedem anderen user den Glauben an Märchen wie aushängbare Kiefern und Rotphase unterstellen.
Das lustige "Beinehochheben", welches immer gern als Universalmittel propagiert wird, möchte ich beim Terrier auch sehen.

du weißt genauso gut wie ich, dass es weder eine rothphase noch kiefer aushängen ist. aber was tatsache ist, das sollte auch tatsache bleiben..

es sind terrier, die sich zwar in der größe und dem gewicht unterscheiden, aber nicht nicht in dieser verhaltensweisen.. man sollte doch einfach mal bedenken, dass terrier in bauten reingeschickt werden und auch dachse rausholen sollen.. jeder, der sich das bitte bildlich vorstellt, dem sollte klar sein, wie es abläuft. als extrem schlimm habe ich den deutschen jagdterrier kennen gelernt. und jeder, der im kino herzhaft darüber lacht, wenn ein jacky dem einbrecher hinten im genick hängt und ruckend am kittel reißt und dabei frei in der luft hängt, dem sollte klar sein, was ein hund, der um ein vielfaches größer und kräftiger ist, an kraft entwickelt.

das heißt noch lange nciht, dass es unkrontrollierbare bestien sind. meine lassen tatsächlich auf befehl los ( hatte beißerei hier mit einem urlaubshund ), aber wie gesagt, es war in meinen augen eine blöde kabbelei, die nicht in tötungsabsicht geschah.

wie es allerdings ist, wenn es eskaliert, das möchte ich mir nicht vorstellen, denn dann ist polen offen, ist aber bei vielen rassen so.. aber wie man punktgenau genau einen hund mit der kugel trifft, der sich gerade beißt, das werde ich wohl nie kapieren, von daher stelle ich mal einiges vom ablauf in frage.. kann ich zielgenau treffen, dann kann ich auch andere bewährte mittel anwenden.. :unsicher:
es geht, aber man sollte wissen, WIE es geht und ob das hier der fall war... denke ich eben nicht.
 
Naja, ein Gürtel tuts auch, aber bis ich den ausgezogen und einem tobenden Hund übergestreift habe...dauert viel zu lange, ist aufwendig, einfach utopisch.

Das Beinchenhochheben kann allenfalls dazu dienen die Beweglichkeit etwas einzuschränken und so das Reissen etwas abzuschwächen/zu verhindern, das geht aber auch ohne Hochheben. Je nachdem wie "belastbar" ein Hund ist, lässt er evtl sogar los, wenn man ihn richtig hochhebt, er also jede Bodenhaftung verliert...Nachteil: wenn der dann um sich schnappt, was wahrscheinlich ist...wird der hochhebende Mensch unter Umständen kastriert. :eg:

du kannst einen terrier nicht an den hinterbeinen hochreißen, das funktioniert nicht. umso fester hält er vorne fest. beim hochhalten musst du genau den moment dann erwischen, wenn er los lässt und dann muss man ihn wegschleudern.. es geht . ist mir passiert, als ein labbi sich auf meinen murphy gestürzt hatte, der hund hatte auch über 25 kg.. was meinst du, wieviel kraft ich dann hatte.. :eg::eg: in dem moment sind sie dermaßen perplex, dass sie völlig orientierungslos sind.
 
Na, man KANN schon...nur bringt es eben meist nichts. Wobei ich auch nicht hochREISSEN würde...machste ja alles kaputt mit ;)
 
Wir reden hier aber nicht davon, dass man einen Angriff dadurch verhindert, dass man einen Gürtel um den Hals des Hundes legt, sondern dem Treiben Herr wird und die immer wieder auf einander treffenden Hunde kontrolliert bekommt. Keiner wird es wohl ohne Schäden schaffen, die Situation zu managen.

Allerdings hat die Polizei wohl sehr lange gebraucht, wenn man dem Kommentar eines Leser glauben darf, der in einer Zeitung einen Kommentar geschrieben hat. Die Schilderungen im Artikel deuten auch daraufhin, dass es lange dauerte, weil die Hunde wohl immer wieder getrennt wurden und dann die Jagd immer wieder aufs Neue losging.

Es waren wohl auch viele Leute anwesend. Wie? War keiner in der Lage, einwenig Mut zu sammeln und den Hund mit einem Gürtel oder einer Jacke fest zu machen? Anschwindeln nicht.

Natürlich schafft man es nicht, wenn man tritt, schlägt und mit Gas sprüht.
 
das der hund erschossen wurde, ist für mich persönlich ein absolutes unding, allerdings wünsche ich niemanden , in eine solche situation zu kommen..

Welche Vorgehensweise würdest Du raten oder hättest Du geraten? Direkt auf den Fall bezogen, natürlich.

ich kann nur von meiner vorgehensweise dann ausgehen.. ich allein mit meinem hund, ein terrier stürzt sich auf meinen hund, die situation eskaliert. keinen stick, kein wasser, kein spray etc. pp.. meine jacke nehmen.. wir haben winter, die jacken sind dick.. jacke über den kopf und mit dem körpergewicht festhalten. auch das geht. ist natürlich nur eine prognose.. vieleicht hatte sie auch ihre leine dabei ( keine ahnung ob der labbi angeleint war, als es passiert, oder sie die leine um den hals hatte ) ich habe immer leinen um den hals. außerdem habe ich zwei hände und beine. vieleicht war es glatt, keine ahnung, dann geht es mit dem zwischen die beine klemmen natürlich nicht.
habe ich den angreifenden hund, dann wird mein hund die flucht ergreifen, wenn er frei ist und dermaßen unterlegen war, ergo ist der aus der schusslinie.. aber alles nur überlegungen..
 
Naja, ein Gürtel tuts auch, aber bis ich den ausgezogen und einem tobenden Hund übergestreift habe...dauert viel zu lange, ist aufwendig, einfach utopisch.

Das Beinchenhochheben kann allenfalls dazu dienen die Beweglichkeit etwas einzuschränken und so das Reissen etwas abzuschwächen/zu verhindern, das geht aber auch ohne Hochheben. Je nachdem wie "belastbar" ein Hund ist, lässt er evtl sogar los, wenn man ihn richtig hochhebt, er also jede Bodenhaftung verliert...Nachteil: wenn der dann um sich schnappt, was wahrscheinlich ist...wird der hochhebende Mensch unter Umständen kastriert. :eg:

du kannst einen terrier nicht an den hinterbeinen hochreißen, das funktioniert nicht. umso fester hält er vorne fest. beim hochhalten musst du genau den moment dann erwischen, wenn er los lässt und dann muss man ihn wegschleudern.. es geht . ist mir passiert, als ein labbi sich auf meinen murphy gestürzt hatte, der hund hatte auch über 25 kg.. was meinst du, wieviel kraft ich dann hatte.. :eg::eg: in dem moment sind sie dermaßen perplex, dass sie völlig orientierungslos sind.



na man führt eigentlich den kopf des beissendes hundes zum anderen hund hin und das auf dem bodenstehend,damit verhinderst du schwerere verletzungen beim gebissenen hund.
 
@watson

Ich habe nicht die Erlebnisse als Vorurteil bezeichnet, sondern die verallgemeinerten Schlüsse, die daraus gezogen wurden und zwar, dass man dann zukünftig bei allen AmStaffs und Bullis Angst hat, die einem begegnen.
 
@watson

Ich habe nicht die Erlebnisse als Vorurteil bezeichnet, sondern die verallgemeinerten Schlüsse, die daraus gezogen wurden und zwar, dass man dann zukünftig bei allen AmStaffs und Bullis Angst hat, die einem begegnen.


wo steht das bitte?

du bist doch der einzige der das hier reininterpretiert.
 
Es waren viele Leute dort vor Ort. Wenn sie alle vor Schreck wie gelähmt waren, was ich verstehen kann, hätte ich mir einen herangeschrieen und angewiesen meinen Hund zu halten, damit ich mir den anderen vorknöpfen kann.

Es war ja hier nicht so, dass die Frau allein war. Es waren noch andere Erwachsene anwesend, die außer treten und schlagen etwas sinnvolles hätten machen können, nur das scheint den Leuten bei Pit und Co. speziell nicht in den Sinn zu kommen. Wo man bei anderen Rassen den Mut hat, sich den Hund zu schnappen, oder sonst etwas versuchen würde, wird bei Pit und Co. getreten und geschlagen. Das ist alles was ich sage.
 
Naja, ein Gürtel tuts auch, aber bis ich den ausgezogen und einem tobenden Hund übergestreift habe...dauert viel zu lange, ist aufwendig, einfach utopisch.

Das Beinchenhochheben kann allenfalls dazu dienen die Beweglichkeit etwas einzuschränken und so das Reissen etwas abzuschwächen/zu verhindern, das geht aber auch ohne Hochheben. Je nachdem wie "belastbar" ein Hund ist, lässt er evtl sogar los, wenn man ihn richtig hochhebt, er also jede Bodenhaftung verliert...Nachteil: wenn der dann um sich schnappt, was wahrscheinlich ist...wird der hochhebende Mensch unter Umständen kastriert. :eg:

du kannst einen terrier nicht an den hinterbeinen hochreißen, das funktioniert nicht. umso fester hält er vorne fest. beim hochhalten musst du genau den moment dann erwischen, wenn er los lässt und dann muss man ihn wegschleudern.. es geht . ist mir passiert, als ein labbi sich auf meinen murphy gestürzt hatte, der hund hatte auch über 25 kg.. was meinst du, wieviel kraft ich dann hatte.. :eg::eg: in dem moment sind sie dermaßen perplex, dass sie völlig orientierungslos sind.



na man führt eigentlich den kopf des beissendes hundes zum anderen hund hin und das auf dem bodenstehend,damit verhinderst du schwerere verletzungen beim gebissenen hund.

das fixieren kann ich aber nur machen, wenn ich zu zweit bin, ansonsten packt mich der andere hund. haben wir hier auch schon gehabt. reiße ich einfach hoch, dann gibt es, wie du schon schreibst, extreme reißverletzungen beim anderen hund. idealfall ist so wie von dir beschrieben, dann kann ich in ruhe trennen. geht aber eben nicht immer.
 
Und klar wäre es toll, wenn man den Terrier eingefangen hätte (hööhöö, fang mal nen rennenden Hund) und den ein HB umgelegt und so gesichert hätte - aber zum einen hat dieser Hund beim Trennungsversuch bereits zugebissen, zum anderen sind diese Hunde nunmal als Monster bekannt.
Schon "normale" Hunde sind - für den Otto-Normalbürger- furchterregend, wenn sie sich kabbeln- lass das nen Kampfhund sein und genauso gut könnte es Godzilla sein... das weiß doch inzwischen jeder, der so einen Hund hält...

Sorry, aber ich würde auch keinem wild gewordenen fremden Pudel versuchen ein Halsband umlegen, wenn dieser mehrfach und unablässig in Gefahr drohender Weise auf einen meiner Hunde losgeht. Zumal ich so selten Halsbänder in passender Größe für alle Eventualitäten in der Jackentasche bei mir trage ... :D

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Wenn es hier um Schäferhunde ginge oder den Schutzhundesport, würdest Du uns Geschichten erzählen.
 
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