Vor einigen Jahren wurde diese Frau schon einmal angezeigt, weil die Tiere in einem schrecklichen Zustand waren. Damals lebte sie mit den Hunden noch in Valdemingomez. Anaa und andere spanische Tierschutzorganisationen haben im Jahre 2002 ca. 60 Hunde von dort herausgeholt.
Vor einigen Monaten wurde entdeckt, dass es in Eurovillas ein Haus mit Garten gibt, wo über 60 Hunde leben, es waren genau diesselben schrecklichen Zustände wie damals in Valdemingomez und wir erinnerten uns sofort an die furchtbaren Zustände von damals.
In den vergangenen Tagen haben die Nachbarn dieser Frau das spanische Fernsehen verständigt und so wurde es bekannt, dass sie schon wieder einen Platz unterhält, wo viele Tiere in schlimmen Zuständen hausen. Als sie das erfahren hat, ist sie sofort mit den Tieren an einen anderen Platz geflüchtet.
Die Nachforschungen ergaben, dass der neue Platz noch sehr viel schlimmer war als der Ort vorher. Durch einen Hinweis aus der Bevölkerung erfuhren wir, wo sich die Hunde befinden und so konnten wir beginnen, die Rettung einzuleiten und versuchen, die Tiere dort herauszuholen.
Mit all den Hinweisen und einem Gerichtsbeschluß waren wir nun in der Lage, dort hinzufahren und die Hunde zu beschlagnahmen. Zusammen mit anderen Organisationen haben wir alle Hunde, die sich an diesen schrecklichen Orten befanden, mitgenommen.
Die Hunde hatten alle Räude und Hautprobleme, sie waren hauchdünn, hatten Augenentzündungen, jeder hatte Parasitenbefall, Augenprobleme, Wunden am Körper, Kratzer, Bisse von anderen Hunden, ein Welpe (Drops) hat einen Oberschenkelbruch, er muss operiert werden, und natürlich die psychischen Probleme, die alle Tiere haben.
Aktuell:
n der Nähe von Madrid wurden nach einer dramatischen Rettungsaktion sage und schreibe 168 Hunde aus der Hand einer unzurechnungsfähigen Frau befreit. Sie hatte die Lebewesen gesammelt und in einem Haus eingesperrt. Die Zimmer waren vernagelt, die Fenster vergittert, damit die Hunde nicht weglaufen. Auch draußen waren Holzkisten, in denen die Hunde total im dunkeln vegetierten, in unerträglichem Gestank, klar. Monatelang hatten Tierschützer versucht, eine polizeiliche Verfügung zu bekommen. Vorgestern endlich war es soweit. Mit Atemschutzgeräten und Schutzkleidung drangen die Befreier in das Haus ein und fanden ein totales Chaos vor. Viele Hunde hatten Räude, sind krank oder verletzt und brauchen dringend tierärztliche Behandlung. In dieser Rettungsgruppe waren auch die Leute von Anaa Madrid. Sie haben, obwohl sie überbelegt sind, 38 Hunde zu sich genommen. .
Spenden werden gesucht.
(Vorsicht, Bilder!!!!)
Weitere Bilder hier:
Vor einigen Monaten wurde entdeckt, dass es in Eurovillas ein Haus mit Garten gibt, wo über 60 Hunde leben, es waren genau diesselben schrecklichen Zustände wie damals in Valdemingomez und wir erinnerten uns sofort an die furchtbaren Zustände von damals.
In den vergangenen Tagen haben die Nachbarn dieser Frau das spanische Fernsehen verständigt und so wurde es bekannt, dass sie schon wieder einen Platz unterhält, wo viele Tiere in schlimmen Zuständen hausen. Als sie das erfahren hat, ist sie sofort mit den Tieren an einen anderen Platz geflüchtet.
Die Nachforschungen ergaben, dass der neue Platz noch sehr viel schlimmer war als der Ort vorher. Durch einen Hinweis aus der Bevölkerung erfuhren wir, wo sich die Hunde befinden und so konnten wir beginnen, die Rettung einzuleiten und versuchen, die Tiere dort herauszuholen.
Mit all den Hinweisen und einem Gerichtsbeschluß waren wir nun in der Lage, dort hinzufahren und die Hunde zu beschlagnahmen. Zusammen mit anderen Organisationen haben wir alle Hunde, die sich an diesen schrecklichen Orten befanden, mitgenommen.
Die Hunde hatten alle Räude und Hautprobleme, sie waren hauchdünn, hatten Augenentzündungen, jeder hatte Parasitenbefall, Augenprobleme, Wunden am Körper, Kratzer, Bisse von anderen Hunden, ein Welpe (Drops) hat einen Oberschenkelbruch, er muss operiert werden, und natürlich die psychischen Probleme, die alle Tiere haben.
Aktuell:
n der Nähe von Madrid wurden nach einer dramatischen Rettungsaktion sage und schreibe 168 Hunde aus der Hand einer unzurechnungsfähigen Frau befreit. Sie hatte die Lebewesen gesammelt und in einem Haus eingesperrt. Die Zimmer waren vernagelt, die Fenster vergittert, damit die Hunde nicht weglaufen. Auch draußen waren Holzkisten, in denen die Hunde total im dunkeln vegetierten, in unerträglichem Gestank, klar. Monatelang hatten Tierschützer versucht, eine polizeiliche Verfügung zu bekommen. Vorgestern endlich war es soweit. Mit Atemschutzgeräten und Schutzkleidung drangen die Befreier in das Haus ein und fanden ein totales Chaos vor. Viele Hunde hatten Räude, sind krank oder verletzt und brauchen dringend tierärztliche Behandlung. In dieser Rettungsgruppe waren auch die Leute von Anaa Madrid. Sie haben, obwohl sie überbelegt sind, 38 Hunde zu sich genommen. .
Spenden werden gesucht.
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