Mit der Bitte um Weiterleitung stelle ich Teddy auch hier vor:
Teddy, roter Chow- Chow
Teddy ist ein ca. 12 Jahre alter, 41 cm großer, kastrierter Rüde. Er kam in einem sehr schlechten Zustand ins Dortmunder Tierheim, war abgemagert, hatte verklebte Augen, Husten und Schnupfen mit eitrigen Nasenausfluss.
Seine Halterin, eine ältere Dame, war verstorben und hat ihn wohl schon längere Zeit nicht mehr
richtig versorgen können.
Nicht wissend, ob er die nächsten Tage übersteht, wurde er zunächst im Tierheim aufgepäppelt, bis er schließlich auf eine Pflegestelle nach Dortmund kommen durfte, wo er auf ein geeignetes Zuhause wartet.
richtig versorgen können.
Nicht wissend, ob er die nächsten Tage übersteht, wurde er zunächst im Tierheim aufgepäppelt, bis er schließlich auf eine Pflegestelle nach Dortmund kommen durfte, wo er auf ein geeignetes Zuhause wartet.
Der noch recht fitte Hundesenior bekommt eine Schmerztablette morgens gegen seine Arthrose. Ansonsten hat sich sein Allgemeinzustand
sehr verbessert. Wird es jedoch unruhig auf der Pflegestelle, dann fühlt er sich gestresst
und hustet und schnupft wieder verstärkt.
Deshalb suchen wir dringend ein ruhiges Zuhause für ihn.
sehr verbessert. Wird es jedoch unruhig auf der Pflegestelle, dann fühlt er sich gestresst
und hustet und schnupft wieder verstärkt.
Deshalb suchen wir dringend ein ruhiges Zuhause für ihn.
Teddy kann stundenweise alleine bleiben.
Er ist ein lieber Kerl ohne jegliche Aggression. Versteht sich mit Hündinnen und Rüden
gleichermaßen gut.
Er lässt sich gerne bürsten und liebt es draußen zu sein. Nachdem man die letzte Runde geht,
beginnt er sich einen Schlafplatz zu suchen.
Ein Garten, wo er selbst entscheiden könnte, wo er sein möchte, wäre schön, aber wichtiger
für ihn ist es, seine Menschen in der Nähe zu haben.
Er ist ein lieber Kerl ohne jegliche Aggression. Versteht sich mit Hündinnen und Rüden
gleichermaßen gut.
Er lässt sich gerne bürsten und liebt es draußen zu sein. Nachdem man die letzte Runde geht,
beginnt er sich einen Schlafplatz zu suchen.
Ein Garten, wo er selbst entscheiden könnte, wo er sein möchte, wäre schön, aber wichtiger
für ihn ist es, seine Menschen in der Nähe zu haben.