Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Ich habe tatsächlich das Gefühl, den zuständigen Behörden macht es Spaß, Hunde abzuschlachten
denn : das Flensburger Tierheim erklärt, gerade in solchen Fällen würden Tiere sofort übernommen
Ich habe tatsächlich das Gefühl, den zuständigen Behörden macht es Spaß, Hunde abzuschlachten
denn : das Flensburger Tierheim erklärt, gerade in solchen Fällen würden Tiere sofort übernommen
Dann hätte ein Amts-Veterinär in Dänemark anordnen/zulassen müssen, dass ungeimpfte, möglicherweise infizierte Welpen nach Deutschland einreisen und ein deutscher Amts-Veterinär das erlauben müssen. Denke nicht, dass das legal möglich gewesen wäre.
Wirklich bitter, dass man sich in Dänemark zum Schritt der Tötung entschieden hat. Ich schließe mich da aber auch einem Kommentar an, sowohl Händler als auch Käufer haben das überhaupt erst möglich gemacht. Wieviele Welpen bereits unter den Bedingungen versterben, unter denen sie produziert werden, darüber erfährt man nichts in der Presse.
Dann hätte ein Amts-Veterinär in Dänemark anordnen/zulassen müssen, dass ungeimpfte, möglicherweise infizierte Welpen nach Deutschland einreisen und ein deutscher Amts-Veterinär das erlauben müssen.
Hm. Sie waren doch an der deutsch-dänischen Grenze abgefangen worden. Wenn man sie einfach an der Grenze zurückgewiesen hätte, wären sie doch automatisch in D gewesen. Das wäre wohl zu einfach gewesen?
Ja, wenn sie von den dänischen Grenzern gestoppt werden, sind sie ja wohl schon auf dänischem Boden. Aber mehr in dem Moment auch nicht. Ich weiß nicht, wie das rechtlich ist, aber grundsätzlich kann doch die Einreise an der Grenze verwehrt werden, obwohl die Grenzkontrolle schon auf dem Boden des Einreiselandes ist - oder nicht?
Ja, wenn sie von den dänischen Grenzern gestoppt werden, sind sie ja wohl schon auf dänischem Boden. Aber mehr in dem Moment auch nicht. Ich weiß nicht, wie das rechtlich ist, aber grundsätzlich kann doch die Einreise an der Grenze verwehrt werden, obwohl die Grenzkontrolle schon auf dem Boden des Einreiselandes ist - oder nicht?
Soweit ich das verstanden habe, hatte der Händler die Option, die Tiere ins Herkunftsland zurück zu bringen. Das lehnt er ab.
Ob man an der Grenze illegale Händler mit ihrer "illegalen Ware" einfach wieder vor der letzten Grenze rauslassen kann, wenn bereits ein Verstoß festgestellt wurde, weiss ich nicht. Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.
Rein theoretisch, ja. Allerdings wüsste ich selbst in Deutschland keinen Ort, an dem 25 Hunde monatelang gemeinsam unter Quarantänebedingungen untergebracht werden könnten.
Die Situation in Dänemark kenne ich überhaupt nicht. Etliche Nachbarländer töten Tierheiminsassen nach einer bestimmten Frist, die die Fristen für eine Tollwutquarantäne deutlich unterschreiten.
Über den Gesundheitszustand der Welpen steht auch nichts in der Pressemitteilung. Also ist ebenso fraglich, welche Überlebenschance die Tiere überhaupt hatten.
Das Tierheim Stuttgart? Oder Nürnberg? Eins von denen hat doch für Welpentransporte extra Quarentänestationen? Die haben schon viel mehr Welpen in Quarantäne gehabt als 25.
Möglich ist das. Aber es gibt halt auch keinen Anspruch darauf.
Das Tierheim Stuttgart? Oder Nürnberg? Eins von denen hat doch für Welpentransporte extra Quarentänestationen? Die haben schon viel mehr Welpen in Quarantäne gehabt als 25.
Möglich ist das. Aber es gibt halt auch keinen Anspruch darauf.
Ja, Nürnberg hat etliche Quarantäneplätze. Platz für 25 Welpen in der Quarantäne hätte das Dortmunder Tierheim auch, die Quarantänestation wurde nicht ohne Grund erweitert. Da wird auch regelmäßig um Amtshilfe gebeten. Sogar für mehr, wenn es sich um Würfe handelt, die man gemeinsam unterbringen kann. Hatte mich auf das "gemeinsam" bezogen. Allerdings sind solche Plätze dann ja auch für Monate belegt, die Kapazitäten daher auch nur theoretisch.
Das bringt es auf den Punkt Man muss kein Hundefreund sein, um die Grausamkeit und Absurdität dieses Falls zu erkennen: Ein 33-Jähriger wurde am Grenzübergang Ellund/Fröslee wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz überführt – 25 Hundewelpen, die er transportierte, tötete schließlich ein Tierarzt.
Wenn dir die Beiträge zum Thema „25 Hundewelpen eingeschläfert (Dänemark)“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an:
Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
Das hatte ich überlesen. Das heisst dann, der kleine Knopp hockt jetzt erstmal im Tierheim fest, wenn der Typ ihn nicht freiwillig abgibt.:(Bis zu einer Vermittlungsfreigabe kann es sich noch hinziehen.
Dann hoffe ich, dass er sich wenigstens im besoffenem Kopf von einer freiwilligen Abtretung...
Ich kann nicht soviel fressen wie ich kübeln möchte..die armen Dingelchen :(
Die schauen aus wie Cane Corso Welpen..ich hoffe sie haben keine Krankheiten und können bald in gute Hände vermittelt werden.
ich gehe erstmal nicht davon aus das dieser Zeitungsschreiber überhaupt Rassen auseinanderhalten kann. Zu oft wird aus Rasse X die Rasse Y in der Zeitung gemacht. Ich denke jetzt erstmal, da ist ein Ups-Wurf bei einem privatem Hundehalter absolut schief gegangen.